Gestern ist mir was passiert, das kann ich Euch nicht vorenthalten:
Ich saß grade beim Mittagessen, als das Telefon läutete:
"Hallo! Hier ist die Elfie von nebenan. Könntest Du mir vielleicht was helfen? -
"Um was handelt es sich denn? -
"Ich hab mir bei IKEA zwei neue Bad-Möbel gekauft und komm' mit dem Zusammenbauen nicht klar.
Mein Mann, der Georg, ist doch auf Kur und ich wollte ihn damit überraschen, wenn er zurückkommt.
Du bist doch handwerklich geschickt. Hättest Du nicht vielleicht nachher Zeit?" -
Ich hatte tatsächlich nichts Besseres vor und willigte ein.
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Zur Info:
Elfie ist Anfang 50 also etwa 20 Jahre älter als ich. Sie hat aber durchaus noch eine gute Figur.
Wenn sie sich im Sommer draussen im Bikini sonnt, riskier ich schon mal den ein oder anderen Blick.
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Ich aß fertig, räumte noch etwas auf und suchte dann etwas Werkzeug zusammen.
Das Zeug, dass bei IKEA mitgeliefert wird, taugt ja nix.
Schließlich machte mich auf den Weg zu Elfie.
Drüben angekommen, läutete ich an der Tür. Wenige Augenblicke später machte sie auch schon auf.
Sie hatte einen Rollkragenpulli an und ich konnte deutlich erkennen, dass sie nichts drunter trug.
Dazu hatte sie eine relativ enge Jeans an.
"Na dann schau'n wir mal, um was es sich handelt.", sagte ich nach einer kurzen Begrüssung.
Sie führte mich ins Bad im 1.OG. Es war ein Schrank für unters Waschbecken und ein höheres Regal für Handtücher usw.
"Das ist kein größeres Problem für mich.", grinste ich, während ich mir die Baupläne betrachtete.
Dann begann ich damit, die Möbel zusammenzuschrauben.
Sie ging nach nebenan. Ein paar Minuten später kehrte sie ins Bad zurück und sagte:
"Wäre es schlimm, wenn ich schnell hier zum Pinkeln gehe?"- Ich glaubte nicht recht zu hören... :
"Ihr habt doch unten auch noch ein Klo." - "Geht doch schneller gleich hier."
"Hmm.", überlegte ich kurz. "Meinetwegen. Musst Du wissen."
Also zog sie Jeans und Slip runter und ließ den goldenen Strahl vielleicht einen Meter neben mir in die Klosschlüssel plätschern.
War ein echt interessanter Ausblick. :)
Ich konnte auch sehen, dass sie ihren brünetten Busch kurz getrimmt hatte...
Dann war sie fertig und wischte sich unten herum trocken.
"Ach, ich könnte doch nebenbei gleich duschen. Stört's Dich?"
"Das kannst Du doch machen, wenn ich wieder weg bin.", entgegnte ich.
"Ja, schon. Aber ich bin nachher noch mit einer Freundin weg und könnte so etwas Zeit sparen.
Sei doch nicht gar so schüchtern..."
"Na gut, dann mach halt."
Dann schraubte ich weiter, konnte aber durch einen Spiegel sehr wohl beobachten, was geschah.
Sie zog zuerst die Jeans ganz aus. Dann streifte sie den Pulli ab und legte ihre prächtigen Brüste frei.
Schließlich zog sie Socken und Slip auch noch aus und stand völlig nackt im Bad.
Ich konnte sehen, dass sie ihren brünetten Busch kurz getrimmt hatte...
Dann konnte ich, während sie die Duschkabine stieg, ihren prallen Hintern begutachten.
Allmählich wurde ich schon etwas unruhig, versuchte es aber zu verbergen.
Sie duschte sehr ausgiebig und als sie das Wasser abdrehte, war ich auch fast fertig mit dem
Zusammenbauen.
"Kannst Du mir schnell das Badetuch geben?", fragte sie mit sehr eindeutigem Unterton.
"Ja. Sicher.". Sie stieg aus der Kabine und ich wickelte sie ins Tuch ein.
Mir wurde dabei schon ziemlich warm...
"Los, rubbbel mich schon trocken..." - Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich bemerkte, dass sich etwas in meiner Hose regte...
Elfie merkte es scheinbar auch, denn sie griff nach hinten in meinen Schritt.
"Hab ich doch gewusst, dass Dich das nicht kalt lässt.", grinste sie.
"Wenn ich im Garten liege, gaffst Du ja auch ganz gern rüber."
"Ähm, ja... Manchmal schon...", stammelte ich.
"Muss Dir nicht peinlich sein. Das schmeichelt mir."
Sie drehte sich zu mir um und ließ das Handtuch fallen.
Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und lächelte mich an.
Plötzlich wanderte ihre rechte Hand wieder in meinen Schritt und versuchte meinen Hosenstall zu öffnen.
"Nein, Elfie! Nicht!", rief ich aus. "Du bist doch verheiratet."
Ach, sei kein Frosch!", entgegnete sie. " Der stört uns jetzt sicher nicht."
Wahrscheinlich war ich zu geil für vernünftige Entscheidungen und ließ sie gewähren.
Sie öffnete erst meinen Reisverschluss, dann Gürtel und Hosenknopf.
Dann ging sie in die Hocke und zog dabei mit einem Ruck gleichzeitig Hose und Slip hinunter.
Mein mindestens halbsteifer Lustspender wippte ihr entgegen und verschwand Sekunden später
zwischen ihren sinnlichen Lippen.
Sie verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und krallte sich dabei mit ihren Fingernägeln in meinen
Hintern ein. Sie war echt gut im Blasen.
Ich musste mich beherrschen, dass ich ihr nicht gleich alles in den Rachen entlud.
Nach einigen Minuten stoppte sie, stand auf und setzte sich dann mich gespreizten Beinen auf die Badewanne.
"So, jetzt bin ich aber mal dran. Zier Dich nicht!"
Das ließ ich mir nicht (mehr) zweimal sagen. Ich riss mir noch mein Oberteil vom Körper und tauchte
dann zwischen ihre Schenkel ab. Sie roch schon wieder geil nach Lust und ich fing an, sie ausgiebig
mit der Zunge zu verwöhnen. :
Es gefiehl ihr anscheinend, weil sie ihren Schoss fordert gegen mich drückte und vor Lust stöhnte.
"Ja, das ist geil! So hat mich Georg schon lange nicht mehr geleckt."
Dann merkte ich am heftigen Zucken ihrer Muschi, dass sie offensichtlich zum Höhepunkt gekommen war.
Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, schob sie meinen Kopf weg.
"Ich will Dich jetzt in mir spüren!", gierte sie. Dann stützte sie sich auf dem Waschbecken
auf und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.
Es gab jetzt kein halten mehr für mich. Ich positionierte mich hinter ihr und schob meinen Schwanz
in ihre feuchte Lustgrotte. Dann fing ich an, sie durchzubumsen. Ihr praller Hintern waberte nur so hin und her.
"Ja, Du geiler Hengst,", stachelte sie mich an. "Besorg's mir richtig!"
Ich packte sie an der Hüfte und nagelte sie ordentlich durch. Das Waschbecken knarzte nur so unter
uns. Ich brachte sie erneut zum Orgasmus und sie schrie nur so los.
Ein paar Stösse weiter und ich schoss ihr meine Ladung in 6-7 Schüben in die Muschi.
"Oh ja...", schärmte sie: "Spritz alles schön in mich rein."
Als ich meinen erschlafften Schwanz wieder aus ihr rauszog, klaschte das Sperma auf den Fliesenboden.
"Jetzt muss ich nochmal duschen.", grinste Elfie. "Ich auch."
Dann duschten wir noch zusammen. Dabei konnte ich ihren wohlgeformten Körper noch mal schön durchkneten.
Schließlich begleitete sie mich noch zur Tür.
"Das war ja grade echt super!", schwärmte ich.
"Ja. Auf jeden Fall.", antwortete sie und küsste mich auf den Mund. "So hat's mir mein Mann
schon länger nicht mehr besorgt. Wenn Du mal wieder Lust hast: Georg ist noch drei Wochen weg."
"Mal schaun.", entgegnete ich und ging lächelnd nach Hause.
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Heute ist sie nicht daheim, aber vielleicht kann ich sie mir morgen wieder vornehmen. :
Mal sehen, was ich noch mit der geilen reifen ***** anstellen kann... :