Gast in Japan
Hiro schloss die Türen zu den Umkleidekabinen. Das Bad war bereits bis auf ein paar Badegäste leer. Die Badefrauen und Masseure bereiteten das Bad für den nächsten Tag vor, legten frische Handtücher in die Fächer und verneigten sich höflich einen guten Abend wünschend vor den letzten Gästen.
Hiro, die Empfangsdame des Hauses, stand mit einem dunkelblauen Kimono bekleidet an der Eingangstür und verneigte sich einen guten Abend wünschend vor den letzten Gästen. Sie schloss die Tür hinter sich ab und ging mit kurzen, schnellen Schritten zurück ins Bad. Sie war aufgeregt.
Ein letzter Gast war noch da. Robert zog den Reißverschluss seiner Sporttasche zu und legte sie sich um die Schulter. Er schloss seinen Spind.
Hiro kam herein, drückte die Tür hinter sich leise ins Schloss und verneigte sich kurz.
Entschuldigen Sie mein Herr. Robert bemerkte ihre Schüchternheit, aber das war bei fast allen Japanerinnen der Fall, denen er bislang begegnet war. Zumindest war es so beim Personal, in der Öffentlichkeit.
Die junge Frau sprach in gebrochenem Englisch.
Sie werden mich für schamlos ansehen, wenn ich sie so direkt anspreche. Bitte seien sie nicht verärgert. Es ist sonst nicht meine Art. Wenn es sie beleidigt, bitte ich höflichst um Verzeihung. Bitte bewahren sie Diskretion.
Robert runzelte die Stirn.
Diese junge, hübsche Frau hatte augenfällig mit sich zu kämpfen, dachte er.
Ich spreche nicht jeden Mann an, stotterte sie, bitte verstehen sie. Morgen ist mein freier Tag. Hiro senkte deutlich ihren Blick. Ich habe vorhin im Dampfbad gesehen, dass sie einen sehr stattlichen Penis haben, erklärte sie mit gedämpfte Stimme. Ich möchte sie bitten, mich aufzusuchen und mich zu nehmen. Hier ist meine Adresse. Ohne ihn anzuschauen reichte sie ihm einen Zettel. Robert nahm ihn zögernd und starrte sie verdutzt an. Hiro drehte sich schnell um und verschwand durch die Tür. Robert war wie vor den Kopf geschlagen. So war er noch nie von einer Frau angesprochen worden. Ein paar Sekunden verharrte er und schaute verwundert auf den Zettel mit japanischen Schriftzeichen und einer zweistelligen Nummer darauf. Er steckte ihn in die Hosentasche und verließ den Umkleideraum. Hiro stand an der Eingangstür und verneigte sich.
Er wollte etwas zu ihr sagen, verwarf den Gedanken aber wieder. Ohne einen weiteren Blick schloss Hiro die Tür und verschwand. Robert ging zum Auto, setzte sich hinters Lenkrad und lächelte. Andere Länder, andere Sitten, murmelte er.
Bevor Robert den Entschluss gefasst hatte dieses Mädchen am nächsten Tag aufzusuchen, hatte er sich nochmals an jede ihrer Gesten und Worte zu erinnern versucht, und alle möglichen Situationen in die er geraten könnte in Gedanken durchgespielt.
Robert hatte dem Taxifahrer die Adresse auf dem Zettel gezeigt.
Mich zu nehmen, wiederholte Robert ständig in seinen Gedanken. Sie fuhren durch einen kleinen Vorort der Großstadt. Schließlich hielt der Wagen vor einer imposanten, mehrstöckigen Wohnanlage. Die Neugierde hatte ihn letztlich getrieben, und die Aussicht auf ein unerwartetes Abenteuer. Er betrat das Haus. Die Türen hatten Gott sei Dank Nummern. Robert nahm die Treppen und geisterte suchend durch die Flure. Dann erreichte er den dritten Stock. Langsam ging er den langen Flur entlang. Licht flutete durch ein raumhohes Fenster am Ende in den Flur herein und spiegelte sich grell auf dem blitzsauberen Boden. Nummer neununddreißig, hier war es. Es sah nicht nach einem Bordell oder dergleichen aus, wie er zuerst vermutet hatte. Es war tatsächlich eine Privatadresse. Er klopfte an. Schritte näherten sich der Tür. Der Türspion verdunkelte sich einen Moment lang. Eine Türkette wurde entfernt. Robert trat einen Schritt zurück.
Hiro machte auf. Sie trug Jeans und ein T-Shirt. Zunächst erkannt er sie nicht. Hiro schaute ihn überrascht an. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet ihn nochmals wiederzusehen. Sie schaut kurz in den Hausflur, und mit einer kurzen Handbewegung bat sie ihn herein. Sie stellte ihm Hausschuhe hin. Er zog sie an und betrat die kleine Wohnung. Sie können hier ablegen. Sie zog einen Wandschrank auf und reichte einen Bügel. Robert zog seine Jacke aus und trat in die kleine Wohnung.
Der Fernseher lief.
Ich bin froh, dass sie gekommen sind, sagte sie, machte den Fernseher aus und lächelte etwas verlegen.
Möchten sie etwas essen oder trinken.
Nein im Moment nicht, antwortete Robert.
Hiro strich sich nervös durch ihr Haar.
Sie sind mir nicht böse, fragte sie.
Nein, antwortete Robert und schaute sich um.
Es ist sonst nicht meine Art, versuchte sie zaghaft zu erklären, es ist nur eine Gelegenheit für unverbindlichen Sex, mehr nicht, verstehen sie. Hiro versuchte zu ergründen, wen sie sich in die Wohnung geladen hatte.
Ja, so sehe ich es auch, meinte Robert klarstellend. In dieser Begegnung sollte es um nicht mehr gehen, als er oder diese junge Frau bereit war zu geben. Letztlich wollte er ihr überlassen, was in den nächsten Minuten geschehen sollte.
Hiro nickte einvernehmlich.
Falls sie nichts weiter wünschen, gehe ich mich jetzt bereitmachen, sagte sie unverblümt. Sie verschwand ins Nebenzimmer.
Machen sie es sich bequem. Wenn sie sich frisch machen wollen, dort ist das Bad, sagte sie durch die halb angelehnteTür. Robert sah, wie sie sich ihr T-Shirt über den Kopf zog.
Hiro kam nach einer Weile zurück. Sie trug nur schwarze Nylonstrümpfe, die ihr bis knapp über die Knie reichten. Ihren hochgesteckten Haarknoten hatte sie gelöst. Sie war sehr schmal gebaut und für eine Japanerin recht groß, reichte Robert aber nur bis zur Schulter.
Ich hoffe ich bin für sie akzeptabel und treffe ihre Vorliebe, fragte sie. Wenn nicht, habe ich Verständnis, wenn sie nicht wollen.
Nein, nein, stotterte Robert nervös, sie sind akzeptalbel, wiederholte er.
Er kam sich irgendwie bescheuert vor. Sie war mehr als annehmbar.
Sie war hübsch anzusehen: Kleine Brüste, eine schlanke Figur mit einer hellen Haut, auf der sich ein paar Muttermale unregelmäßig verteilt hatten, und ihre pechschwarzen Schamhaare hatte sie sich kurz geschnitten und nur um ihre Scheide gänzlich entfernt. Sie ging zum Fenster und drehte die Jalousien halb zusammen. Sie kam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Sie hielt ihre Hände fügsam zusammengefaltet vor ihre Scham.
Ich möchte ihren Penis sehen, sind sie einverstanden, dass ich sie jetzt ausziehe.
Robert schluckte.
Ja, wenn sie möchten. Sie begann ihn bis auf den Slip auszuziehen.
Robert hatte bereits eine mächtige Beule in der Hose. Sie kauerte sich hin und schaute auf den hellen, leicht transparenten Slip.
Sein Glied begann sich unter dem dünnen Stoff aufzurichten. Deutlich zeichneten sich die Kontur seines Riemens und die seines Hodensackes ab.
Ich habe sie im Badehaus gesehen, sie haben einen schönen Penis, er ist sehr groß, meinte sie und streichelte vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Stoff.
Robert spürte ihre Fingerkuppen durch den Stoff. Sie ließ ihre Handfläche vorsichtig unter seine Hoden gleiten und legte ihre Finger herum. Er fühlte die Wärme ihrer Hand.
Sie ließ aufmerksam ihren Blick an Roberts Körper hochwandern, bis sich ihre Blicke trafen. Robert glaubte den Hauch eines Lächelns in ihren Mundwinkeln zu erkennen.
Langsam zog sie den Slip herunter. Sein Schwanz baumelte heraus und hing halbsteif vor ihrem Gesicht. Das Blut begann ihn sogleich klopfend aufzupumpen.
Sie haben sich die Haare entfernt, sagte sie erstaunt mehr zu sich selbst.
Hiro schaute neugierig auf seinen Schwanz. Sie legte vorsichtig Daumen und Zeigefinger an dessen Spitze und zog die Vorhaut zurück. Roberts Lunte richtete sich nun vollends auf. Hiro hockte vor ihm und schaute gebannt auf das, was sich vor ihr aufbaute.
Die Natur hatte ihn großzügig ausgestattet.
Japanische Männer haben meistens kleinere Penisse als ihr Europäer, sagte Hiro. Ich bin froh, dass sie gekommen sind. Er ist selbst für eure Verhältnisse recht groß, nicht wahr.
Robert schmunzelte. Hiro schaute ihn sich genau an.
Er ist sehr ansehnlich, kommentierte sie. Sie betrachtete ihn wie eine Skulptur und strich vorsichitig mit ihren dünnen Fingern über den Schaft nach unten.
Die Eichel ist groß und ihre Hoden prall. Hiros Augen glitten fasziniert darüber.
Er ist lang und mächtig. Ihr Penis ist makellos. Ich werde ihn sicher tief in mir spüren. Sie schaute Robert an.
Ich möchte sie jetzt bitten mich zu begleiten.
Robert fühlte sich als Akteur in einem surrealistischen Film.
Hiro stand auf und ging ins Nebenzimmer.
Robert blieb wie angewurzelt stehen.
Bitte kommen sie, forderte sie ihn auf.
Robert folgte ihr schließlich. Sein Penis stand wie ein Ast von ihm ab und schaukelte zwischen seinen Beinen. Hiro schaute fasziniert darauf.
Dann stand er in ihrem Schlafzimmer.
Sie legte eine paar Kissen und einen runden, fingerlangen, mit Leder bezogenen Holzstab auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Dann nahm sie eine kleine Flasche von einer Kommode. Sie zeigte sie Robert.
Öl, sagte sie nur.
Sie schaltete das Radio ein, dass auf einem Regal stand und suchte einen Sender.
Sie drehte sich zu ihm.
Ich möchte, dass sie es ohne Kondom machen. Sie schaute ihn fragend an. Ich bin gesund und gehe zur Untersuchung. Ich hoffe sie sind es auch.
Robert nickte. Ja, ich bin gesund, sagte er nur.
Hiro nickte verstehend.
Bitte dringen sie zuerst in mein After ein. Aber bitte versuchen sie den Samen zurückzuhalten. Nicht hineinspritzen. Ich möchte ihn später selber holen. Wenn ich ein Zeichen gebe, holen sie ihren Penis bitte heraus. Dann werde ich ihn säubern, leitete sie ihn an.
Sie sprach, als würde sie aus einer Gebrauchsanweisung vorlesen.
Hiro holte eine Schüssel, tat Wasser und etwas Seife hinein und legte einen Waschlappen dazu. Dann setzte sie sich vor ihm auf den Tisch, nahm etwas Öl, hob ihre Beine an, stellte sie auf die Tischkante und verteilte das Öl um ihr After.
Kommen sie, sagte sie, als sie damit fertig war.
Robert stellte sich vor sie. Sie nahm etwas Öl, verrieb es in ihre Hände und begann Roberts Penis damit einzureiben. Sie tat das mit sehr viel Gefühl. Ihre Finger glitten sanft um Schaft und Eichel bis hinunter zu seinen Hoden. Schon alleine diese Liebkosungen ihrer kleinen, zarten Hände machten ihn verrückt. Sein Glied stand steif wie ein mächtiger Ast von ihm ab. Er hatte fast den gleichen Umfang wie ihre Handgelenke.
Hiro schaute kurz zu ihm auf, während sie gleichmäßig seine prallen Hoden durch eine Hand gleiten ließ und mit der anderen den kräftigen Stängel fest umschlossen hielt. Robert atmete schwer und verzog etwas sein Gesicht. Er genoss es sichtlich.
Ich weiß, es ist schön für sie, wenn ich sie anfasse. Es ist auch schön für mich ihren Penis und ihre Hoden zu spüren. Sie haben Kraft und viel Samen, ich spüre das, sagte sie wie selbstverständlich.
Robert wusste nicht, ob er träumte oder wach war. Diese Frau machte ihn rasend vor Geilheit, und sie tat und sprach, als wäre ihre Zusammenkunft alles andere als etwas ungewöhnliches in ihrem Leben. Wie Teller abspülen, oder Gästen die Tür aufhalten.
Hiro träufelte etwas von dem wohlig riechenden Öl direkt auf seine Eichel und verteilte es sanft mit ihren Fingern darauf. Dann schaute sie ihn an, und zum ersten Mal lächelte sie.
Hiro legte sich rücklings auf den Tisch, stopfte sich ein Kissen unter ihr Becken und eines in den Nacken. Sie legte ihr Beine auseinander und zog sie etwas zu sich. Ihr dunkler Anus schimmerte seidig zwischen ihren Pobacken. Die kleinen Schamhaare klebten ölig an ihrer Haut.
Robert schaute auf seinen Unterleib. Sein Riemen und sein Gehänge glänzten von dem Öl, wie die Haut eines Bodybuilder.
Gehen sie jetzt in mich, so tief sie können. Keine Angst, ich habe meinen Darm heute bereits entleert, setzte sie hinzu.
Sie nahm den kleinen, ledernen Stock zwischen ihre weißen Zähne und beugte den Kopf so weit vor, dass sie ihren Unterleib sehen konnte. Dann schaute sie Robert an und nickte.
Er war unschlüssig.
Robert hatte Zweifel, ob es richtig war in ihren Darm einzudringen. Alles an ihr war so verdammt zierlich gebaut. Robert war zwar scharf auf sie, aber er wollte ihr auch nicht wehtun.
Mein Mittelfinger ist schon groß genug für sie, dachte er.
Ihr kleines Loch lag verlockend vor ihm. Er schaute Hiro an. Sie nickte nur auffordernd und spreitzte ihr Beine so weit sie konnte.
Robert nahm seinen Schwanz und hielt ihn vor ihr After. Langsam drückte er seine Eichel hinein. Mit jedem Millimeter weitete sich ihr schlüpfriges After.
Hiro begann zu hecheln. Sie fletschte die Zähne und bohrten sie in das Leder des kleinene Stockes zwischen ihren Kiefern.
Ihre Bauchmusklen spannten sich. Krampfhaft hielt sie ihre Beine in den Kniekehlen fest. Sie zog sie so fest an sich, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Roberts Eichel verschwand in Hiros Darm. Hiro warf abrupt ihren Kopf in den Nacken und stöhnte durch die Zähne. Robert legte seine Hände um ihre Oberschenkel, zog sie zu sich und schob seinen Schwanz weiter hinein. Er fühlte wie sich der enge Schlund heiß um seinen Riemen schob. Hiro wimmerte leise und schaute Robert mit starrem Blick an. Es ging leichter als er dachte. Das Öl machte alles schlüpfrig. Schließlich war er fast ganz in sie eingedrungen. Hiro entspannte sich und schaute nach unten.
Robert spürte, wie sich ihr Schließmuskel entkrampfte und begann sie vorsichtig zu ficken, indem er langsam seinen Schwanz bis zur Eichel herauszog und wieder vorsichtig einführte. Aus Hiro´s Kehle kam ein leiser, spitzer Schrei, der von der japanischen Musik aus dem Radio kaum wurde. Sie presste dabei ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammen.
Robert hatte den Eindruck, dass es genau das war, was sie wollte. In ihren Augen spiegelte sich der Schmerz wieder, aber auch die unbändige Lust, die sie empfand. Ihr Bauch senkte sich jedes Mal so tief, wenn sie die Luft in sich sog und er in sie eindrang, dass er ihre Rippen zählen konnte. Robert schaute auf ihren Unterleib. Ihr After hatte sich wie ein Schnürring um seinen Schwanz gelegt. Er war das enge Gefühl gewohnt, wenn er in eine Frau eindrang. Aber in Hiros Fall spürte er jeden Millimeter ihres Darmes um seinem Schwanz. Hiro presste ihr Kinn auf die Brust. Ihr Schulterlanges, rabenschwarzes Haar hing ihr halb im Gesicht. Ihr Körper spannte sich, als wäre sie auf eine Folterbank gebunden. Hiro schaute ihn mit ihren schwarzen Augen verzehrend an, während Robert sie in langsamen, ruhigen Stößen in den Darm fickte. Beide genossen es. Diese fremdartig Frau, die ungewöhnliche Situation, sie machte ihn Hemmungslos. Es war einfach geil dieser Frau beim Ficken zuzusehen, wie sie ihn genoss, den süßen Schmerz in ihrem Körper. Sie wollte es so, und er sorgte dafür, dass sie bekam, wonach sie bat. Und dabei kannten sie sich nicht einmal. Das einzige, was sie verband, war die reine Gier nach Sex, nach dem ultimativen Kick. Er hatte erst gezögert zu ihr zu fahren und war nun heilfroh es doch getan zu haben.
Hiro hatte kein Interesse am gewöhnlichen Sex. Sie suchte nach dem Außergewöhnlichen. Sie suchte nach Sexpartnern, die ihren Vorstellungen genau entsprechen mussten. Vor allem hatte die Größe des Geschlechtsteiles die Norm weit zu übersteigen. Die Arbeit im Badehaus hatte sie nur deswegen angenommen. Sie traf die Auswahl. Und nur selten hatte sie das Glück, das Europäer anwesend waren, die ihren Kriterien entsprachen. Hiro war zwar ein unauffälliges Mädchen. Aber mit ihren sechsundzwanzig Jahren wusste sie genau was sie wollte. Sie gab sich anständig und höflich.
Robert fickte sie härter. Sein Schwanz verschwand mit jedem Stoß der vollen Länge nach in Hiros Darm. Ihr Köper zitterte dabei. Sie bekam eine Gänsehaut. Kurze, kräftigen Schreie würgten rau aus ihrer Kehle, die von dem folkloristischen Geplärre aus dem Radio überspielt wurden.
Robert stemmte sich mit den Füßen gegen den Boden und zog Hiro unnachgiebig mit den Händen an ihren Oberschenkel zu sich heran. Er wollte es dieser kleinen Japanerin richtig besorgen. Robert hatte keine Hemmungen mehr. Sein Schwanz war mit einer weißlichen Flüssigkeit überzogen, die aus ihrem Darm sickerte und es ihm leicht machte in sie einzudringen.
Hiro riss bei jedem Stoß ihre Augen weit auf und biss auf den kleinen Lederstock zwischen den Zähnen. Seit langem hatte sie auf diesem Moment gewartet. Immer wieder hatte sie Ausschau nach Männern mit großen Geschlechtsteilen gehalten. Doch nur selten waren Männer darunter, die sie hätten befriedigen können. Dieser Mann aber hatte das, wonach sie sich sehnte und er war bereit es ihr zu geben.
Robert holte tief Luft. Seine Hoden hatten sich zusammengezogen. Wenn er so weiter machte, würde er abspritzen müssen. Hiro nahm mit einer Hand den Stock aus dem Mund. Dann hielt sie ihre Handfläche vor seinen Bauch. Er sollte aufhören. Robert zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern. Hiro schrie auf. Ein riesiges Loch klaffte zwischen ihren Arschbacken. Hiro stützte sich auf ihre Unterarme ab und atmete schwer. Langsam setzte sie sich auf. Sie verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Sie drückte sich eine Hand in den Unterleib. Robert betrachtete sie besorgt.
Nachdem sie etwas zu sich gekommen war, schaute sie Robert an.
Ich bin noch nie so weit und so tief gedehnt worden. Es war schön. Ich hoffe sie haben es genauso genossen wie ich, keuchte sie außer Atem und rutschte stöhnend vom Tisch. Einen Moment mussten sich beide erholen.
Dann nahm sie den Waschlappen und die Seife aus der bereitstehenden Schüssel. Robert kam heran. Hiro wusch gewissenhaft seinen Schwanz. Sie roch daran. Schließlich war sie fertig.
Legen sie sich bitte auf den Tisch.
Robert legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Hiro kletterte darauf, stellte je ein Bein links und rechts neben Robert und schaute ihn an.
Möchten sie an mir lecken, sie dürfen mich gerne mit dem Mund berühren, ich weiß nicht ob sie es mögen.
Ja, komm, ich will es auch, antwortete Robert hastig. Hiro kam über sein Gesicht und kauerte sich hin. Sie platzierte ihre Scheide über Roberts Mund. Der blumige Duft des Öls schlug ihm entgegen. Er fasste stützend unter ihren Po und begann ihre Schamlippen zu lecken. Ihre Scheide hob sich dunkel von der sie umgebenden hellen Haut ab. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und leckte genießerisch in dem warmen Schlitz. Hiro schaute ihm aufmerksam zu. Ihre schwarzen Schamhaare rochen nach Badeöl. Robert schaute nach oben. Ihre Blicke trafen sich. Ihre Augen glänzten wie schwarze Diamanten. Robert leckte genüsslich zwischen ihren Schamlippen, während sie sich in die Augen sahen. Sie waren sich fremd und doch so nahe gekommen. Hiros Leidenschaft und Roberts Gedanken hatten sie verbunden. Hiro nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie.
Nasche an meiner Weiblichkeit, flüsterte sie. Sie gehört dir.
Robert spürte wie nass sie war. Berühre auch mein After, bat sie. Sie drückte ihren Unterleib etwas nach vorne. Robert leckte in ihrem After, dass noch immer etwas geöffnet war. Hiro schloss die Augen und drückte fest mit ihren Fingern ihre Brustwarzen.
Robert leckte genüsslich an Hiros After. Aus ihrer rosigen Vagina sickerte Scheidenflüssigkeit herab. Robert fing sie mit der Zunge auf. Er legte seinen Mund über Hiros Spalte und schlürfte an ihr. Er nuckelte zärtlich an ihrer Klitoris.
Hiros Unterleib zuckte unruhig. Sie atmete ungleichmäßig und sog jedesmal die Luft hörbar in ihre Lungen, wenn Robert mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte.
Sie jammerte leise wie eine junge Katze.
Dann stand sie plötzlich auf, ging auf dem Tisch einen Schritt zurück und setzte sich wieder in die Hocke. Sie fasste Robert halb erigierten Schwanz mit einer Hand und begann ihn zu massieren. Sofort wurde er wieder steif.
Sie dirigierte ihn vor ihre Scheide und setzte sich langsam darauf. Sie nahm den kleinen Stock wieder zwischen ihre Zähne. Langsam verschwand sein Schwanz in Hiros Spalte. Sie dehnte sich weit. Die Schamlippen legten sich fest um den Schaft. Hiro´s Loch wurde von Roberts Schwanz vollends ausgefüllt. Sie biss auf den ledernen Stock und begann erst verhalten, dann immer heftiger mit ihrem Gesäß auf und ab zu wippen. Robert Spürte das Innere ihrer Vagina. Er fühlte deutlich, wie er mit seiner Eichel gegen etwas in Hiros Innerem stieß. Hiro stöhnte und wippte in immer gleichem Rhythmus auf und ab, bis sie schließlich mit ihrem Hintern gegen Roberts Schenkel schlug. Roberts Riemen steckte tief in ihrem Unterleib. Hiro stützte sich mit einer Hand auf Dans Bauch ab. Mit der anderen zog sie von hinten ihre Pobacken auseinander. Sie ritt wie ein Jockey auf ihm. Robert fühlte wie ihre enge Muschi seinen Ständer massierte. Er war kurz davor. Er stöhnte zusehends lauter. Hiro schaute ihn an. Robert biss sich auf die Untelippe. Sie rammte noch ein paar Mal Robert Schwanz mit Wucht in ihren Unterleib, bis sie schließlich aufhörte und mit aufgerissenem Mund auf ihm sitzen blieb. Sie bekam einen Orgasmus. Sie quiekte dabei anhaltend und presste dabei ihren Mund zusammen. Ihr Köper vibrierte. Sie schaute zwischen ihre Beine und dann zu Robert. Sie spuckte den kleinen Stock auf den Boden.
Es ist schön mit ihnen, keuchte sie. Ich hab es mir genau so heute Morgen im Badehaus vorgestellt.
Sie schaute Robert verlangend ins Gesicht und ließ dabei bedächtig Roberts Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Robert keuchte und schaute ihr zu.
Ich bat sie, dass sie ihren Samen bei sich behalten sollen. Sie haben sich daran gehalten. Haben sie etwas dagegen, wenn ich ihn jetzt trinke, fragte sie.
Robert schaute sie an. Er verstand sie zunächst nicht. Sie kletterte vom Tisch. Robert stand auf.
Sie haben vorhin in meiner Scheide geleckt, ich möchte jetzt gerne ihren Penis lecken, erklärte sie. Bitte stehen sie auf.
Ohne zu Zögern kniete Hiro sich vor Robert hin und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Sie führte ihre Zunge um seine Eichel. Hiro hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Sie massierte ihn zärtlich mit der Zunge und ihren Lippen. Robert atmete schwer und schloss seine Augen. Langsam glitt sein Penis aus ihrem Mund heraus.
Bitte lassen sie mich von ihrem Samen kosten, sagte sie.
Hiro machte den Mund auf, setzte sich in japanischer Art hin, wie es dort zu Tisch üblich war und legte ihre Hände entspannt auf ihre Oberschenkel.
Hiro schaute Robert an. Erleichtern sie sich in meinen Mund, entschied sie.
Robert begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Er spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und sich in seinen Lenden ein süßer, unbändiger Schmerz ausbreitete. Hiro hockte mit geöffnetem Mund willfährig vor ihm und streckte halb die Zunge heraus.
Der Anblick dieses Mädchens und ihre servile Pose machten Robert wahnsinnig vor Geilheit.
Robert ergoss sich. Seine Hoden explodierten fast und schossen die weiße Milch mit Urgewalt heraus. Ein langer, weißer Stahl schoss in Hiros Mund. Robert schnaubte. Es wollte kein Ende nehmen. Robert kam mehrmals hintereinander. Und jedes Mal spritzte ein dünner Strahl Sperma heraus. Er presste alles aus sich heraus. Sein Körper war zum Bersten gespannt. Robert stöhnte laut. Das Radio spielte eine japanische Melodie. Hiro hielt ihren Mund geöffnet und schaute auf seine Eichel, aus dessen kleinem Loch die heiße, weißliche, fast transparente Flüssigkeit auf ihre Zunge rann.
Robert presste seinen Schwanz mit den Finger aus. Ein dicker, letzter Spermaklumpen glitt auf Hiros Zunge und rutschte auf der glitschigen Oberfläche in ihren Rachen. Hiro hielt den Mund geöffnet, stand auf und stellte sich vor einen Spiegel. Sie schaute in ihren Mund. Sie drehte sich zu Robert um, kam dicht an ihn heran, legte ihren Kopf zurück und ließ ihn in ihren Mund schauen. Sie zog langsam die Zunge zurück. Sein Sperma füllte ihren Mund bis fast zu ihren Lippen. Hiro schloss ihre Augen und schluckte es genüsslich herunter. Robert traute seinen Augen nicht. Hiro öffnete die Augen und schmunzelte leicht. Sie öffnete wieder ihren Mund. Er war leer. Nur ein paar dünne Fäden hingen in ihrem Mund von den Zähnen bis hinunter in ihren Rachen. Sie nahm den Waschlappen und wischte sich über den Mund.
Ihr Samen schmeckt gut. Sie haben auch sehr viel davon.
Sie schaute auf Roberts Schwanz, der noch immer aufgepumpt von ihm abstand.
Es ist schön mit ihnen.
Das will ich auch hoffen, dachte Robert.
Kommen sie, sie sollen mir zusehen. In Japan haben wir ein anderes Verhältnis zu unserem Körper und auch zum Sex, als sie es kennen, erläuterte sie.
Hiro nahm die Schüssel und stellte sie auf den Tisch. Sie stieg darauf und hockte sich darüber. Robert setzte sich aufs Bett und schaute Hiro zu.
Ich möchte, dass sie mir beim Urinieren zusehen. Ich finde es erregend vor einem Mann zu urinieren. Sie versuchte ihre Blase mit der Hand zu stimulieren.
Ein dünner gelber Strahl rann plötzlich aus ihrer Scheide. Hiro schaute Robert in die Augen.
Sehen sie zu wie ich uriniere, befahl sie.
Das gelbe Nass plätscherte in die Schüssel. Sie zog mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinander. Ein paar Tropfen vielen noch in die Schüssel. Dann stand sie auf, zeigte Robert die gefüllte Schüssel und brachte sie zur Toilette. Sie kam zurück und setzte sich auf einen Stuhl. Sie zog ihren Slip und den BH an. Robert begann sich ebenfalls anzuziehen.
Das war's, dachte Robert, was für ein Tag.
Möchten sie noch etwas essen oder trinken bevor sie gehen, fragte Hiro.
Nein Danke, antwortete Robert.
Hiro schaltete das Radio aus.
Es war schön mit ihnen, vielleicht geben sie mir ihre Adresse oder Telefonnummer, fragte Hiro vorsichtig.
Ich werde nur noch zehn Tage hier in der Stadt bleiben. Dann fliege ich zurück.
Einen Moment zögerte er.
Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann werde ich sie übermorgen anrufen, bot Hiro ihm an. Ich werde meiner Freundin sagen, dass sie mit mir zusammen waren. Sie ist, wie ich, sehr interessiert an Männern wie sie. Wenn sie wollen, können wir vor ihrer Abreise zusammenkommen. Sie liebt Frauen und Männer.
Hiro reichte ihm Bleistift und Papier.
Robert schaute sie nachdenklich an.
Gut, hier ist meine Handynummer. Robert schrieb sie auf.
Rufen sie mich an, sagte Robert bekräftigend und ging zur Tür. Er zog seine Schuhe an und ging auf den Flur. Hiro schaute ihn an und lächelte vorsichtig. Sie verneigte sich und schloss die Tür.
Nachdem sich Hiro bei ihm telefonisch gemeldet hatte, machte er sich am nächsten Nachmittag auf den Weg zu ihr. Sie hatte ihm von Li erzählt, einer Freundin, mit der sie sich treffen würden.
Hiro wartete bereits in ihrem Wagen. Robert stieg ein. Hiro grüßte ihn freundlich mit einem Nicken. Sie hatte sich herausgeputzt und Makeup aufgelegt. Sie trug eine weiße Bluse und einen roten Minirock. Dazu schwarze Lackstiefel.
Sie fuhren in Richtung Berge. Hier standen die Häuser der reicheren Leute der Metropole. Hiro bog in eine Einfahrt ein und parkte das Auto. Wir sind da. Li ist eine gute Freundin, sie werden sie mögen. Ihr Vater ist Kaufmann. Sie verbringt ihren Urlaub hier bei ihrer Familie. Ich kenne sie noch von der Schule. Sie gingen auf den Eingang zu.
Hiro schellte.
Li machte die Tür auf. Sie trug einen knallgelben Bikini mit weißen Blütenmotiven darauf.
Hallo, ich habe dich schon kommen sehen. Sie gaben sich die Hand und küssten sich auf die Wange.
Das ist Robert, ich habe dir von ihm erzählt. Hallo Robert, seien sie willkommen.
Sie betraten das Haus. Ich habe schon alles vorbereitet, sagte Li und führte sie in einen Seitentrakt des Hauses. Es roch nach Räucherstäbchen. Li öffnete eine schwere Holztür. Heiße, feuchte Luft schlug ihnen entgegen. Sie standen im Flur vor einem kleinen Badehaus.
Wir haben den ganzen Nachmittag, es ist sonst niemand im Haus. Hiro wird uns baden, sagte Li.
Obwohl Robert leichte Kleidung trug, waren seine Sachen schon nach ein paar Minuten von der hohen Luftfeuchtigkeit durchnässt. Hiro zog ihre Schuhe aus und stellte sie auf ein kleines Schuhregal aus Rattan. Li öffnete eine kleine Schiebetür zu einem Raum mit einem ebenerdigen Bassin, in dem heißes Wasser dampfte. Sie betraten den Raum. Hiro zog sich aus und ging hinein. Robert machte es ihr nach. Im Bassin ringsherum war eine Sitzgelegenheit in Form eines gefliesten Absatzes eingelassen. Das Wasser war nicht sehr tief. Li zog ihren Bikini aus und legte ihn auf eine Holzpritsche im Hinteren Teil des Badehauses. Li war ein hübsches Mädchen. Sie war zierlich wie Hiro, hatte einen dunklen Teint, sehr kleine Brüste und einen knackigen Hintern. Sie trug eine kurze Bubikopffrisur, wie sie Robert auf alten Fotos aus den Zwanzigern gesehen hatte, nur hatte Li sie an den Seiten bis zur Hälfte ihres Kopfes bis auf kurze Stoppeln abschneiden lassen. Es war wohl Mode bei den jungen Mädchen. Jedenfalls sah sie sehr sexy damit aus. An ihrer Scham hatte sie ihre Haare vollständig entfernt. Dan zog die Tür hinter sich zu. Li lächelte Robert an.
Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben das Bassin. Hiro nahm einen Schwamm und begann Li zu waschen.
Kennen sie die japanische Badetradition, fragte Li.
Ja, ein wenig, antwortete Robert. Li genoss Hiros Behandlung. Hiro wusch zärtlich über Lis Körper. Robert setzte sich ins Bassin und schaute beiden zu.
Hiro hat mir von ihnen erzählt. Sie haben sie gefickt, aber ich bin nicht eifersüchtig, ich mag es, wenn Hiro ihren Spaß hat. Und wie ich sehe, haben sie einen großen Schwanz. Hiro hat nicht übertrieben.
Sie sagte das, als ob es etwas selbstverständliches und normales wäre darüber zu reden, als würde sie sich mit ihm über das Wetter unterhalten.
Hiro und ich kennen uns schon seit unserer Vorschulzeit. Wir sind wie Schwestern. Li stand auf. Hiro begann sie zwischen den Schenkeln und ihrem Po zu waschen. Li spreizte ihre Beine. Hiro wusch sie mit dem Schwamm und übergoss sie mit heißem Wasser. Lis Nippel standen von ihrem Körper wie kleine Knospen ab.
Jetzt du, sagte. Sie tauschten die Plätze. Li begann Hiro zu waschen.
Nach ein paar Minuten war Li fertig.
Kommen sie, wir werden sie jetzt waschen, sagte Li.
Robert stand auf und setzte sich auf den kleinen Hocker. Li und Hiro begannen sofort mit ihren Schwämmen Robert einzuseifen.
Sie haben sehr viele Haare auf der Brust und auf ihrem Bauch, ich mag das. Die Männer hierzulande haben das nur sehr selten, jedenfalls so schöne Haare wie sie, sagte Li und wusch Robert über den Bauch. Robert genoss es.
Sie haben wirklich einen mächtigen Schwanz und einen großen Sack. Bitte stehen sie auf, sagte Li.
Robert stand auf. Li beugte sich vor und begann Robert Genitalien zu waschen, während Hiro hinter ihm stand und seinen Hintern wusch. Li drückte ihren Schwamm über Robert Bauch aus. Das heiße Wasser lief ihm zwischen die Beine.
Sie haben einen Teil ihrer Haare entfernt. Das ist sehr schön. Es ist hygienischer und man kann die Eier besser sehen. Li lächelte dabei. Hiro kicherte.
Robert Schwanz hatte sich bereits ein wenig aufgepumpt und stand etwas von ihm ab. Hiro legte den Schwamm beiseite und stieg ins Bassin. Li goss etwas warmes Wasser über Robert, stellte den hölzernen Eimer beiseite und folgte Hiro. Beide lachten leise. Li kam auf Hiro zu und fasst sie an ihren Händen. Robert stieg ins Bassin und setzte sich auf den Absatz im Wasser.
Hiro ist sehr zurückhaltend, aber was Sex angeht ist sie ohne Kompromisse.
Li gab Hiro einen Kuss auf die Stirn und drehte sich zu Robert.
Sind sie öfter in Osaka, fragte sie.
Ja, einmal im Jahr, für ein paar Tage oder mehr.
Haben sie eine Freundin, hakte sie nach.
Nein, dafür bleibt keine Zeit. Ich bin zu viel geschäftlich unterwegs.
Zum Ficken haben sie aber hoffentlich noch Zeit, kicherte Li. Robert lachte leise.
Hiro saß im Wasser und hörte beiden zu.
Waren sie sehr überrascht als Hiro sie gefragt hat, ob sie sie ficken wollen.
Ja, ich habe damit nicht gerechnet, ich war ziemlich überrascht.
Und sie sind zu ihr gefahren, obwohl sie Hiro nicht kannten, fragte Li.
Ja, antwortete Robert. Warum. Robert musste mit der Sprache heraus.
Hiro ist sehr schön und ihre Art mich anzusprechen machte mich neugierig.
Ja, sie ist sehr schön und anmutig. Hat es Ihnen gefallen sie zu ficken, hatten sie Freude daran.
Ja, es war sehr schön, sie ist außergewöhnlich, eine besonderes Mädchen.
Ja, das ist sie, bestätigt Li und schaute Hiro verliebt an.
Hiro goss sich mit einer Schale Wasser über den Körper und tat, als wäre sie allein. Hiro und ich sind mehr als nur Freundinnen, wir lieben uns, verstehen sie. Aber es ist nicht schlimm, wenn sie sich von einem Mann ficken lässt.
Sie sucht nach außergewöhnlichen Männern, nach Männern mit großen Schwänzen, wie sie.
Sie hat mich gebeten zuzuschauen, wenn sie von ihnen gefickt wird. Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie von ihnen dazu benutzt wird, sich an ihr zu befriedigen. Wenn sie einverstanden sind, dann sag ich ihnen, was sie mit ihr machen sollen.
Ja, antwortete Robert kurz.
Li stand auf und nahm Hiro bei der Hand. Sie stiegen aus dem Bassin und gingen in Richtung der Holzpritsche. Hiro setzte sich darauf.
Kommen sie, sagte Li. Robert stieg aus dem Wasser.
Li machte Hiros Beine mit ihren Händen auseinander.
Sie ist schön, nicht war. Ich liebe es ihre Scheide zu betrachten.
Ich möchte, dass sie Hiro jetzt mit ihrem Mund befriedigen. Lecken sie ihre Scheide. Robert kniete sich hin und begann in Hiros Scheide zu lecken. Li fasste von oben an Hiros Scham und zog sie mit den Fingern auseinander. Ihre Spalte öffnete sich und Robert leckte an den rosigen Schamlippen.
Sie lecken sie gut, lecken sie in ihrem Loch, sie mag das. Hiro lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Unterarmen auf der Liege ab. Sie schloss die Augen und öffnete ihre Beine so weit sie konnte.
Gehen sie mit der Zunge in ihre Scheide, stecken sie die Zunge tief in das Loch hinein. Li kam dicht an Roberts Gesicht und schaute ihm zu.
Ja, sie ist süß ihre Scheide, sie ist feucht und glitschig wie Moos im Regen. Lecken sie weiter. Schmecken sie ihren Saft.
Li stand auf und stellte sich auf die Liege. Sie stellte sich über Hiro und ging ein wenig in die Hocke.
Leck meine Liebeshöhle, forderte sie Hiro auf. Hiro begann sofort an Lis Spalte zu lecken. Li zog ihre Schamlippen auseinander. Hiro leckte genüsslich an Lis Kitzler, der wie ein kleiner Penis hervorschaute. Li sagte etwas auf japanisch zu ihr. Hiro machte den Mund weit auf. Li stöhnte leise. Ein kleiner goldgelber Strahl, der schnell größer wurde, spritzte in Hiros Mund. Robert schaute auf.
Li urinierte in Hiros Mund. Hiro hatte die Augen geöffnet und schaute Li dabei zu. Ihr Mund füllte sich schnell. Urin lief über ihre Lippen und rann an Hals und Brust hinunter bis in ihren Schoss und tropfte dann auf den Boden. Li stöhnte leise und hauchte ein paar japanische Wörter, die Robert nicht verstand. Nachdem Li fertig war, kam sie von der Liege herunter. Hiro hatte den Mund geöffnet. Sie schloss ihn und schluckte es herunter. Robert hatte so etwas noch nie miterlebt. Er wusste wohl, dass es Menschen gab die darauf standen, aber gesehen hatte er es noch nie. Er mochte es nicht, aber es machte ihn irgendwie an, diesen Beiden verrückten Mädchen dabei zuzusehen. Li schaute Robert an.
Sie mag es. Ich möchte, dass sie dasselbe mit ihr machst, sie brauchen nicht schüchtern sein, bitte tun sie es.
Robert hatte Zweifel und zog die Stirn in Falten.
Bitte, wiederholte Li. Ich werde ihnen dabei helfen. Stehen sie bitte auf, forderte sie Robert auf. Stellen sie sich auf die Liege.
Robert tat es. Hiro sah ihn an.
Ich werde ihren Penis halten, bitte versuchen sie es. Hiro mag es. Versuchen sie sich zu erleichtern. Bitte pissen sie.
Robert schaute auf Hiro. Irgendwie wollte es nicht gelingen. Er ließ sich nicht gern von anderen beim Pinkeln zusehen.
Aber schließlich überkam ihm das Gefühl sich erleichtern zu müssen. Li fasst seinen Penis und hielt ihn auf Hiro gerichtet. Robert begann sich zu erleichtern. Der helle, gelbe Saft quoll aus seinem Schlauch. Li richtet ihn auf Hiros Gesicht. Es lief ihr in die Haare und über ihre Augen. Der Lidschatten verwischte sich. Sie war über und über mit Urin bedeckt, dass aus Robert heraussprudelte. Li sagte etwas auf japanisch. Hiro öffnete ihren Mund und schluckte sofort, als sich ihr Mund füllte. Schließlich versiegte die Quelle.
Danke, sage Li und ließ Roberts Schwanz los. Sie küsste Hiro auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Sie leckte über Hiros Gesicht und küsste sie. Robert stieg von der Liege.
Hiro und Li ließen voneinander ab und standen auf. Hiro schaute an sich herab und strich mit ihren Händen über ihren nassen Körper. Li stand neben ihr.
Hat sie nicht einen schönen Körper, fragte sie Robert und legte eine Hand unter Hiros Brust. Wir haben noch Zeit. Sie möchten uns sicher ficken, bevor sie gehen.
Li wartete Robert Antwort nicht ab, sondern fuhr in einem Atemzug fort. Hiro hat mir von ihrem großen Schwanz erzählt, und wie ich sehe, hat sie nicht übertrieben. Sie dürfen uns beide ficken. Li sagte etwas auf japanisch. Hiro ging zu Holzliege, faltete ein Handtuch zusammen, legte es vor sich und kniete sich darauf.
Ficken sie Hiro jetzt in den Arsch. Ich werde ihren Schwanz jetzt groß machen. Dann ficken sie Hiro. Wenn ich es ihnen sage, ficken sie mich bitte auch in den Arsch.
Ohne zu zögern begann Li Robert Schwanz mit einer Hand zu wichsen. Sie kam mit ihrer kleinen Hand kaum um den Schaft herum. Sie machte es so geschickt, dass er nach ein paar Sekunden steil nach oben stand. Sie schaute Robert an.
Jetzt bitte. Li ließ ihn los, stellte sich neben Hiro und zog ihre Arschbacken auseinander. Robert dirigierte seinen Riemen vor Hiros Loch und drang langsam in sie. Ihr After weitete sich enorm und Hiro begann leise zu wimmern. Li ließ nun los und setzte sich neben Hiro. Sie schaute in Hiros Gesicht und beobachtete ihre Reaktion. Robert spürte wieder die Enge in Hiro´s Hintern. Der Darm legte sich wieder wie ein enger Schlauch um seinen Riemen. Langsam begann er sie zu penetrieren. Allmählich drang er immer tiefer in sie ein. Hiro presste ihr Zähne aufeinander und schaute wie paralysiert auf einen Punkt vor sich. Li schaut interessiert zu. Robert spürte, dass es zunehmend leichter ging. Sein Riemen schmatzte in ihrem Darm hin und her. Robert biss sich leicht auf die Lippen. Li schaute Robert an.
Sie ficken gut, ich will, dass sie auch mich in den Arsch ficken, so wie sie es mit Hiro machen. Aber spritzen sie ihr Sperma nicht ab. Hiro soll es bekommen. Ich hoffe sie haben viel und gutes Sperma. Hiro liebt es. Sie sagt immer, es sei für sie wie ein heilender Trank.
Li stützte sich mit den Händen an der Wand ab und stellte ein Bein auf die Liege. Robert sah ihren schmalen Schlitzt und ihre kleine, braune Rosette.
Bitte ficken sie mich jetzt.
Er zog seinen Schwanz aus Hiros Hintern und kam hinter Li. Li schaute über ihre Schulter. Hiro atmete schwer und hatte ihren Kopf nach unten gesenkt. Robert zog mit seinen Händen die kleinen Pobacken zur Seite und drückte seinen Schwanz dazwischen. Li presste in ihren Unterleib, so dass sich ihre Rosette etwas vorwölbte. Robert entspannte sie sich. Er ließ etwas Spucke auf seine Eichel tropfen um sie schlüpfriger zu machen. Langsam drückte er sie in Lis Loch. Li zuckte nicht. Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, entspannt sich und hechelte durch ihren halbgeöffneten Mund. Roberts Schwanz verschwand langsam in ihren kleinen Po.
Es machte ihn geil, seinen großen Riemen in diesen kleinen Arsch verschwinden zu sehen. Er wollte es dieser kleinen, dominanten Japanerin zeigen. Li machte es an, ihre Freundin zu führen, ihr zu sagen, was sie zu tun hatte und es war Hiro ja nicht unangenehm. Aber jetzt sollte sie genießen, wonach sie sich sehnte.
Hiro hatte sich etwas auf die Seite gelegt und schaute Li zu. Robert fickte sie hart. Er zog seinen Ständer halb heraus, presste mit Daumen und Zeigefinger Blut in seinen Schwanz, was ihn für einen Moment noch praller werden ließ und schob ihn in Li´s Loch. Sie schrie auf.
Er wollte es Li schon zeigen, was es heißt, von einem Riesen gefickt zu werden. Er ahnte, dass sie darauf stand, auf das Gefühl, einen prallen, heißen Pfahl im Arsch zu haben. Wenn sie miteinander ihr Lesbenspiel spielen, dann stecken sie sich mit Sicherheit irgendwelche Latexschwänze in den Arsch oder in die Muschi. Und jetzt haben sie einen echten Schwanz im Arsch, der sie fickt, wie noch nie, dachte. Robert Wahrscheinlich war das ganze ein abgekartetes Spiel, das sie mit ihm spielten. Aber es war ihm egal. Er hatte noch nie zwei so kleine Knackärsche vor seinem Rohr und er wollte es genießen. Dan fickte Li wie ein Dampfhammer. Sie begann bei jedem Stoß leise zu quieken. Hiro schaute Li an. Hiro sagte etwas auf Japanisch. Li versuchte ein Lächeln, dass sich aber jäh wieder in eine Mischung aus Schmerz und Lust verzog.
Robert fickte sie nun unrhythmisch, indem er seinen Schwanz mal zur Hälfte und mal bis zum Anschlag in sie hämmerte. Li wimmerte und fasste mit einer Hand hinter sich. Sie zog fest an ihrem Hintern und schaute über ihre Schulter. Sie wollte es nicht nur fühlen, sondern versuchte zu sehen, was mit ihr passierte. Der rötliche Rand ihrer Rosette stülpte sich wie Lippen eines Fisches nach außen oder verschwand in ihrem Hintern, je nachdem, ob Robert seinen Schwanz herauszog oder ihn in sie rammte.
Robert hatte Schweißperlen auf der Stirn. Er war es nicht gewohnt unter diesen Temperaturen Schwerstarbeit zu leisten. Er zog langsam seinen Schwanz heraus. Li war einerseits erleichtert, andererseits hätte sie noch lange seinen Riemen genießen wollen. Robert zog ihn heraus und drückte ihn gegen ihre Scheide.
Stopp, keucht Li schnell. Hiro nahm einen Badeschwamm und begann Robert Schwanz mit ein paar schnellen Bewegungen zu reinigen. Hiro schaute Robert an. Sein Riesenteil stand wie eine dicke Kerze. Li drehte sich zu ihm. Robert fackelte nicht lange. Schnell ging er in die Hocke und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sofort streckte er seine Zunge heraus, packte Li mit den Händen an der Hüfte und leckte in ihrer Scheide. Sie war klein und zierlich geformt. Ihre Schamlippen waren an den Rändern dunkelbraun. Er leckte und wühlte in ihrer nassen Schnecke wie verrückt. Er saugte fest an dem Kitzler und entlockte Lis Kehle animalische Töne. Er genoss es sichtlich.
Li schaute gebannt auf Robert herab und schob ihren Unterleib vor. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust. Hiro stand neben Li und leckt ihr über ihre harten Nippel. Sie berührten sich mit den Zungen und gaben sich heftige Zungenküsse.
Robert hörte plötzlich auf sie zu lecken, packte ihre Hüfte, drehte ihren kleinen Hintern wieder vor sich, stellte ihr Bein wie eine Puppe zurück auf die Liege und drückte seine Eichel vor ihre Spalte. Ihre rasierte Muschi lugte wie ein dünner Strich hervor. Robert machte ihr Anblick geil.
Bevor ich abspritzte zeige ich dir wie es ist, von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden, sagte Robert zu sich selbst. Ohne Umschweife drückte er seinen Riemen zwischen die Schamlippen. Sie hatte ein kleines Loch, aber ohne den geringsten Wiederstand verschwand sein Schwanz in Lis glitschige Möse. Robert hatte sie für seinen Riemen gut vorbereitet.
Ja, fick mich, stöhnte sie. Robert stieß ihr bis zum Anschlag sein Rohr in den Spalt. Li schrie leise auf. Robert begann sie nun fest und in gleichmäßigem Rhythmus zu ficken. Er spürt wie Li es genoss. Sie machte keinen Laut mehr und presste die Lippen aufeinander. Ihre Augenlider zuckten. Robert schaute nach unten und beobachtete aufmerksam, wie sein Schwanz in Lis Grotte verschwand. Eine zähe, schaumigweiße Flüssigkeit trat aus Lis Scheide und hatte sich um ihre Schamlippen gesammelt. Sie war nass und schlüpfrig. Robert fickte wie ein Weltmeister. Hiro kam von der Liege und ging in die Hocke. Sie schaute ihnen gebannt zu. Ihr Gesicht befand sich auf gleicher Höhe mit Robert Schwanz. Sie beobachtete genau. Dann fasste sie an Lis Scheide und befeuchtete ihren Zeigefinger mit Lis Scheidenflüssigkeit. Sie hielt ihn vor den Mund und leckte daran.
Diese beiden geilen Dinger schrecken aber auch vor gar nichts zurück, dachte Robert. Lis Körper erzitterte bei jedem Stoß und schließlich begannen Roberts Hoden sich zu melden. Ein starkes Gefühl stieg in ihm auf.
Ich komme gleich, stieß er hervor. Li wachte aus ihrer Trance auf.
Warte, keuchte sie.
Robert zog seinen Schwanz heraus. Das Gefühl ließ etwas nach. Hiro, die vor ihnen in der Hocke saß, machte sofort ihren Mund auf.
Ich werde ihn wichsen, lass mich es ihr geben, bitte, hechelte Li immer noch außer Atem. Sie stellte sich seitlich neben Robert und begann ihn mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Robert stand still und schaute was mit ihm passierte. Li stand dicht neben ihm. Ihr Scheitel reichte ihm gerader bis zu Brust. Sie wichste ihn unablässig. Li war geschickt darin. Sie tat es wohl nicht zum ersten Mal. Sie bewegte schnell ihre Hand hin und her und verlangsamte plötzlich ihre Bewegung. Sie strich mit den Fingern über die Eichel. Robert geilte es immer mehr auf. Hiro kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und Li melkte ohne müde zu werden Roberts Schwanz. Li schaute kurz zu Robert hoch und küsste ihn auf die Brust. Sie schaute ihn an.
Hiro will die Milch, geben sie ihr den süßen Saft, hauchte sie. Robert konzentrierte sich. Die Situation in der er sich befand, diese beiden hemmungslosen Mädchen, das geile Gefühl in seinem Unterleib, das alles machte ihn fast verrückt. Langsam zog sich sein Hodensack zusammen.
Er sog die Luft durch die Zähne. Er stöhnte. Li wichste langsamer und hielt den Schwanz vor Hiros Mund. Robert Sperma schoss wie aus einer Kanone in Hiros Mund. Ein dicker, heller Saft, wie an einem langen Faden gezogen. Robert kam mehrmals. Jedes Mal quoll es massig aus ihm heraus. Hiros Mund lief langsam über. Ein dünnes Rinnsal lief ihr aus dem Mundwinkel. Li schaute gebannt auf Robert Schwanz und drückt fest zu während sie ihn langsam wichste. Ei paar dicke Tropfen rutschten an einem dünnen Faden hinab in die weißliche Spermapfütze in Hiros Mund. Robert keuchte. Li staunte über die Menge Samen die aus Robert Schwanz schoss. Sie ließ Dans Schwanz los, hockte sich hin und leckte mit ihrer Zungenspitze an Hiros Mundwinkel, um davon zu probieren. Sie sagte etwas auf Japanisch. Hiro schloss darauf den Mund, schaute Li ins Gesicht und schluckte das Sperma langsam herunter. Sie bewegte dabei ihren Mund, als würde sie mit ihrer Zunge an einem Bonbon lutschen. Li spielte mit einer Hand an ihrer Scheide und schaute Hiro gebannt zu. Li stand auf und stellte sich hinter Robert.
Bücken sie sich etwas, sagte Li. Robert tat es.
Ziehen sie ihre Arschbacken auseinander. Robert tat es und schaute neugierig hinter sich. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln. Hiro kam dicht an ihn heran und begann vorn an seinem Schwanz zu lecken. Li hockte sich hinter ihn und leckte an seinem After. Sie hielt sich an seinen Schenkeln fest und drückte ihr Gesicht zwischen die Pobacken. Er spürte Li´s Zunge in seinem After spielten. Hiro saugte an seinem Schwanz.
Das ist der absolute Wahnsinn, keuchte er.
Er ließ es mit sich geschehen. Li stand nach ein paar Minuten auf.
Es wird Zeit, sagte Li. Hiro ließ von Robert Schwanz ab.
Li griff ihren Bikini und zog ihn an. Robert und Hiro suchten nach ihren Sachen.