Meine Beziehung zu Kim ist nach unserem ersten Treffen noch intensiver geworden. Nun sind es nicht mehr nur Träume, die wir uns gegenseitig erzählen, es sind Träume, welche schon beim nächsten Treffen Realität werden können. Es gibt keinen Zweifel dass ich sie wiedersehen will, und auch sie war schwer begeistert von unserem ersten Treffen. Zu oft können wir uns nicht treffen, Kim will das nicht. Sie ist der Meinung, man muss diese Treffen rar halten, damit man sie auch richtig genießen kann.
Nach einigen Wochen habe ich Kim soweit, dass sie einem zweiten Treffen zugestimmt hat. Natürlich wollen wir uns im gleichen Hotel treffen, Hotel Rio, Zimmer 24, Mittwoch 14 Uhr. Ich zähle die Stunden, nein die Minuten bist zum Treffen. Dieses Mal wird sie im Zimmer warten und ich werde es mit der Augenbinde betreten. Ich habe mir eine Augenbinde besorgt und stehe nun mit zittrigen Beinen vor der Zimmertüre.
Schnell ziehe ich die Binde auf und klopfe an die Tür. Ihre Stimme ruft freudig herein und ich betrete das Zimmer. Kim steht gleich neben mir und nimmt mich an der Hand Guten Tag, Filipe. Ihre Stimme ist sehr sanft, ihre tiefe Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Atem streichelt meine Wange. Ich spüre ihren Atem näher kommen und schon spüre ich ihre Lippen. Ihre Lippen nach denen ich mich die ganze Zeit gesehnt habe. Ich beuge mich zu ihr und gebe mich ihr hin. Unsere Lippen finden uns. Ich öffne leicht den Mund und unsere Zungen beginnen sich zu erkunden. Leicht ganz zart erkunden wir uns, Zeit spielt keine Rolle. Doch unsere Erregung steigt. Unser Kuss wird wilder, etwas härter, fest pressen wir die Lippen aufeinander, wild kreisen die Zungen in uns. Ich halte Kim im Arm. Spüre ihre nackte hat, ertaste ihren Körper.
Sie hat einen BH an und einen Slip, einen Tanga, ihren Pobacken sind einladend weich. Ich ertaste sie am ganzen Rücken, erkunde sie. Präge mir alles im Kopf ein. Leicht und zärtlich streichen meine Finger über ihren Körper.
Sie beginnt derweil mich zu entkleiden. Sie nimmt mir den Rucksack aus der Hand und stellt ihn zur Seite. Langsam köpfen ihre Hände mein Hemd auf. Sie beginnt von untern und arbeitet sich hoch. Als sie es offen hat, streicht sie es mir langsam über die Schultern, sie löst den Kuss und küsst meinen Hals, streicht hinunter zu meinen Schultern. Sie löst sich aus meiner Umarmung und geht hinter mich, die Hände streichen meinen Körper entlang, ebenso wie ihr Mund und ihre heißen Lippen.
Ihre Hände umschließen mich, streichen meinen Bauch entlang, ich ziehe ihn etwas ein. Sie streichen tiefer, meinen Hosenbund entlang und öffnen die Hose. Langsam, fast genüsslich, zieht sie mir den Reißverschluss auf. Ich stehe mitten im Zimmer und genieße jede Handbewegung. Ihre Hände öffnen nun die Hose. Mein Glied ist erregt und freut sich über dir neue Freiheit. Geil steht es vor. Kim greift nach hinten und zieht mir die Hosen über den Po. Ich genieße sie so sehr, dass ich ihr nicht helfen will, ich stehe nur da und lass sie mir die Hosen hinabstreichen. Mit flachen Händen streicht sie meine Beine hinunter und nimmt so die Hosen mit. Ich öffne die Beine leicht. Ihre Hände greifen sich meine Sandalen und öffnen sie. Ich steige aus den Schuhen und lasse mich gerne ausziehen. Kim legt die Hosen weg.
Nun habe ich nur noch den Slip an. Kim kommt langsam wieder vor mich. Wieder streichen ihre Lippen über meine Körper, wieder erkunden ihre Hände jeden Zentimeter meiner Haut. Ihre Amten streicht meinen Hals, meine Wange. Ich suche ihren Mund und nehme sie wieder fest in den Arm. Sie hebt ihr Bein und reibt es an meinem Schenkel. Meine Hand greift nach unten und zieht sie an der Kniekehle fest an mich. Ihre Nylons reizen meinen Schenkel. Meine Hand streicht ihren weichen Oberschenkel entlang. Spürt den Rand der halterlosen Strümpfe. Mein Freund zuckt freudig.
Ihre Hände sind meine Brust heraufgefahren, sie haben meinen Nacken fest umschlossen, ziehen meinen Kopf zu ihr herunter. Ihre Hand fährt in meine Haare. Ich gehe einen kleinen Schritt zurück. Mache mir so etwas Platz um ihre Spalte ertasten zu können. Taste mich langsam vor. Mit der anderen Hand halte ich ihr Bein hoch. Ihre feuchte Grotte strahlt eine Wärme aus. Meine Finger gleiten leicht in sie, erkunden ihre Lippen, spreizen sie leicht und reiben leicht über ihre Perle. Ich bücke mich etwas um meine Finger in sie gleiten zu lassen. Kims Mund saugt sich an meinem Hals fest, ihr Atem wird schwerer. Ihre Hand greift ihn meine Haare. Mit der anderen Hand hält sie sich an meinem Nacken fest.
Als ich in sie eindringe wirft sie den Kopf in den Nacken und stöhnt genüsslich. Ihr Oberkörper windet sich vor meinen Augen. Ihre Brustwarzen sind steif. Ihre drallen Brüste heben sich bei jedem Atemzug. Meine Hand greift unter Kims Po, die andere Hand greift ebenfalls unter sie. Ich hebe sie hoch und drücke sie fest gegen meine Männlichkeit. Langsam und bedächtig gehe ich ins Zimmer, bis ich an das Bett stoße, ich lege Kim auf dem Bett ab.
Die Wärme ihres Schoßes zieht mich magisch an. Ich löse ihre Hände von mir und streiche ihre Arme entlang, ich beuge meinen Kopf und küsse sie sanft. Dann wandere ich nach unten. Meine Lippen fahren über den Hals, ihre Schulter, über ihre sich hebende Brust. Doch ihre Wärme zieht mich an. Ich verweile nur kurz an den Brustwarzen und gehe über den Bauch weiter nach unten. Meine Lippen wandern über ihren Hügel, meine Hände wandern nun auch über den Körper und finden ihre Brust.
Kim stöhnt auf und spreizt die Beine. Ihre Wärme zieht mich an und ich senke meinen Kopf ihn ihren feuchten, heißen Schoß. Meine Küsse überdenken ihren Scham, ihre Lippen, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mein Kinn spürt ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Meine ausgestreckten Arme liegen über ihren Körper, meine Hände streichen, kneten und reiben ihre Brustwarzen. Meine Zunge drückt sanft ihre Lippen auseinander. Mit der Zungenspitze reibe ich kreisförmig um ihren Knoten. Erst sanft dann schneller und fester. Ihr Knoten hebt sich deutlich hervor. Ich umschließe ihn mit den Lippen, sauge leicht an ihm, ziehe ihn leicht. Meine Zähne massieren ihn. Kims Stöhnen wird lauter. Ihr Schoß wird wärmer, sie spreizt die Beine noch etwas weiter, ihre Hände suchen meine Haar, drücken mich sanft ihn ihren Schoß. Ihr Becken kreist leicht. Meine Zunge sucht ihren Eingang und gleitet leicht Kreisen nach unten. Ich schmecke ihren Saft. Nehme ihren Geruch auf. Taste ihre Nippel, ihre Erregung. Höre ihr leises Stöhnen.