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Entschuldigt, dass es solange gedauert hat. Die unmittelbaren Kommentare hielten sich doch sehr in Grenzen, lediglich die doch hohe Anzahl an Nachrichten Wann es denn weiter geht
haben mich nun dazu ermuntert weiter zu machen.
Gern nehme ich Anregungen zum Inhalt der Geschichte entgegen. natürlich auch Kritik im Rahmen des Hobbyautorentums.
Es wurde gerad ein Song von Phil Collins gespielt, der Sound den ich eigentlich sonst so mag und immer wieder gern höre. Gerade schürte er nur Wut in mir. Ich war aller meiner Sinne beraubt. Lediglich fühlen und riechen konnte ich noch. Neben mir ruckelte es etwas
..es war also Bewegung auf dem Sofa. Die Handschellen drückten gegen meine Handgelenke. Ich fühlte mich gerade total unwohl in meiner Haut und vor allem in meiner Situation.
Ich fragte mich, warum ich hier eigentlich so allein rum sitze. Das bedeutet, dass alle Frauen sich bei Robert aufhalten. Was machen die verdammt noch mal. Der Song war gerade am ausklingen, ich hörte ein lautes Lachen von Yasi gepaart mit so was ähnlichem wie Affengeräusche. Mann ich könnte platzen. Ich weiß nicht wie lange ich hier rum saß, man hätte die Songs zählen können und daraus eine Ableitung machen können. Keine Ahnung. Ich merkte nur, dass eine zarte Hand meinen schlaffen Penis in die Hand nahm und langsam und zärtlich wichste. Mir gefiel es, so dass sofort der komplette Blutstrom in Richtung Eichel umgelenkt wurde. Etwas warmes feuchtes stürlpte sich über meine Pimmelspitze, gleichzeitig wurde meine Sack mit warmen Händen gekrault. Es war ein sehr angenehmes gefühl. Ich legte mich entspannt zurück und schloss unter meiner Augenklappe die Augen. Ich genoß es einfach nur. Warum auch immer, fragte ich mich zu keiner Zeit, wer mich da behandeln könnte. Vielleicht war mir klar, dass es nur meine Frau sein könnte. Aber so klar war die Situation ja nun mal nicht um mich.
Das Verwöhnprogramm gin eine ganze Zeit weiter. Ich hatte einen mordsharten Riemen. Die Person setze sich nun auf mich drauf, führte geschickt meinen Schwanz in ein warmes und klatschnasses Loch. Es war nicht so eng wie Franzi, es war
irgendwie anders. Es war weiter, weicher und wesentlich nasser. Mir wurde so langsam klar, dass das mit Sicherheit nicht meine Ehefrau war, welche mich hier mit verbundenen Augen, mit
Handschellen dekoriert sowie mit kabellosen Kopfhörern (gefüllt mit Phil Collins) einfach in meinem Wohnzimmer fickte. Auch roch die Person irgendwie fremd. Das war nicht das Hugo Boss Parfum meiner Frau, das war auch nicht das süße Mädchenparfum von Yasi. Wer zum Teufel fickt mich da. Ich wollte fragen, aber just in dem Augenblick küsste mich die Person und ritt mich zum Horizont. Ich ergoß mich mit Wonne und einigem grunzen in dieser mir fremden Muschi. Die Person kannte aber keine Gnade, sie ritt auch nach meinem Höhepunkte einfach weiter. Allerdings erschlaffte mein kleiner so ziemlich schnell, so wie er es immer macht nach einer Spuckrunde. Er flutschte glitschig aus der Möse und ich merkte wie mir mein eigener Saft, über den Umweg der fremden Muschi auf den Bauch tropfte. Ich fragte Wer ist da, so mach mich los? keine Antwort war die Folge sondern ein sanfter Kuss.
Ich merkte wie mit die Handschellen aufgemacht wurden, wie mir die Kopfhöhrer abgenommen wurden und dann ganz langsam die Augenklappe weggezogen wurde. Robert, Yasi und auch Franzi waren nicht im Raum, aber ich sah mit großem Schrecken, wer sich da auf mir vergnügt hat. Wie um alles in der Welt ist Sie in unsere Wohnung gekommen? Wie kommt sie auf die Idee, sich einfach auf den nackten Herr des Hauses zu setzen und ihm den Saft aus den Eiern zu ziehen. Ich muss ziemlich erschrocken drein geguckt haben.