Seit ein paar Monaten wohne ich nun schon in meiner neuen Wohnung. In den ersten beiden Stockwerken sind Büros und im obersten Stock wohnt ein Ehepaar und schräg daneben ist meine Wohnung.
Meine Nachbarn sind Anfang fünfzig, der Mann arbeitet im ersten Stock in einer Spedition als Prokurist. Seine Frau Heike, hat schulterlange blonde Haare und mit ca. 1,60 m ist sie recht klein. Sie hat eine frauliche Figur mit kräftigen Schenkeln kleines Bäuchlein und obwohl sie recht klein ist große noch feste Brüste.
Da sie in der Stadt als Sachbearbeiterin in einer Versicherung arbeitet kommt sie am Nachmittag immer im schönsten Business-Outfit nach Hause. Dabei trägt sie fast immer einen knielangen Rock und Strumpfhosen, dazu einen passenden Blazer und High Heels oder im Winter auch Stiefel mit hohen Absätzen.
Als ich neulich nach Hause kam ging sie gerade die Treppe hoch und hatte in jeder Hand ein volle Einkaufstüte. Ich fragte sie natürlich ob ich ihr helfen könne und sie nahm gerne mein Angebot an und drückte mir die Tüten in die Hand. Sie lief nun direkt die Treppe vor mir. Die Absätze ihrer schwarzen High Heels klackerten auf den Stufen. Ihr Hintern den sie in einen bis kurz unter die Knie gehenden schwarzen etwas zu engen Rock gezwängt hatte wippte direkt vor meiner Nase. Obwohl die Tüten recht schwer waren wanderte mein Blick immer von ihren Heels über ihre Strumpfhosen nach oben zu ihren Hintern. Da die Gelegenheit günstig war schob ich meinen Kopf etwas nach vorne bis kurz vor ihren Po. Sie duftete leicht nach einer Mischung aus Schweiß und Parfüm und ich atmete tief ihren Duft in meine Nase.
Leider waren wir viel zu schnell im obersten Stockwerk angekommen. Dort drehte sie sich zu mir um und nahm mir die Tüten ab. Dabei konnte ich sehen wie sich ihre Nippel leicht unter ihrer Bluse abzeichneten. Als sie meinen Blick auf ihren Brüsten bemerkte errötete ich gleich und ich verabschiedete mich schnell von ihr. In meiner Hose hatte sich nämlich schon eine sehr große Beule gebildet dich ich gerade noch so hinter den Tüten verstecken konnte.
Kurz danach klingelte es am meiner Tür und Heike, stand vor mir. Sie trug nun ein bequemes T-Shirt aber immer noch ihren etwas zu engen Rock, schwarze Strumpfhosen und ihre Heels. Sie sagte: Kannst du bitte mal herüberkomme, das Möbelhaus hat heute einen Küchentisch geliefert und der müsste schnell aufgebaut werden.
Kein Problem sagte ich, sie ging vor mir in ihre Wohnung, hierbei klackerten ihre Heels bei jedem ihrer Schritte aufreizend und ihre Hüften bewegten sich wohlig hin und her.
In der Küche stand das Paket mit dem eingepackten Tisch schnell hatte ich zwei Tischbeine angeschraubt. Dann bat ich sie den Tisch zu halten der bis jetzt nur auf zwei Beinen stand. Ich kroch unter den Tisch und schraubte das dritte Bein an. Heike hielt hierbei den Tisch an der Kante über mir fest und stand breitbeinig über mir.
Als ich das letzte Bein anschrauben wollte rutschte ich wie zufällig etwas nach vorne um unter ihren Rock schauen zu können. Jetzt wurde mir auf einmal ganz heiß. Sie trug nur halterlose Strümpfe und als mein Blick an ihren Schenkeln weiter nach oben wanderte, konnte ich genau auf ihre rasierte Spalte schauen. Nun war es um mich geschehen, ich umfasste ihre beiden bestrumpften Schenkel. Dann tauchte ich mit meinem Kopf unter ihren Rock und begann zunächst ihre heißen Schenkel zu küssen und dann wanderte ich immer weiter nach oben zwischen ihre Beine. Sie stöhntee tief auf und sagte: Ohhh, leck mich bitte, darauf habe ich so lange gewartet Ihre Spalte war klatschnass und heiß und meine Zunge wanderte abwechselnd von ihrem Kitzler zu ihrem Poloch. Mein ganzes Gesicht Nase, Mund, Kinn, alles war völlig mit ihrem Fotzenschleim bedeckt. Wie oft hatte ich schon in meiner Wohnung masturbiert und mir dabei vorgestellt, dass ich meine Nachbarin Heike ficke. Sie hielt sich immer noch an der Tischecke fest und bewegte ihr Becken vor und zurück und stöhnte dabei: Oh wie hab ich dass vermisst. In dem Augenblick ging die Tür auf und ihr Mann kam von unten aus dem Büro. Heike hatte nicht daran gedacht, dass ihr Mann heute wegen Fußgall eher nach Haus kommen wollte. Zum Glück befand sich die Küche in der wir es gerade getrieben hatten am Ende des Flurs. Heike gab mir schnell ein Handtuch an dem ich mir mein total vermiertes Gesicht abwischen konnte. Schon stand ihr Alter in der Tür und hielt mir die Hand entgegen. Guten Abend, ich hab ihrer Frau nur schnell geholfen den Tisch zusammen zu bauen.
Heike schob mich aus der Küche inder sich ihr Mann nun ein Bier holte. An der Haustür angekommen flüsterte sie mir ins Ohr:Morgen früh kannst du zu mir rüberkommen, da ist mein Alter unten im Büro, und dann darfst du dein harten Schwanz bei mir reinstecken wo du willst. Dabei fasste sie mir leicht an mein Schwanz und streichelte darüber.
Voller Ungeduld warte ich nun auf Morgen....