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Das erste Treffen
Ich schlage die Autotür zu und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Das
Reihenhaus sieht völlig normal aus, fast ein bisschen spiessig. Kleiner
Vorgarten, Gardinen vor den Fenstern und ein paar Blumenbeete. Wie im Traum
überquere ich die Strasse und geh ein paar Treppen zur Haustür hoch, dann lege
ich meine Hand auf die Türklinke.
Soll ich wirklich? Ich kenn dich doch gar nicht! Klar, wir hatten die letzten
Wochen eine Menge Mails ausgetauscht, aber ich habenoch nie deine Stimme gehört
oder dein Gesicht gesehen. Ich zögere lange, aber dann seh ich mir selbst zu,
fast in Zeitlupe ... wie meine Hand die Klinke runterdrückt und die Tür öffnet.
Wie verabredet, bin ich auf die Minute pünktlich und du hattest mir gesagt, dass
die Tür nicht verschlossen sein würde. Genau wie angewiesen trete ich in den
Flur ein, schliesse die Haustür hinter mir und schaue mich nach der Tür in's
Gästebad um. Da war sie schon, genau wie beschrieben auf der rechten Seite, und
sie steht offen. Ich gehe hinein und fange an die Anweisungen, die du per Mail
geschickt hattest, genau zu befolgen.
Erst zieh ich mich komplett aus und lege meine Sachen ordentlich in eine Ecke.
Dann öffne ich die Tüte, die du für mich bereitgestellt hast und fange an mir
alles darin anzuziehen. Zuerst eine blickdichte, schwarze Strumpfhose mit einer
grossen Aussparung zwischen den Beinen. Als nächstes kamen die Schuhe, schwarze
Lackpumps mit sehr hohen Absätzen und breiten Riemen um die Knöchel, die mit
kleinen Vorhängeschlössern verschlossen werden. Mit zittrigen Fingern lass ich
die Schlösser einrasten, die zugehörigen Schlüssel sind nicht in der Tüte ...
ich bin sicher, dass du sie hast und sie mir nur aushändigen würdest wenn du mit
mir am Ende des Abends zufrieden bist. Schnell streifte ich mir noch das
schwarze, sehr kurze, Minikleid über und greife dann zum letzten Mal in die
Tüte. Das Hundehalsband ist schnell fixiert und so gedreht, dass die Öse vorne
für dich leicht erreichbar sein würde.
Wie verabredet knie ich mich jetzt hin, mit dem gesenkten Blick zur Kloschüssel,
und faltete die Hände hinter meinem Rücken.
"Ich bin bereit für Sie mein Herr!"
Nach einer kurzen Pause öffnet sich die Badtür hinter mir und ich höre zum
ersten mal deine Stimme:
"Hör mir genau zu. Du wirst du nur reden wenn ich dir einen direkte Frage Stelle
und du wirst mich mit 'Mein Herr' ansprechen. Hast du verstanden?"
"Ja, mein Herr"
"Du wirst tun was ich dir befehle um von mir zu einer willenlosen Sex-Sklavin
ausgebildet zu werden. Du wirst lernen zu dienen, mich mit deinen Händen und
Mund zu befriedigen und mir später auch anal zur Verfügung stehen. Ich werde
dich langsam aber sicher an deine Grenzen führen. Diese haben wir ja per Mail
schon besprochen und ich werde sie auch respektieren. Du bist sicher, dass du
das willst und dass du deine Ausbildung heute beginnen möchtest?"
"Ja, mein Herr"
Dann spüre ich wie du von hinten an meinen Hals greifst und eine Kette an meinem
Hundehalsband befestigt. Dann ein leichter Zug ....
"Dreh dich um"
Ich dreh mich, weiterhin kniened, um und seh dich zum ersten mal. Das erste das
mir auffällt, ist das du eine Maske über dem Gesicht trägst, aber das verwundert
mich nicht weiterhin ... du hattest immer betont, dass deine Anonymität dir
wichtig ist. Vom Körperbau her scheinst du ein bisschen älter als ich zu sein,
Jeans und ein T-Shirt ... irgendwie unauffällig.
"Steh auf und komm mit"
Wieder der Zug auf der Kette und ich mache die ersten Schritte auf den hohen
Stilettos. Allein hatte ich das ja schon oft genug geübt, aber es war irgendwie
etwas ganz anderes von dir so in's Wohnzimmer gezogen zu werden.
Auf dem grossen Fernseher lief gerade ein Porno ... irgendwas mit einem Mädchen,
dass eng gefesselt mehreren Männern ausgeliefert war.
Grinsend höre ich dich sagen: "Da! Schau dir an was auf dich zukommt, das wirst
du sein wenn ich in ein paar Wochen mit deinem Training durch bin"
"So, als erstes möchte ich sehen wie das mit den Absätzen klappt. Lauf ein
bisschen auf und ab und sieh zu, dass dein Hintern dabei wackelt. Los!"
Während du gemütlich auf dem Sofas sitzt, tue ich wie geheissen und laufe vor
dir auf und ab, immer versuchend deine Anweisungen umzusetzen "langsamer!",
"Brust raus!", "schneller!", "bleib stehen", "dreh dich", "bück dich runter".
"Das müssen wir noch üben. Vor allem wenn ich dich im Sexkino anderen Männern
präsentiere musst du auf den Stilettos so sicher sein wie in Turnschuhen. Aber
deswegen lassen wir sie ja auch jetzt an."
"So, dann wollen wir mal sehen ... komm her und stell dir vor mich hin. Hände
auf den Kopf und Beine breit"
So schnell es ging nahm ich vor dir die gewünschte Position ein. Ich fühle mich
total erniedrigt, so halbnackt in Wäsche und hohen Schuhen vor einem fremden,
noch völlig angezogenen, Mann zu stehen ... aber das ist ja genau das was ich
wollte, meinen eigenen Willen zu verlieren und nur deine Anweisungen
auszuführen.
Du stehst auf, läufst mit prüfendem Blick um mich herum und schiebst dann das
kurze Kleid hoch. Meine Pobacken werden abgegriffen und dann spüre ich auch wie
deine Hände langsam an meine Eier und Schwanz wandern. Bei dem Gedanken, dass
jetzt zum allerersten mal ein Mann meinen Schwanz in der Hand hat werde ich fast
sofort hart.
"Hmmmm .... dafür sind wir ja nicht hier ... das du Spass hast meine Sklavin.
Hier geht's nur um mich"
"Auf die Knie! Beine breit! Das Gesicht auf den Boden und den Hintern hoch in
die Luft!
Ich führe deine Befehl aus und spüre dann wie du die Halskette zwischen meinen
Beinen eng anziehst. So kann ich mein Gesicht nicht mehr heben und bin dir fast
völlig ausgeliefert.
"Du weisst ja meine kleine ... wir müssen anfangen dich zu dehnen, damit du
später problemlos gefickt werden kannst. Das machen wir mit ein paar Plugs,
jedes mal ist ein grösserer dran und bei deinem nächsten Besuch wirst du bereits
einen in der Plastiktüte im Bad finden. Den steckst du dir dann rein noch bevor
du mich rufst."
Dann spüre ich wie du mir den Plug in meine Votze einführst. Zwar mit viel
Gleitcreme, aber trotzdem ... es ist unangenehm und ich versuch mich einfach nur
zu entspannen. Ich weiss das das Training sein muss, denn nichts möchte ich mehr
als irgendwann von dir hart und von hinten durchgevögelt zu werden. Bei dem
Gedanken, und dem Gefühl dass der Plug jetzt tief in mir steckt, werde ich
unweigerlich hart.
Der Zug auf das Halsband schwächt sich ab.
"Den lassen wir jetzt drin. Knie dich vor mich hin, die Hände auf den Rücken
verschränken!"
Du hast dich inzwischen wieder auf's Sofa fallen lassen und ich tue wir mir
geheissen und knie mich zwischen deine Beine. Erst mal passiert nichts, du
scheinst den Porno zu geniessen und nimmst ab und zu mal einen Schluck von dem
Drink auf dem Beistelltisch.
"Für dein erstes Blastraining hab ich mir was einfallen lassen. Augen zu!"
Ich schliesse meine Augen und spüre dann, ein Stück Stoff ... mit verbundenen
Augen und Händen auf dem Rücken knie ich jetzt erwartungsvoll zwischen deinen
Beinen. Dann höre ich wie du dir den Gürtel und Reissverschluss öffnest und dir
die Hose abstreifst. Dann scheint eine Weile lang nichts zu passieren, bis ich
dich höre:
"Zunge raus"
Ohne nachzudenken tue ich wie mir geheissen und fast sofort spüre ich auch etwas
an der Zungenspitze
"So ... schön nach oben lecken, ganz langsam. Und wenn du oben angekommen bist,
das ganze nochmal und nochmal"
Ich geb mir Mühe und lecke deine Schwanz ganz langsam von unten nach oben.
Sobald ich die Eichel spüre, fang ich wieder untem am Schaft an.
"Jetzt nimmst du ihn in den Mund, wie ein Lollipop ... aber nur die Eichel! Und
dann spiel mit deiner Zunge dran und saug!"
Meine Gedanken rasen, ich kann's kaum glauben. Hier knie ich vor einem
Unbekannten, mit verbundenen Augen, Plug in meiner Votze, und blas zum ersten
mal in meinem Leben. Das Gefühl wie dein Schwanz in meinem Mund immer härter
wird ist einfach unglaublich und ich konzentrier mich total darauf dich so geil
wie nur irgend möglich zu machen. Nach ein paar Minuten wird dein Atem schwerer
"Jetzt lutsch den ganzen Schwanz. Nimm ihn in den Mund und geh mit deinen Lippen
daran hoch und runter. Schön saugen und pass auf, dass ich nie deine Zähne
spüre!"
Wieder tue ich wie du es mir befohlen hast und merke dabei wie ich selbst total
hart werde. Ich denke an nichts anderes, als daran dich möglichst geil zu
befriedigen und hoffe, dass ich es auch gut genug beim ersten mal mache.
Vieleicht bin ich es, vieleicht auch der Porno, aber du wirst immer erregter ...
rutscht hin und her und dein Stöhnen wird von mal zu mal lauter.
"Stop!"
Sofort zieh ich meinen Kopf zurück und verharre reglos vor dir.
"Nicht schlecht für das erste mal. So wirst du weitertrainiert ... die
Augenbinde hilft dir dich darauf zu konzentrieren was du im Mund spürst und die
Hände auf dem Rücken erlauben dir nicht mit den Fingern nachzuhelfen. Dreh dich
um, spreiz wieder die Beine und präsentier mir deine Votze!"
Jezt spüre ich wie du mir den kleinen Plug rausziehst und ich fühl mich
plötzlich irgendwie leer. Er war wirklich nicht besonders dick und über die Zeit
hatte ich ganz vergessen, dass er überhaupt in mir war. Das sollte sich jezt
ändern.
"Entspann dich! Lass deine Votze ganz locker!"
Ich merke wie du versucht mir einen Dilo einzuführen versuchst, der viel grösser
als der erste Plug erscheint. Es dauert eine ganze Weile bis du ihn fast mühelos
reinschieben und rausziehen kannst. Dann fängst du an mich damit rythmisch zu
ficken und ich spüre wie ich immer erregter werde und beginne zu stöhnen.
Ich höre dich lachen "Das ist noch ein langer Weg bis zu meinem Schwanz. Das
Ding hier ist winzig."
Der Gedanke eines Tages dir mit beiden Löchern zur Verfügung zur stehen macht
mich unheimlich geil. Wie gern würde ich das doch jetzt schon können!
"So, jetzt behalt den grösseren Plug drin während du weiter das Blasen übst!"
Sofort dreh ich mich wieder zu dir, richte mich auf den Knien auf und leg mir
die Hände auf den Rücken ... dann strecke ich die Zunge raus. Du führst meinen
Mund zu deinem Schwanz, der etwas schlaff geworden ist.
"Nimm ihn ganz in den Mund und blas ihn mir schön wieder hoch!"
Begierig fang ich damit an und ich geniesse das Gefühl dich schnell wieder hart
in meinem Mund zu spüren. Ich versuch mich komplett auf deine Rythmus zu
konzentrieren und höre bald das ersehnte, schneller werdene, Stöhnen.
Dein Schwanz fühlt sich hart wie Stein an mit meiner Zunge spüre ich die
einzelnen Venen an deinem Schaft.
"Stop! Dreh dich um, Beine breit! Votze hoch!"
Kaum habe ich die Position eingenommen, stehst du hinter mir und wichst deine
Schwanz. Dann höre ich dich laut aufstöhnen und gleichzeitig spüre ich wie du
mir deinen warmen Saft in die obere Arschfalte spritzt. Die klebrigen Tropfen
laufen mir langsam zwischen den Pobacken runter und über meine gestopfte Votze.
"Hau ab! Ich geh hoch duschen und möchte dich nicht mehr sehen wenn ich in 5
Minuten wieder runterkomm. Ich werd dich per Mail kontaktieren sobald deine
nächste Lektion ansteht. Die Schlüssel für deine Schuhe sind im Gästeklo."
"Danke mein Herr"
Dann höre ich deine Schritte auf der Treppe und zieh mir zum ersten Mal die
Binde von den Augen. Schnell in's Gästeklo, wo ich verzweifelt versuche mir
deine Wichse abzuwischen. Das geht nur teilweise und ich fühl mich einerseits
total dreckig und eklig ... anderseits aber auch Stolz darauf dich befriedigt
haben zu dürfen.
Auf der Fahrt zurück komm ich so langsam zu mir und das passierte läuft noch mal
wie auf einem Film vor mir ab. Ich glaube noch nie vorher hab ich mich so
erniedrigt, eklig und geil gefühlt.
Ich kann die nächste Lektion kaum erwarten.