Ich massiere ja sehr gerne (nicht alltäglich) un poste hier am besten mal einen Auszug einer meiner Erlebnisse, die ich immer gerne wiederhole :-)
Wie gewohnt klingel ich an ihrer Tür und dass sie mich schon erwartet hatte konnt ich daran erkennen, dass sie nur einen Bademantel an hatte. Freundlich begrüßten wir uns und sie bat mich ins Wohnzimmer wo wir erst ein mal ein Gläschen Wein tranken und ein wenig plauderten! Die Frage von ihr ob ich denn auch alles mit gebracht hatte beantwortete ich logisch mit für dich doch immer!
Ich ging also und holte das Massageöl und auch ein paar Spielsachen aus meiner Tasche und während sie sich auf die ausgebreitete Decke legte entkleidete ich mich bis auf eine Shorts machte meine Hände warm und goß etwas Öl in meine Hände.
Sie lag nun nur noch mit einem String bekleidet vor mir und ich fing an ihren Rücken mit viel Öl zu versorgen, damit auch intensiv und lange massiert bzw. verwöhnt werden kann! Sie hat in etwa meine Körpergröße, ist etwa 10 kg über dem Idealgewicht (was auch immer das auch sein soll *smile) und lag nur im String bekleidet vor mir!
Mit viel Zärtlichkeit verwöhnte ich ihren Rücken und auch ihren Nacken. Aus meiner seitlichen Position heraus konnte ich nicht alle Stellen dieses schönen Körpers erreichen also setzte ich mich zwischen ihre Beine, die sie auch sehr wohlwollend etwas spreizte. Jetzt konnte ich auch mit vollem Körpereinsatz massieren und Janine schien es wieder ein Mal richtig zu genießen.
Da ich auch ihren Poansatz einölen und massieren wollte, zog ich ihren Slip bis zur Hälfte über ihren Hintern. Ich ölte also erst mal diesen schönen Hintern ein und immer wenn ich mit etwas Druck von ihrem Rücken herunter zu ihrem Po massierte hob sie ganz leicht ihr Becken. Sie war also schon dabei mein Verwöhnprogramm zu genießen, was auch mir immer sehr gut gefiel!
Jetzt setzte ich mich etwas weiter nach hinten um ihre Beine zu massieren.
So ölte ich ein Bein nach dem anderen ein und vergaß dabei auch nicht die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich wollte Janine jetzt nur noch schöne Gefühle bereiten, und so kam es auch, daß ich wenn ich langsam von den Kniekehlen nach oben streichelte auch an den Oberschenkelinnenseiten bis hin zu ihrer Scham kam. Dort leicht über ihre Schamlippen bis zu ihrer Porille glitt. Von dort mit etwas mehr Druck ihren Hintern massierte um mit meinen Händen dann in Richtung Nacken zu massieren. Dabei mußte ich mich immer so weit vorbeugen, daß ich mein Becken mit meinem erigierten Penis, gegen ihren Hintern preßte. Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis ich merkte, daß diese ständigen Berührung mich zu sehr erregten, denn es ging hier nicht um mich.
Janine war mittlerweile auch richtig erregt und genoss sichtlich meine Berührungen. Immer wenn ich ihre Scham und ihren schönen Hintern berührte hob sie ihr Becken an und stöhnte leise.
Meiner Bitte sich um zu drehen kam sie recht schnell nach. Sie legte sich jetzt quer vor mich und so konnte ich ihren herrlichen Oberkörper einölen, massieren und streicheln. Ihre Brustwarzen waren vor Erregung steif und Janine schloß die Augen um richtig zu genießen. Ich beschäftigte mich sehr lange mit ihren Brüsten, ihrem Nacken und ihrem Bauch und meine zärtlichen Hände streichelten und massierten immer weiter in Richtung Scham.
Auch den Leistenbereich verwöhnte ich recht intensiv und das spreizen ihrer Beine ließ mich dann auch ihren äußeren Intimbereich ausgiebig streicheln und massieren.
Mittlerweile genoss sie in vollen Zügen und konnte sich sehr schön fallen lassen und so streifte ich ihren String herunter um mit der Intimmassgae fort zu fahren.
Vor einiger Zeit brauchte ich bei ihr für meine Yoni-Massage noch Gleitgel um auch ihren inneren Intimbereich zu massieren.
Mittlerweile hatte sie aber so viel Vertrauen und Genuss dabei, dass ihre eigene Feuchtigkeit sehr gut ausreichte!
Intensiv und mit viel Zeit konzentrierte ich mich auf ihren äußeren und inneren Schambereich und mittlerweile wusste ich ja auch an welchen Stellen ich ihr den Höhepunkt näher bringen konnte.
Das Ziel war und ist aber nicht der schnelle Höhepunkt, sondern die komplette Entspannung und so ließ ich meine Hände und Finger immer nach einiger Zeit in Richtung Oberkörper gleiten.
Meist hockte ich dabei zwischen ihren Beinen und massierte sie auch mit meinem Oberkörper und den Hüften ein wenig.
Das Öl an ihrem Körper war fast verbraucht und so fing ich an mit meiner Zunge ihren ganzen Körper zu erkunden