Mein 18. Geburtstag sollte endlich der Tag sein, an dem ich meine ersten schwulen sexuellen Erfahrungen machte. Zumindest hatte ich mir das fest vorgenommen. Das Ganze sollte auf meiner Geburtstagsparty stattfinden, ich hoffte, mit Leo, naja, "intimeren Kontakt" zu haben. Leo war in der Parallelklasse, offiziell nicht geoutet, aber eindeutig schwul und nach meinen Informationen momentan single. Außerdem sah er auch noch ziemlich gut aus. 1,85 groß, blonde Haare, schlank, kantiges, breites Gesicht, eigentlich genau mein Typ.
Eine Chance ergab sich, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass Leo auf meiner Geburtstagsparty, die in einem Vereinshaus stattfand, aufs Klo ging. Ich wartete, bis er drin war und ging ihm dann nach. Leo stand am Pissoir und holte gerade seinen Schwanz raus, ich machte auf mich aufmerksam, indem ich ihm freundschaftlich auf den Rücken schlug und ihn begrüßte. Dann stellte ich mich an das Pissoir neben ihm und holte meinen Schwanz offensiv raus und bekundete dabei deutliches Interesse an seinem Gemächt. So weit ich zu diesem Zeitpunkt sehen konnte, war dieses unbeschnitten, normal hautfarben und relativ dünn. Die Vorhaut umfasste die gesamte Eichel und mündete in einem kleinen Rüssel.
Leo registrierte mein Interesse, sah sich meinen Schwanz an, reagierte aber ansonsten nicht darauf. Leo pinkelte neben mir, während ich einfach nur dastand, da ich einfach nicht pissen musste. Um meine Absichten noch deutlicher zu illustrieren, begann ich deshalb, mir eine runterzuholen, indem ich die Vorhaut meines halbsteifen Penis vor und zurück zog. „Sag mal, kann es sein, dass du heute noch ein bisschen mehr von mir willst, als die 10 €, die ich dir zum Geburtstag geschenkt habe?“ - Er reagierte! Wenigstens etwas - so stand ich nur als Trottel und nicht als Volltrottel dar, wenn er als nächstes einfach gegangen wäre.
„Kann schon sein, dass ich da ein bisschen mehr will...“, meinte ich. „Nur in sexueller Hinsicht oder noch mehr?“, fragte Leo. „Sexuell würde mir eigentlich vollkommen genügen.“, sagte ich nervös. „Du kannst mir eine blasen, mehr läuft heute nicht.“, sagte Leo in einem relativ entspannten Tonfall. „Du kannst mir auch eine blasen.“, sagt ich in voller Hoffnung, die aber von einem „Ne, keine Lust, blas du mir einen.“ sofort wieder zunichte gemacht wurde. „OK.“, sagte ich und nahm, was ich kriegen konnte, was schon mehr war, als ich erwartet hatte. Vielleicht lag es am Alkohol, dass Leo so schnell dabei war.
„Geh schonmal in die Kabine“, sagte Leo, „ich wasch meinen Schwanz am Waschbecken“, was ich im Nachhinein als sehr rücksichtsvoll empfand. Ich ging also in die Kabine, Leo folgte mir kurz darauf und schloss ab, ich kniete mich daraufhin auf den Boden. Die Jeans hatte er noch runtergezogen, seinen Schwanz und seine Eier sah man durch die Boxershorts baumeln, die ich ihm runterzog. Zum Vorschein kam ein recht langer (ich schätze 12 cm) und sehr dünner, unbeschnittener und noch schlaffer Schwanz mit einem lang hängenden Hodensack. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz langsam richtig hart. Sein gestutztes Schamhaar war, anders als sein blondes Kopfhaar, braun und gelockt.
Ich hatte zwar Pornos ohne Ende gesehen, wie man einen echten Schwanz richtig lutscht, musste ich aber noch lernen. Ich nahm Leos noch schlaffen Penis in den Mund und versuchte, die typischen Blasbewegungen an ihm auszuführen, was aber nicht richtig funktionierte, da der Schwanz zwar langsam härter wurde, aber immer noch zu schlaff und zu trocken war. Deshalb nahm ich ihn wieder aus dem Mund. Leo zog die Vorhaut seines Schwanzes langsam zurück. Darunter kam eine nussgroße, hautfarbene Eichel zum Vorschein.
Ich fasste den Penis am Schaft und umkreiste die Eichel mit der Zunge und zog dabei die Vorhaut vor und zurück. Leos Schwanz wurde nun langsam härter und ich begann, die volle Eichel in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Der Penis wurde hart, auch erigiert war er lang und dünn. Ich würde schätzen, er war 16 cm lang und er war wohl zu dünn für ein Standardkondom. Welchen Geschmack ich erwartet hatte, weiß ich nicht, er schmeckte auf jeden Fall etwas salzig und ein wenig nach Sperma. Als ich den Schwanz als nächstes aus dem Mund nahm, um den Schaft zu lecken, sah ich, dass sich schon der Vortropfen auf der nass-glänzenden Eichel gebildet hatte, den ich nun genüsslich aus der Eichelspalte saugte.
Ich hörte, dass Leo leicht stöhnte, während ich sein Vorhautbändchen mit der Zunge bearbeitete und dann weiter den Schaft runterleckte, bis ich an seinen baumelnden Eiern angelangt war. Ich nahm den Hoden in den Mund, während ich mit einer Hand seine Schwanz hielt und saugte an seinen Eiern, bevor ich mich wieder den Schaft hochküsste und hochleckte, bis zur prallen Eichel, die ich wieder in den Mund nahm.
Ich schob mir Leos Schwanz einige Zentimeter weiter in den Mund und begann, ihn rauf und runter zu bewegen, während ich Eichel und Schaft mit der Zunge umspielte. Ich ging dabei immer wieder hoch zur Eichel, lutschte sie und liess den Penis dann wieder in den Mund gleiten. Leo schien das sehr zu gefallen, er stöhnte, packte meinen Kopf und dirigierte meine Bewegungen an seinem Schwanz vor und zurück. Ich nahm jetzt zusätzlich den Schaft in die Hand und wichste ihn.
Plötzlich drückte Leo seinen Schwanz tief in meine Kehle hinein, ich schluckte und schaffte es irgendwie, ihn voll ihn mir aufzunehmen, während Leo ihn mir reindrückte. Ich schaute zu ihm auf und fasste stütze meine Handflächen an seine Oberschenkel, um etwas Kontrolle zurückzugewinnen. „Den flehenden Blick mag ich.“, meinte Leo dazu und liess seinen Schwanz wieder aus meiner Kehle gleiten. Seine Eichel hing jetzt vor meinem Gesicht und ich lutschte ihm mit meiner Zunge den Spalt aus und fuhr ihm mit der Zunge die Eichel entlang.
Leo liess meinen Kopf los und ich begann, seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu blasen und gleichzeitig mit einer Hand zu wichsen. Leo stöhnte und bewegte seine Hüften, fickte regelrecht meinen Mund, was mich noch geiler machte, als ich sowieso schon war und an Leos Gesichtsausdruck konnte ich nach einigen Stößen in meinen Mund erkennen, dass er kurz vor dem Explodieren war. Er stieß seine Schwanz immer schneller in meinen Mund und ich rubbelte seinen Schwanz immer härter und begann außerdem, ihm mit einer Hand die Eier zu massieren. Ich nahm den Schwanz dann voll in meinen Mund auf und lutschte ihn.
„Ich komme“, stöhnte Leo auf einmal und ich bekam leichte Panik, weil ich bis jetzt nur mein eigenes Sperma probiert hatte und ich nicht darauf vorbereitet war, dass Leo mir in den Mund spritzte. Allerdings warf Leo da auch schon den Kopf zurück, fasste meinen Kopf mit den Händen und drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund. Sein Schwanz pulsierte und ich spürte, wie die erste Ladung langsam in ihm hochkam. Leo spritze mir die erste Ladung direkt in den Mund, danach kam die zweite, sodass ich seinen Saft auch direkt schlucken musste. Er schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Ich versuchte, auch die dritte Ladung zu schlucken, die mir der Schwanz in meinen Mund pumpte, ein Teil des Spermas lief allerdings aus meine Mund raus, woraufhin Leo seinen Schwanz plötzlich ganz aus meinem Mund nahm und mir die vierte und fünfte Ladung direkt in mein Gesicht spritzte. Leo umfasste seinen Schwanz, während ich mit vollgespritzem Gesicht vor ihm kniete, und presste die letzten Tropfen aus seiner Eichel raus, die er mir zum Ablecken in den Mund steckte. Er zog noch einmal seine Vorhaut vor und zurück, liess seinen Schwanz dann los und lehnte sich ausatmend gegen die Wand. „Das war geil!“, sagte er und gab mir ein Stück Klopapier, bevor er seine Boxershorts und seine Hose hochzog und die Kabine verließ.
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