Die folgende Geschichte ereignete sich wirklich vor zirka einem Jahr. Seit dieser Zeit, hat sich mein (Sex)leben grundlegend verändert. Ich lebe meine Phantasien aus und kann nur jeder Frau und jedem Mann, und vor allem jedem Pärchen dasselbe raten!! Vergesst Eure anerzogenen sexuellen Hemmungen und macht, wonach Euch ist! Ich habe unsere Namen geändert, der Rest ist wirklich passiert.
Ich heiße Claudia, bin 25 Jahre alt und seit 3 Jahren mit meinem Mann Martin, 27 Jahre, verheiratet. Wir sehen beide sehr, sehr ansehnlich aus und treiben sehr gerne gemeinsam Sport in der Freizeit. Für Kinder wollen wir uns erst noch ein bisschen Zeit lassen, da ich beruflich noch etwas mehr Zeit brauche, um eine gefestigte Position zu erreichen.
Ich liebe meinem Mann Martin sehr und wir hatten immer viel Spaß zusammen, nur beim Sex hatte ich immer mehr das Verlangen nach mehr. Da er beruflich sehr viel unterwegs war, war ich oft mit mir alleine und musste es mehr oder weniger oft selbst machen. Vor allem in letzter Zeit, haben wir es nicht einmal am Wochenende mehr gemacht. Jedes mal, wenn ich mit Martin darüber redete, meinte er, dass das nur von kurzer Dauer sein würde und er sich in Zukunft bessern werde. Nach fünf Monaten glaubte ich nicht mehr daran. Genau zu dieser Zeit fing bei uns im Büro ein Mann an zu arbeiten, der genau meinen äußerlichen Vorstellungen entsprach.
Ich glaube, dass man genau in solchen Zeiten einfach offener ist für andere Partner die Antenne sozusagen unterbewusst ausfährt.
Er hieß Alex, war 26, blond, blauäugig und sehr sportlich gebaut. Im Sommer spielte er Beachvolleyball und im Winter Squash und Tennis.
Ich hatte beruflich nicht sehr viel mit Ihm zu tun, aber er schien durchaus nett zu sein.
Ich möchte zu diesem Zeitpunkt nur festhalten, dass ich meinen Martin zu keinem Zeitpunkt verlassen wollte, ich suchte ein Opfer, um mich zu befriedigen. Ich glaube jeder Mann steigt auf ein eindeutiges Angebot einer attraktiven Frau ein!
Ich war also irgendwie geil auf Alex, d.h. ich würde Ihn sicherlich nicht von meiner Bettkante stoßen.
Nur wie stellt eine verheiratete Frau es an, einen Arbeitskollegen zu verführen, ohne dass dieser Mehr will? Das stellte sich als gar nicht so leicht heraus. Ich zerbrach mit den Kopf, musste aber irgendwie schnell handeln, da Alex Single war und ich überzeugt war, dass das nicht lange so bleiben würde!
Ich wusste, dass mein Mann nächste Woche auf Geschäftsreise sein würde. Ich wollte Alex nicht im Ehebett verführen, also entschloss ich mich kurzerhand ein Hotelzimmer in der Stadt zu mieten. Am Montag steckte ich einen kleinen zusammengefalteten Zettel in seine Tastatur darauf schrieb ich: Blind Date: Eine vernachlässigte, sehr attraktive Kollegin erwartet Dich nackt und in voller Erwartung morgen um 19 Uhr im Hotel Intercontinental Zimmer 312.
Zuerst dachte ich mir, dass das etwas plump und sehr Klischee wäre, aber Männer stehen auf plumpe Anmache, dachte ich.
Am Dienstag um 18 betrat ich das Zimmer 312. Die ganze Fahrt über musste ich mir selber Zureden, es doch zu tun, denn mein Gewissen plagte mich. Letztlich siegte meine Geilheit und ich lag nackt im Bett und machte mich mit meinem Vibrator warm bzw. feucht.
Um Punkt 19 Uhr klopfte es an der Türe. Mit unglaublichem Herzklopfen öffnete ich die Türe nackt wohlgemerkt. Alex war wirklich gekommen und stand mit offenem Mund, völlig regungslos vor meiner Türe Claudia du?. Ich schob Ihn hinein und schloss die Türe hinter mir.
Er wollte das Licht aufdrehen, aber ich sagte, dass ich alles im dunklen abspielen sollte.
Er verlor überhaupt keine Zeit. Er zog sich in Windeseile aus und wir legten uns ins Bett. Wir umarmten uns und fingen an zu schmusen. Er hatte leichte Muskeln und sein Schwanz war schon ganz hart. Ich legte meinen Schenkel auf seinen und er fing an seinen Finger in meiner feuchten Spalte auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine Beine noch mehr und er drang mit seinem Finger langsam in mich ein. Ich stöhnte und er fickte mich ganz langsam mit seinem Finger. Mir wurde wohlig warm es war schön. Plötzlich zog er seinen Finger aus meiner Möse und kletterte nach unten. Ich klappte meine Beine auf, zog meine Schamlippen auseinander und er begann mich zärtlich zu lecken. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über meinen Kitzler oder drang mit Ihr in mich ein. Zusätzlich knetete er meine Brüste. Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit einen sehr heftigen Orgasmus hatte. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut auf. Es war einfach gut.
Er kam wieder zu mir nach oben. Ich küsste Ihn und beugte mich über seinen Schwanz. Ich leckte langsam über seinen Schaft und nahm sein Ding in den Mund und begann zu blasen. Jetzt begann er zu stöhnen. Ich wurde immer schneller und bereits nach kurzer Zeit spürte ich Pumpbewegungen und mein Mund war voller warmen, salzigen Samen meines Liebhabers. Unter seinem lauten Stöhnen schluckte alles und blies weiter.
Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder steif und bereit. Ich nahm ihn in die Hand, zog natürlich ein Kondom über, stieg über Ihn drüber und steckte mir seinen Freudenspender genüsslich in meine Möse. Nach ein-zwei kurzen, langsamen Reitbewegungen war er richtig drinnen und ich fing an ordentlich zu reiten. Jetzt stöhnten wir beide und ich war wirklich sehr geil. Ich musste daran denken, was für ein geiles Luder ich bin, auf einem Fremden wie wild zu reiten, während mein Mann irgendwo arbeitet. Der Gedanke machte mich irgendwie noch geiler. Ich stieg von meinem Stecher herunter, kniete mich auf das Bett und hielt Ihm meinen Hintern hin. Er robbte hinter mich und drang sofort von hinten in meine Möse ein. Jetzt hatte er die Kontrolle und er fickte mich in einem Höllentempo das mochte ich sehr. Er hämmerte von hinten wie ein wilder auf mich ein und bald später kam ich. Ich wurde von meinem Orgasmus regelrecht überrannt. Es zuckte sicher zwei Minuten in meiner Muschi und ich stöhnte laut.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sagte ihn, dass er ruhig auf meinen Brüsten abspritzen könne, wenn er wolle. Sofort zog sich das Kondom herunter und begann schnell zu wichsen. Ich hielt meine Brüste mit den Händen zusammen und nach kurzer Zeit spritzte er seinen warmen Saft auf meine Brüste.
Wir blieben noch zehn Minuten regungslos im Bett liegen und sagten nichts. Dann meinte er: Ich hätte nie geglaubt, dass Du die vernachlässigte Kollegin bist. Jeder Mann der Dich nicht täglich vernascht, muss schwul sein!! Ich antwortete: Wenn du Lust hast, dann können wir das öfters machen. Vielleicht kannst du mir dann sogar einmal deinen Saft in meine Möse spritzen! Ich will aber nicht mehr als das, was heute passiert ist und wenn Du ein Wort in der Firma darüber verlierst, dann darfst du mich nie mehr ficken!! Er meinte: O.K. Ab dem heutigen Tag beginnen wir mit einer reinen Fickfreundschaft. Es wird nicht mehr werden und beide bewahren Stillschweigen darüber! Wir kommunizieren diesbezüglich nur über kleine Zettelchen! O.K., sagte ich.
Er zog sich an, küsste mich und streichelte meine voll gespritzte Brust noch einmal und ging. Ich duschte und ging dann ebenfalls.
In den nächsten drei Monaten konnte ich mich nun wirklich nicht mehr beklagen, nicht befriedigt zu werden. In jeder Woche, wo mein Mann nicht da war, machten wir es mehrmals. Manchmal im Hotel, später bei Ihm, dann auch bei mir im Ehebett. Er durfte mich auch ohne Kondom ficken, da ich wusste, dass er absolut gesund war.
Es ging sogar so weit, dass ich meinem Mann, auch wenn er da war, Lügengeschichten auftischte, um am Abend mit Alex ficken zu können z.B. Ich muss morgen länger arbeiten!
Meinem Liebhaber gefiel seine Rolle sehr gut und wir probierten immer neue Sachen aus, aber ich liebte ihn nicht.
Nach drei Monaten wurden die Treffen mit Ihm immer weniger, da er immer öfters vorgab keine Zeit zu haben. Eines Tages fing ich Ihn nach der Arbeit ab und er stieg zu mir ins Auto. Ich fragte ihn, warum er immer weniger Zeit für mich hätte. Er erzählte mir, dass er eine andere ledige Frau kennen gelernt hatte und es die Liebe seines Lebens sein könnte und er längerfristig unsere Beziehung beenden müsste. Ich verstand Ihn natürlich und freute mich für Ihn. Wie beschlossen die Beziehung sofort zu beenden und uns nur noch einmal, als Abschied zu treffen. Da die Hotels immer sehr teuer waren und seine Flamme bei Ihm bereits eingezogen war, beschlossen wir uns in der nächsten Woche am Dienstagnachmittag frei zu nehmen und bei mir Abschied zu feiern.
Am Dienstag verließ ich um zwölf Uhr die Arbeit und er ca.20Min. später. Das Ziel war für uns beide gleich. Ich kam zu Hause an, lies die Türe offen und legte mich voller Erwartung nackt ins Ehebett.
Nach fünf Minuten hörte ich Schritte die Treppe hinaufkommen. Ich kniete mich ins Bett und hielt meinen Hintern zur Türe. Alex machte die Türe auf, zog sich die Kleider aus und steckte ohne ein Wort und ohne Vorspiel seinen Schwanz in meine Muschi und fickte einfach darauf los. Ich fand das sehr geil. Er schob seinen steifen Pimmel immer wieder in meine saftige Möse und das Schmatzen hörte man im ganzen Haus. Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und er stieß mich in der Missionarsstellung. Ich drückte seinen Hintern fest an mich und feuerte Ihn an das Tempo zu erhören. Er wurde immer schneller und drang in mich wie in Trance, gelenkt nur durch unsere Geilheit, immer wieder im Supertempo in mich ein. Wir stöhnten sehr laut und wussten, dass unsere letzten Orgasmen miteinander sich immer mehr näherten.
Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beinahe gleichzeitig. Ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen und den warmen Liebessaft in mich spritzen, dann kam ich auch. Ich bäumte mich auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus.
Plötzlich ging die Türe auf und mein Mann stand mitten im Zimmer.