So, nun wie versprochen der nächste Teil;)
Benutzt
Teil 2
Der Schmerz lässt mich ansatzweiße erahnen welches Leid eine Geburt mit sich bringt. Die Tränen laufen mir über mein glühendes Gesicht und ich bekomm mein schmerzbedingtes Stöhnen noch immer nicht in Griff.
Ich hab gesagt ich will nichts von dir hören! Was zum Teufel hast du an den paar Wörtern nicht verstanden Fotze? Noch ein Fehltritt und ich werde zusätzlich dein kleines Arschloch stopfen! Und nun entspann dich, denn wir sind noch lange nicht fertig.
Mein Arschloch stopfen? Was denkt der Mann eigentlich? Im Moment fühlt es sich an als hätte ich gar keine 2 Körperöffnungen mehr zwischen meinen Beinen, sondern ein einziges Loch was bis zum reißen überdehnt wird. Doch dann denk ich an meine Pornosammlung. Wie oft habe ich mir gewünscht die ***** zu sein die gerade mit einer harten Faust gefickt wird! Ich denke an die Orgasmen die aus der Behandlung entstanden sind. Die Gedanken haben mich abgelenkt von den Schmerzen und mein Körper hat sich unbewusst entspannt.
Ich empfinde ein geiles Gefühl. Das extreme ausgefüllt sein bis auf den letzten Millimeter, lässt meine Muschi kochen. Ich drücke sogar mein Becken noch härter gegen die Faust die mir meine Fotze hemmungslos bearbeitet.
Ja meine kleine Hure, so ist es gut. Genau das brauchst du! Jetzt wollen wir doch mal sehen wie lange du meine Behandlung aushältst bevor du geil für mich kommen wirst. Dreh dich um, leg dich auf dein Rücken und spreiz deine Beine soweit es geht. Ich will deine Fotze sehen! Offen, pitschnass und bereit für meine Faust.
Sofort folge ich seinen Anweisungen. Ich bin gierig nach seiner Faust... Nein ich bin regelrecht besessen nach diesem harten Umgang. Ich will mich zur Verfügung stellen, sein Objekt sein an den er seine perversen Fantasien stillen kann. Ich will endlich das Fickstück sein, was ich in der Vergangenheit immer sein wollte. Er hat es geschafft und mir meine Hemmungen genommen.
Ich liege da, präsentier meine Ficklöcher und warte ungeduldig auf die Rückkehr seiner Faust in meine, immer noch offen stehenden Fotze. Er schaut mich an und sein Blick scheint mich zu durchleuchten. Denkt er wirklich darüber nach wie es mir gerade geht? Wohl eher nicht, denn dazu braucht er mir nicht in meine Augen schauen. Die Nässe, die sich wie eine kleine Pfütze unter meinem Hintern bildet, deren Quelle unverkennbar meiner Möse entspringt, lässt jeden Zweifel verblassen. Warum also dieser Blick?
In diesem Moment trifft mich seine Hand scharf auf der linken Brust, weitere Schläge folgen. Ich empfinde sie nicht als unangenehm oder gar schmerzhaft. Sie machen mich noch williger und lassen mich was fast durch drehen.
Ja du Fotze, so verdienen es deine Hurentitten. Du hast mir gesagt, dass du es hart brauchst und nun will ich sehen welcher Definition von hart du folgst. Ich weiß das du es kaum erwarten kannst endlich wieder meine Faust in deine schleimige Muschi geschoben zu bekommen aber ich will dich leiden sehen, ich will das du darum bettelst wie eine räudige Straßenhündin darum, bestiegen und besamt zu werden!
Wieder war da diese unsichtbare Schlinge die mir die Luft nahm. Hatte ich ihm doch ausführlich erzählt, dass mir das schmutzige Schreiben keine Probleme bereitet, mich allerdings die Scham überkommt wenn ich beim Sex reden soll. Mir wurde bewusst, dass es nicht meine Wörter waren an denen er sich aufgeilen wollte sondern die Demütigung die er damit verursachte. Ich zögerte obwohl mein Körper förmlich nach einer Muschifüllung schrie. Meine Kehle war trocken und wollte einfach keinen Ton über meine Lippen bringen.
Nun sag mir endlich was du willst, du Miststück! Eine Ohrfeige ließ mich wieder klar denken. Ich warte, also mach deine Maul auf und sag was du willst. Schließlich ist er nicht nur zum Schwänze bedienen da, sondern auch zum reden wenn ich das will
Die Sicherungen brannten durch. Ich wollte diese Faust um jeden Preis und war bereit mich zu überwinden. Ich holte tief Luft, schluckte noch einmal und sprach zögerlich und leise die Worte, die mir die Erfüllung bringen sollten: Bitte schieb mir deine Faust in meine Fotze und fick mich damit durch.
Soll das alles sein Drecksstück? Sag mir was du bist! Aber diesmal laut und deutlich!
Wieder sammel ich all mein Mut um sein Anweisungen nach zu kommen und lass es aus mir raus brechen. Ich höre mich laut und verlangend sagen: Ich bin deine Hure, dein Eigentum. Nur da um gefickt und benutzt zu werden. Du kannst alles mit mir machen was du willst, denn ich bin das Fickfleisch was immer bereit sein muss, von dir oder auch allen anderen Typen die du mir befielst zu dienen, benutzt und besamt zu werden..
Ein grinsen ziert sein Gesicht. Mit einem Stoß rammt er mir seine ganze Hand wieder zurück in meine Fotze, die schon einiges an Schleim vergossen hat. Diesmal fühle ich keine Schmerzen, nur die die Wärme die sich in meinem Becken frei setzt. Seine Stöße werden fordernder, fast brutal fickt er mich nun durch.
So du dumme ********, ich merk schon das es deine gesprengte Möse nicht mehr lange durchhält. Nun noch ein paar Anweisungen! Ich will dass du schreist
Lass deine Geilheit raus. Jeder einzelne deiner Nachbarn soll hören was für eine gottverdammte Dreckshure du bist. Und nun komm endlich, lass dein Lustkanal explodieren für mich!
Seine Worte lassen meine Lust noch mehr entfachen. Seine pumpende Faust in meiner Fotze lässt mein Becken pulsieren und ich fühle den annähernden Orgasmus. Vulkanartig baut er sich auf. Dieses Gefühl ist fast nicht auszuhalten. Ein Druck den ich so vorher noch nie kurz vorm kommen erlebt habe.
Los jetzt, du dumme Fickstute. Komm endlich!Mit diesen Worten schlägt er mit seiner freien Hand zu
Er trifft meine Titten, mein Gesicht
seine Hand legt sich um mein Hals und drückt zu. Nun ist der absolute Höhepunkt meiner verdorbenen Geilheit erreicht! Ich schreie, der Druck tief in mir weicht einer Explosion. Seine Faust lässt mich nicht entkommen. Er will alles aus mir raus holen und den Orgasmus so lange es geht in die Länge ziehen. Ich kann nicht mehr klar denken und mein Mösensaft spritzt ununterbrochen.
Der Orgasmus weicht einem einzigen Zucken. Ich lass meine Beine einfach auf den Boden fallen denn jede Muskelanspannung ist in diesem Moment zu schwer. Meine Atmung findet keine Beruhigung und ich schließe meine Augen. Meine Arme liegen reglos auf dem Boden, zu keiner Bewegung fähig. Mein Mund ist offen um meine Sauerstoffzuvor zu sichern.
Phil zieht seine Schleimverschmierte Hand aus meiner offen stehenden Lustgrotte und ich denke an Ruhe. Dieser eine Orgasmus hat mir so viel Kraft geraubt. Doch Phil hat da scheinbar ganz andere Pläne!
So du dummes Stück Dreck, jetzt gehts erst richtig los! Und mit diesen Worten schiebt er mir unvorbereitet sein harten 20x5 cm Schwanz in mein Hurenmaul. Mich überkommt ein Würgen da er ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen schiebt. Ich reiß die Augen auf
Ich hoffe auch dieser Teil wird euch gefallen. Bei Bedarf folgt natürlich wieder ein neuer Teil;)
Lg Lulu