So halb erhob ich mich, verbeugte mich tief, ergriff ihre Hand und deutete einen Handkuss an. Es ist mir eine Ehre, Frau von und zu Trondtberg!. Jetzt lachte sie schallend los. Lassen Sie das, Tobias. Ich brauche den Titel nicht. Übrigens, meine Freunde sagen Gundi zu mir! Ich hob mein Glas und trank ihr zu! Und weiter ging die Unterhaltung und ich stellte fest, dass dies der beste Abend seit langem war!
Irgendwann hörte die Musik auf und die Leute hinter der Bar machten keinen Hehl daraus, dass sie gerne Schluss gemacht hätten. Außer uns war niemand mehr in der Bar. Auch auf dem Fest war nichts mehr los. Auf der Bühne wurde abgebaut und im Gerätehaus rumorte es. Sicher räumten sie dorrt die Küche auf. Auf dem Steinmäuerchen vor dem Rathaus saß ein knutschendes Pärchen und die Hände des Mannes waren sehr beschäftigt. Wir liefen schweigend neben einander her. Als wir zur Kreuzung kamen, blinkte die Ampel wieder gelb. Sofort war die Erinnerung an die vergangene Nacht wieder in mir präsent. Wieder stand ich vor dem schmiedeeisernen Tor. Ein Blick auf die Uhr, das war ziemlich genau 24 Stunden her.
Ohne nachzudenken meinte ich: Vor 24 Stunden stand ich schon mal hier und begehrte Einlass! Ihr Blick wurde ernst, als sie mich direkt ansah und auch mir gefror das Lächeln auf dem Gesicht. Entschuldigung, Gundi, stotterte ich, so habe ich das nicht gemeint! Sie sagte nichts, sah mich aber an. Irgendwie abschätzend! Ich glaube, ich gehe jetzt besser, stotterte ich weiter. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schweigend reichte sie mir die Hand, ich drehte mich um und lief, den Kopf eingezogen, den Weg Richtung Mühlengasse.
Kaum war ich ein paar Schritte gegangen, hörte ich ein leises, Tobias? Ich blieb stehen, drehte mich aber nicht um. Ich hörte Schritte und dann nahm ich das Parfum ganz deutlich wahr. Tobias? Sagte sie noch mal leise und jetzt drehte ich mich doch um. Nur zwei Schritte entfernt, stand sie vor mir. Und sofort fiel mir auf, dass sie wieder ihre Finger knetete. Wir sahen uns schweigend an. Möchtest du noch einen Kaffee mit mir trinken, oder bist du zu müde? Ihr Du ging mir durch und durch! Ich räusperte mich. Einmal, zweimal. Mir steckte ein Kloß im Hals. Nein, müde bin ich nicht! Dann komm! Sie fasste mich an der Hand und zog mich zum Eingang.
Wenig später saßen wir in der Küche, die geräumig und erstaunlich modern eingerichtet war. Vor uns dampfte der Kaffee, den sie mit ein paar Handgriffen aus einem edelstahlblinkenden Monstrum gelassen hatte. Unsere Unterhaltung stockte, kam nur langsam in Gang. Jetzt nur nichts Falsches sagen, der eine Lapsus reichte mir!
Vielleicht war es die Kerze, die sie zwischen uns auf den großen Refektoriumstisch gestellt hatte und die ein anheimelndes Licht gab, dass wir uns mehr und mehr öffneten. Sie erzählte aus ihrem Leben, das erstaunliche Parallelen zu meinem Leben aufwies. Wie bei mir, war nach einer langen und anscheinend glücklichen Ehe, der Partner von heute auf morgen ausgebrochen. Ihr Mann hatte sich eine Jüngere gesucht und war wenige Monate nach dem bekannt werden der Affäre ausgezogen. Und er hatte die gemeinsame Tochter mitgenommen, die wie mein Sohn, auch gerade 14 geworden war. Wie ich, war sie noch nicht geschieden und wie ich, hatte sie es nicht geschafft, Anschluss zu finden!
Schweigend saßen wir uns nach einiger Zeit gegenüber. Schon lange hatten die Vögel angefangen ihr morgendliches Lied zu singen und es wurde langsam hell, vor dem großen Fenster, das in den Park hinaus ging. Unsere Tassen waren leer, aber beide wollten wir keinen Kaffee mehr. Was sie wollte, wusste ich nicht, was ich wollte, war mir jedoch von Stunde zu Stunde klarer geworden. Nur über meine Motive war ich mir noch nicht im klaren.
Jetzt warf Gundi mir einen langen, prüfenden Blick zu. Dann stand sie auf und streckte mir die Hand entgegen. Komm! Nur dieses eine Wort sagte sie. Ich fragte nicht nach, wohin, ergriff ihre Hand und ließ mich von ihr aus der Küche ziehen. Die Holzdielen knarrten unter unseren Schritten. Vor der Treppe blieb sie stehen und legte ihren Finger auf meine Lippen. Leise, wisperte sie mir zu. Maria und Paul müssen nicht wissen, dass du da bist! Dann stieg sie die Treppe empor und zog mich hinter sich her.
Das Zimmer, in das sie mich führte, lag am anderen Ende des langen Ganges und war einfach, aber gemütlich eingerichtet. Die Möbel waren nicht ganz so dunkel und schwer, auf dem Boden lagen weiche Teppiche in modernen Farben und Mustern. An einer freien Wand waren wahllos Zeichnungen und Skizzen angepinnt und auf dem Schreibtisch, der eine kreative Unordnung aufwies, lagen noch mehr Entwürfe. Das alles sah ich mit einem Blick, doch ich muss zugeben, dass mich Gundi mehr anzog. Ganz nah stand sie vor mir, fast berührten wir uns. Und wieder bekam ich ihr Parfum in die Nase.
Immer näher kamen sich unsere Gesichter, bis sich unsere Lippen schließlich in einem ersten, scheuen Kuss trafen. Dieser Kuss schmeckte süß, meine Sinne waren davon und von Gundis Parfum wie benebelt. Intensiver wurde der Kuss. Gundi öffnete die Lippen und meine Zunge suchte die ihre, um damit zu spielen. Gundis Arme legten sich um meinen Nacken und ich zog sie mit meinen Armen, die ich um ihre Hüfte legte, nah zu mir heran.
Es war Gundi, die sich aus diesem Kuss löste und einen Schritt zurück trat. Ihren Blick fest in meinen geheftet, nahm sie langsam die Arme herunter, kreuzte sie vor dem Bauch, erfasste mit den Händen ihr Poloshirt und zog es sich mit einer langsamen, aber sehr sinnlichen Bewegung über den Kopf. Ohne ihren Blick loszulassen, sah ich doch, dass ihre wunderbaren Brüste sanft nachwippten, als der Stoff sie nicht mehr gefangen hielt. Einen BH trug sie nicht, brauchte sie auch nicht. Obwohl füllig, standen die Brüste doch straff in den Raum.
Immer noch sah sie mich an und nestelte am Bund ihrer Hose herum. Jetzt hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet und schob sich die Hose mit sanften Bewegungen ihrer schmalen Hüfte hinunter. Ein knapper Spitzenslip kam zum Vorschein. Ich wartete gespannt, ob der auch noch fallen würde. Tat er aber nicht. Stattdessen huschte Gundi zum Bett und kuschelte sich unter die Decke. Fragend sah sie mich an.
Ich glaube, so schnell habe ich noch nie in meinem Leben meine Kleider ausgezogen. Die Schuhe flogen irgendwo ins Eck, das Hemd und die Hose folgten Sekunden später. Jetzt hatte auch ich nur noch meine Shorts an. Etwas langsamer als sie, ging ich ebenfalls auf das Bett zu und legte mich neben sie. Keine Frage, trotz Shorts musste sie meine Stange gesehen haben, oder besser das Zelt, das sie gebaut hatte.
Kaum lag ich neben ihr, kam sie auch schon in meinen Arm. Mit zitternden Fingern streichelte ich über ihren straffen Bauch. Mehr und mehr näherte ich mich ihren Brüsten, berührte sie aber nicht! Ich hörte Gundi leise aufseufzen, als meine Finger über ihre Bauchdecke krabbelten. Noch fester drückte sie sich an mich und legte ein Bein über mein Bein. Mit dem Oberschenkel spürte ich den feuchte Stoff ihres Höschens und als ich unwillkürlich anfing, mein Bein zu bewegen, atmete sie tief und laut ein.
Wie eine Wilde fiel sie über mich her und biss mir in die Unterlippe, bevor wir uns wieder heftig küssten. Inzwischen waren meine Finger mutiger geworden und streichelten sanft Gundis feste Halbkugeln. Gundis Finger waren über meinen Rücken geglitten, doch jetzt ließ sie mich sanft ihre Fingernägel spüren. Ich bekam eine Gänsehaut nach der Anderen. Meine Finger hatten jetzt ihre hoch aufgerichteten und harten Nippelchen erreicht und spielten angelegentlich mit ihnen. Trotz unseres nicht enden wollenden Kusses, hörte ich ihren Atem laut gehen. Und noch etwas geschah. Während ich mit ihrem Busen spielte, wanderte ihre Hand von meinem Rücken zu meinem Po und von dort zum Oberschenkel. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch und wenig später auf meinem harten Schwanz, der immer noch in der Hose steckte.
Gundis Hand wanderte, nachdem sie ihn ein paar mal durch den Stoff gerieben hatte, über meinen Bauch und dann mogelten sich ihre Fingerspitzen unter den Bund meiner Shorts. Die erste tatsächliche Berührung meines Schwanzes durch ihre Finger, ließ nun auch mich heftig atmen. Gundis Nägel krabbelten über meine Stange hinunter zu meinen prallen Eiern und kraulten sie. Sanft zog sie daran und ließ die Murmeln einzeln in ihrer Faust verschwinden! Ich stöhnte auf!
Genau in dem Moment, als ihre Fingerspitzen den Schaft wieder nach oben kletterten, hatte meine streichelnde Hand ihr Höschen erreicht. Mit sanftem Druck legte ich ihr meine Hand zwischen die Beine. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten damit, denn Gundis Beine waren weit geöffnet. Meine sensiblen Fingerspitzen spürten die Konturen ihrer Schamlippen und wenig später waren eben diese Finger auf dem Weg in Gundis Höschen!
Weiche und sanfte Schamlippen empfingen mich da und es war eine Wonne, mit ihnen zu spielen. Genauso schön waren aber auch die Fingerspiele, die Gundi nun an mir vollführte. Vermutlich Daumen und Mittelfinger hatten sich meiner Eichel bemächtigt und schoben die Vorhaut in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Und jedes Mal, wenn die Vorhaut zurück gezogen war, streifte ihr Zeigefinger meine blanke Eichel und ließ mich zusammen zucken.
Auch meine Finger waren nicht untätig geblieben. Langsam und überaus vorsichtig, hatte ich die schöne Muschi mit meinem Tastsinn erkundet. Die äußeren Lippchen waren groß und prall, die inneren Lippchen filigran und dünn, wie Pergamentpapier. Gundis Spalte war warm und feucht, genau wir ihr süßes Löchlein, in das ich probeweise meinen Finger gesteckt hatte. Gundi hatte sich mir entgegen gedrückt, als ich ihr einen Vorgeschmack auf spätere Stöße mit meinem Schwanz gegeben hatte. Doch noch war es nicht soweit. Denn noch ein Detail ihrer wunderbaren Muschi musste ertastet und in Besitz genommen werden.