Wie komme ich eigentlich dazu eine Geschichte mit dem obigen Titel zu schreiben ? Ganz einfach, ich erzähle euch mal was mir vor drei Wochen passiert ist
Es war wieder einer dieser endlos langen quälenden Nachflüge zurück nach Deutschland. Und nicht genug damit zurück nach Deutschland war mal wieder nur der Transit. Neun Stunden Aufenthalt und dann weiter nach Abu Dhabi, der übliche Wahnsinn in meinem Job. Nicht mal genug Zeit nach Hause zu fahren und auch gar nicht geplant.
Der Flug an sich über den Nordatlantik war wieder sehr unruhig ein einziges Geschaukel und Gehüpfe an Schlaf war wieder nicht zu denken. Ich war die halbe Nacht im Halbschlaf und musste die ganze Zeit an Sex denken. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon seit einer Woche nicht mehr gefickt und war entsprechend rattig. Irgendwo über Schottland ist bei mir daher der Entschluss gereift direkt vom Flughafen in die Sauna zu fahren und die Zeit bis zum Weiterflug dort zu verbringen und nicht wieder stundenlang in der LH Lounge abzuhängen. Da würde sich bestimmt eine Gelegenheit ergeben etwas abgestandenen Saft loszuwerden und vor allem zu duschen und ein wenig im Dampfbad zu entspannen. Zufällig wusste ich noch das der Laden Morgens um 10 schon aufmacht allerdings war ich noch nie vor 19 Uhr dort gewesen.
Also nach der Landung das notwendige mit dem Gepäck geregelt und raus ab ins Taxi. Dem Taxifahrer die Adresse genannt und die erste Überraschung des Tages ließ nicht lange auf sich warten: da wird noch nicht viel los sein, war die Antwort. Und gleich danach noch ich war gestern Abend da und hatte viel Spass, besser als den ganzen Tag vom Flughafen in die Stadt und zurück zu gurken. Da habe ich mir den Jungen von hinten im Profil mal genauer angeschaut und was ich gesehen habe hat mir ausnehmend gut gefallen: ca. 25 Jahre alt, schlank, athletisch und eine äusserst gepflegte Erscheinung. ja, fürchte ich auch aber nach dem langen Flug will ich ein bischen entspannen. Du kannst mich ja gegen Uhr 17 wieder abholen und zurück bringen dann geht´s bei mir weiter und nach einigem Zögern:oder du kommst mit in Sauna, mal schauen was am späten Vormittag so geht
... Ich sah das er mich im Spiegel musterte. Ohne direkt zu antworten fing er an mit mir etwas Smalltalk zu machen. An der Sauna angekommen fuhr er allerdings nach hinten auf den Parkplatz und stellte den Motor ab. Ich heisse übrigens Thomas. Ich bin Dirk wir mussten beide verlegen lachen. Also nix wie rein und und in die Umkleide. Ich konnte sehen das bereits einige Schuhpaare auf den Spinden standen, wir waren also nicht die einzigsten Besucher um die frühe Uhrzeit. Unter der Dusche hatte ich dann eine erste Gelegenheit meine neue Bekanntschaft etwas genauer zu mustern und meine Freude und nicht nur meine Freude wuchs. Durchtrainiert mit Sixpack und darunter ein wunderschöner, unbeschnittener Schwanz. Etwas kleiner als meiner aber schön proportioniert mit einem dicken Hodensack darunter.
Ich seifte mich kräftig ein und aalte mich erst einmal unter der Dusche. Als ich mich zum Brausekopf drehte und die Arme nach oben nahm fühlte ich auf einmal seine Hände an meinen Pobacken. In sekundenschnelle hatte ich einen Vollsteifen. Mein Herz klopfte höher als er mir von hinten mit der einen Hand zart an den Schwanz griff und mit der anderen Hand an einer Brustwarze spielte. Auch konnte ich schon fühlen wie sein harter Prügel gegen meine Taillie pochte. Vor einer Stunde noch im Flieger und jetzt schon im siebten Himmel mit dem Bengel, manchmal hält das Leben wirklich tolle Überraschungen parat. Ich fasste ihn an der Nudel und zog ihn durch die Glastür in die Dampfsauna. Innerhalb von Sekunden spürte ich die angenehme Wärme. Ich streichelte seine Brustwarzen, seinen Schwanz und massierte ihm die schweren Hoden. Er grunzte vor Vergnügen und ging vor mir auf die Knie. Mit der einen Hand zog er mir die Vorhaut zurück und wixte mich ganz langsam während seine Zunge meine Eichel umspielte. Ich schloss die Augen und lies mich verwöhnen. Ein Meister seines Fachs, ich bin schon lange nicht mehr so gut geblasen worden. Ich lies ihn einige Minuten gewähren und genoss, doch dann wollte ich etwas mehr.Ich zog ihn hoch und pflüsterte ihn sein Ohr: Ich möchte dich gerne durchficken. Gleichzeitig spielten meine Hände mit seinem Schwanz und mit einem Finger strich ich ihm zwischen den Pobacken entlang. Ich spürte wie er sich gegen meinen Finger presste. Ich bin schon geil drauf aber ich glaube dein Schwanz ist zu groß für mich, ich habe ihn ja kaum in den Mund bekommen. Ich musste lachen. Wart es ab, ich weiss wie ich einen Jungen wie dich verwöhnen kann ohne das es wehtut, lass mich nur machen
. Also nix wie ab auf die Spielwiese wo ich ihn erst einmal selber mit dem Mund verwöhnte und anfing ihn langsam mit einem Finger in die zarte Rosette zu ficken. Mittlerweile stand noch ein anderer Mann neben dem Podest und massierte sich langsam den Schwanz während er uns beim 69 zuschaute. Ich finde das total geil wenn ich Zuschauer habe und geniesse es zu sehen wenn auch bei anderen die Geilheit steigt. Ich drehte Thomas um auf die Knie und plazierte meinen Schwanz an seinem Hintereingang. Ganz langsam drückte ich mit meiner Eichel seine Rosette auseinander und versenkte mein bestes Stück Zentimeter für Zentimeter in seiner jungen und engen Arschvotze. Er grunzte vor Vergnügen und ich fing an ihn durchzuficken. Der Typ neben dem Podest hatte mittlerweile auch eine ganz ansehliche Erektion und ich konnte sehen das ihm schon ein Tröpfchen an der Schwanzspitze entwich. Thomas grunzte immer heftiger und auch ich konnte spüren wie mir der Saft langsam hochstieg.
Es macht mich immer besonders geil zu sehen wie ein Mann sich ausspritzt aber den Anblick hätte ich ja nicht geniessen können während ich ihn langsam von hinten fickte. Also legte ich mich auf den Rücken und zog ihn ganz langsam auf mein Rohr. Da ich in der Tat ziemlich groß gebaut bin dauerte es eine ganze Weile bis er richtig auf dem Sattel saß. Die ganze Zeit während er sich meinen Riemen reinzog konnte ich seinen Steifen Schwanz sehen der über meinem Bauch hin und her wippte. Jetzt gab er das Tempo vor und ich hatte einen richtigen Geniesser der mich ritt. Mal schnell, mal langsam, die Lust steigerte sich. Der andere Typ kniete mittlerweile neben uns und bearbeitete den Schwanz von Thomas mal mit der Hand und mal mit seinen Lippen während er mir immer zart mit der anderen Hand in die Brustwarzen zwickte. Was für ein Tag !
Auf einmal fing Thomas an zu zucken und stöhnte nur noch:oh Gott, ich komme
ich komme
... Und dann war es so weit. Der Junge spritze ab wie ein Zuchtstier. Ein langer Spritzer nach dem anderen klatschte auf meine Brust. Ich kann es nicht genau sagen aber ich schätze das mindestens zehn große Spritzer aus dem wunderschönen Schwanz herauszuckten und mich verzierten. Als er mich dann noch mit einem verzückten Gesicht ansah war es auch um mich geschehen. Ich nahm meine beiden Hände an seine Hüften um ihn in die richtige Position zu bringen und fickte drauf los wie ein Irrer. Sekunden später ergoss ich mich in diesen Prachtarsch. Ein wunderbarer, langer Orgasmus. Ich glaube ich habe in diesem Moment gegrunzt wie ein Schwein. Da lagen wir nun. Ich verschmiert mit seinem Saft und er mit meinem halbweichen Schwanz am Arsch. Ich fasste noch im Liegen den anderen Typen an den Schwanz und massierte ihn. Thomas richtete sich noch auf mir wieder auf und nahm den Prügel von dem Kerl in den Mund. Der lies sich höchstens 10 Sekunden bitten bevor es ihm auch kam. Ich konnte sehen wie Thomas eine Riesenmenge Sperma im Mund hatte. Ich dachte er würde mir die Sahne auf den Bauch spucken aber nein, das war geil war das nächste was ich hörte, er hatte den ganzen Glibber einfach geschluckt.
Besser als Taxifahren am Morgen erwiderte ich. Thomas lachte. Der andere Typ schlug vor das wir uns erst einmal alle saubermachen und dann zum relaxen in den Whirlpool knallen. Und so kamen wir dann ins Gespräch und zum eigentlichen Thema dieser Geschichte. Wir saßen alle im Pool als der Typ (sein Name war Oliver) auf einmal sagte: Erzählt mir mal was Geiles!. Was denn zum Beispiel ? gab ich zurück. Na vielleicht von eurem ersten Mal mit einem Mann oder euer geilstes Erlebnis. Oh sagte ich, lange Geschichte. Thomas lachte dazwischen:also bei mir dauerte die Geschichte vom ersten Mal nur 60 Sekunden. Wir mussten alle lachen.
Naja fing ich an. Mein erstes Mal mit einem Mann hatte ich mit 14 und er war mindestens 35. Und jetzt glaubt bloß nicht das sei Mißbrauch oder so etwas gewesen auch wenn es strafbar gewesen wäre. Er hat mir das Tor in eine neue Welt aufgestoßen, im wahrsten Sinne des Wortes und ich bin ihm dafür heute noch dankbar. Wenn er nicht gewesen wäre hätte ich wahrscheinlich irgendwann geheiratet und zwei Kinder in die Welt gesetzt ohne auch nur zu ahnen was das Leben mir zu bieten hat. Es ist bei uns zu Hause im lokalen Hallenbad geschehen. Ich war lange nicht im Schwimmunterricht gewesen wegen einer gebrochenen Hand und nun näherten sich die Wettkämpfe unerbittlich. Also bin ich wieder ins Training und habe alles gegeben. Aber das langte einfach nicht, ich hatte zu viel Rückstand gegenüber den anderen. Eines Abends kam also mein Trainer zu mir und sagte Dirk, heute mache ich mit dir noch ein Techniktraining nach der Stunde. OK, dachte ich und tat erst einmal langsamer wie er mir das aufgetragen hatte. Als die Stunde rum war schickte er die anderen Jungs unter die Dusche und fing an mit mir weitere Übungen zu machen. Er hat mich hart rangenommen. Eine Übung nach der anderen, immer stärker und immer schneller. Ich hatte irgendwann das Gefühl das ich mir gleich die Lunge aus dem Leib kotze. Und auf einmal war es soweit. Ein höllischer Schmerz durchzuckte mein Bein. Ein Krampf im Unterschenkel, einer von der ganz üblen Sorte. Ich also raus aus dem Becken und noch am Beckenrand habe ich mir heftig mein Bein gerubbelt und massiert-Hauptsache der Schmerz lässt nach. Oweia sagte mein Trainer, komm mal mit in die Ruheräume und leg dich auf die Liege.
Da lag ich nun, total fertig und mit infernalischen Schmerzen im Bein. Er nahm eine Flüssigkeit aus dem Ragal und fing an mein Bein zu massieren. Langsam nahm der Schmerz ab und ich wurde auch müde und müder. Dreh dich um sagte mein Trainer und fing an mir den Unterschenkel zu massieren. Ich weiß bis heute nicht woran es lag aber ich bekam auf einmal ein Steifen und versuchte den unter meinem Bauch zu verstecken. Gott, war mir das peinlich. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und was mit mir geschah. Dafür wusste mein Trainer das umso besser. Er zog mir die Badehose aus und legte mir ein Handtuch über den Hintern. Du bist ziemlich verspannt sagte er und setzte die Massage fort. Auf einmal fühlte ich wie er mir mit jetzt merkwürdigerweise öligen Fingern die Pobacken massiert. Meine Erektion war jetzt schon schmerzhaft. Dann veriirrte sich seine Hand an meinen Hodensack. Das muss dir nicht peinlich sein sagte er und drehte mich um. Da lag ich nun mit einer Riesenlatte auf der Liege und traute meinen Augen nicht. Mein Trainer hatte seine Badehose ebenfalls ausgezogen und hatte einen Riesensteifen. Ich war verwirrt, beschämt und völlig unsicher was hier grade passierte. Trotzdem konnte ich nur noch fasziniert auf den steifen Schwanz schauen der neben mir auf und ab wippte. Ich war doch nicht schwul ! Ich hatte doch bereits erste Pettingerfahrungen mit einer Klassenkameradin gesammelt ! Ausserdem gab mir die Hand an meinem Sack ein irrsinnig geiles Gefühl. Mach weiter, hör auf pochte es durch meinen Schädel. Es war warm, er hatte ölige Hände, wixte mich mit der einen Hand und drückte mit der anderen zärtlich meinen Sack. Du musst dich nicht schämen hörte ich ihn sagen das ist ganz normal und natürlich. Sein Mund sank auf meine linke Brustwarze hinunter und er fing an sie zärtlich zu lecken. Gleichzeitig machte er mit seinen Händen weiter. Ich hörte mich selber stöhnen als seine Zunge langsam tiefer wanderte und sich meinem Schwanz näherte. Dann konnte ich sehen wie meine pralle Eichel in seinem Mund verschwand. Das darf doch nicht wahr sein dachte ich noch während ich fühlte wie wohl sich mein Schwanz in seinem Mund fühlte und wie mir seine Zunge über die Eichel glitt. Er nahm derweil meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ich fing allein schon deswegen an ihn langsam zu wixsen weil ich nicht wollte das er aufhört mich zu bearbeiten. War das vielleicht ein schönes Gefühl
..
Dann sagte er leise: komm -nimm ihn mal in deinen Mund und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Da lag ich nun auf einer Medizinliege, zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund während mich zwei Hände streichelten. Ich bestand nur noch aus Geilheit. So ging es eine kleine Weile mit abwechselndem lutschen und massieren. Irgendwann sagte er zu mir: du bist noch Jungfrau, oder ?. Ich nickte. Er drehte mich auf die Seite, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an meinen Hintern. Das nächste was ich spürte war ein zarter Druck mit dem er einen seiner öligen Finger durch meinen Schliessmuskel drückte. Nicht schmerzhaft, nicht unangenehm, einfach nur geil. Der Druck in meinen Eiern verstärkte sich maßlos. Und dann öffneten sich bei mir alle Schleusen und ich spritzte und spritzte und spritzte. Der erste Megaorgasmus meines Lebens und das mit einem Mann. Das hatte ich mir bis dahin anders vorgestellt. Er küsste mich und ich konnte zum ersten Mal den leichten Geschmack von Sperma schmecken. Er lachte mich an:na, wie war das ?. Ich war viel zu verunsichert um ihm Antwort zu geben. Irgendwie spürte ich das die Sache noch nicht vorbei war obwohl ich in diesem Moment nur noch flüchten wollte um erst einmal mit mir selber und dem Geschehenen klarzukommen. Ich konnte immer noch seinen Steifen sehen während mein bestes Stück nach der feuerlöschartigen Spritzerei in sich zusammengefallen war. Er nahm mich bei der Hand und führte mich in den Raum mit dem Abklingpool für die Fußballer. Er hieß mich auf die Sitzbank knien. Da hing ich nun, Oberkörper aus dem Becken, Arsch nach hinten auf der gefliesten Sitzbank im Wasser. Ich konnte grade noch sehen wie er sich irgendeine Salbe auf den Schwanz schmierte und dann war er schon hinter mir und mit seinen Händen an meinen Hüften. Ich spürte das da grade etwas wesentlich größeres als ein Finger an mein Hintertürchen klopfte. Ganz langsam und sachte steckte er seinen Schwanz in mein kleines Arschloch. Das tat jetzt doch weh, aber was sollte ich machen ? Der Druck verstärkte sich noch weiter und ich konnte fühlen das er angefangen hatte mich stehend im Becken zu ficken. Ich war entsetzt was da grade mit mir passierte. Ich sah nur die Fliesen vor mir und spürte wie er mich mit seinen Händen an den Hüften auf seinem Kolben hin und her bewegte. Ich konnte es kaum glauben als ich fühlte das mich das jetzt wieder erregte und auch mein Schwanz wieder härter wurde. Der sanfte Schmerz wich wieder der Geilheit. Ich bekam wieder eine Riesenerektion während er mich immer schneller fickte und mittlerweile auch ganz schön grunzte. Ich konnte nur noch hören:ist das vielleicht geil, ahhhh, was für ein geiles enges Arschloch du hast.., komm beweg dich du kleine Sau, so ging es eine ganze Weile. Ich konnte fühlen wie ich mit jedem Stoß den ich empfing meinem eigenen Abgang ein Stück näher kam. Und dann konnte ich seinen Orgasmus hören und fühlen. Ich hörte das geilste Stöhnen der Welt verbunden mit den spasmischen Zuckungen seines Schwanzes als er sich in mir ausspritzte. Er griff mit einer Hand unter mich an meinen Riemen und ich schoß meine Ladung ins Becken. Noch während ich da im Wasser kniete, sein Sperma aus mir herauslief und mein eigenes als eine Welle weisser Fäden langsam Richtung der Reinigungsanlage gezogen wurde war mir klar das ich eine neue Welt betreten hatte und das ich das auch immer wieder tun würde. Er strich mir noch ganz zärtlich etwas Wundsalbe auf meine pochende Rosette bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte, nur um den ganzen Abend im Bett wixend mit dem Gedanken an das Geschehene zu verbringen.
Ich schloss meine Geschichte mit einer kurzen Bemerkung über den Verlauf des restlichen Jahres meiner analen Entjungferung und was in diesem jahr noch so alles passierte. Überflüssig zu erwähnen das die ganze Geschichte meine beiden Zuhörer wieder über alle Massen erregte und noch eine ausgiebige Fickerei in einem der Ruheräume folgte. Dieser Tag vor drei Wochen wird mir immer als das geilste Stopover meines Lebens in Erinnerung bleiben.
Stunden später, wieder in der Luft begrüßte mich der Purser der LH wie immer als Statuskunde persönlich. Dem Namensschild nach eine Mischung aus Deutschem und Araber mit einem schönen Lockenkopf und vollen Lippen. Ich hatte so einen Verdacht und nahm den kleinen Anstecker der Regenbogenflagge aus meiner Tasche und legte ihn neben mir auf die Ablage. Sein Blick ging drüber und er lächelte. Floskelartig tauschten wir unsere Pläne für den Abend aus bis ich ihn in den Spa Bereich in meinem Hotel eingeladen hatte, eine Einladung die er sofort annahm. Ich lächelte ihn an und sagte: ich hatte einen anstrengenden Tag und würde gerne noch etwas trinken bevor ich versuche zu schlafen. Ich hätte gerne noch einen Annanasshake, der macht alles schön süß und cremig
. Er lächelte und verstand. Bring ich ihnen gleich und noch einen vor der Landung !. Als er nach vorne ging um den Shake zu machen konnte ich noch einen schönen knackigen Arsch bewundern der Hin und Her wippte. Ich war zufrieden. Ein super Tag mit dem geilsten Geficke das man sich vorstellen kann lag hinter mir und ich wusste das ich heute noch Gelegenheit bekommen würde den kaffeebraunen Steward gebückt vor mir von hinten zu betrachten.Ich würde seine Lustschreie hören. Ich schlief ein.