hoffe, die Geschichte gefällt
Mein Meister beorderte mich zu sich und eröffnete mir, dass die Herrin, die uns bei der letzten Party empfangen hatte, mich für den heutigen abend "ausleihen" wollte. Also fuhr mein Meister zu der Adresse. Dort angekommen, begrüßte mein Meister sie. Ich wurde in das Badezimmer beordert, wo mich eine Sklavin auszuziehen hatte und ich mich duschen mußte. Dann wurde ich klisitiert. Die Herrin erklärte dann meinem Meister, warum ich "bestellt" wurde. Ich sollte für einen Junggesellinnen-Abschied dienen. Mir wurden Hand- und Fußfesseln angelegt. Um meinen Bauch wurde ein breiter Gürtel angelegt, an dem meine Hände befestigt wurden. Dann wurde an die Fußfesseln noch eine Spreizstange angelegt. So mußte ich ins Wohnzimmer folgen und mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen. Hände und Füße wurden an die Tischbeine fixiert. Auch mein Kopf wurde auf dem Tisch fixiert und mir wurde eine Augenmaske und ein Mundknebel verpasst. Sehr schön, sagte die Herrin. Hol die Sahne, befahl sie der Sklavin, die sich sofort auf den Weg machte. Kurze Zeit später war sie wieder da. Die Herrin sprühte die Sahne auf meinen frisch rasierten Schwanz und die Eier, auf meinem Körper wurden Obststücke verteilt. Gleich ist es soweit, sagte sie, und kurze Zeit später klingelte es. Eine Horde von Frauen (ca. 8), teilweise 30 Jahre bis Mitte 40, kamen in das Wohnzimmer. Hier ist mein Geschenk sagte die Herrin zu einer der Frauen, die wohl den Abschied feiern sollte. Alles johlte und lachte. Du kannst dich bedienen, sagte die Herrin. Oh danke, Tante, hörte ich eine Frauen-Stimme. Ich werde mich gleich mal ans Werk machen. Ich spürte einen Mund auf meinem Körper, der die Obststücke abschleckte. Über den Oberkörper, dann den unteren Bereich, ehe sie dann zum "Herzstück" kam. Ich bemerkte eine Zunge, die die Sahne absog. Im Hintergrund hörte ich das Kichern von den anderen Frauen. Sie leckte alles ab, bis sie die Eier in ihren Mund sog und saugte. Dann machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie nahm ihn die Hand, er wurde schnell steif, und lutschte daran. Sie schob die Vorhaut zurück und blies den Schwanz. Dann hörte sie auf. Kurze Zeit später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern. Sie band diese und meinen Schwanz ab. Es wird Zeit zu reiten, lachte sie. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und band mir den Mundknebel ab, die Maske mußte ich allerdings aufbehalten. Los leg mich, forderte sie mich auf und drückte mir ihre Fotze auf das Gesicht. Ich leckte ihren Kitzler und ihre Spalte, sie wurde alsbald feucht. Dann ließ sie von meinem Gesicht ab und forderte eine andere Frau sich auf mein Gesicht zu setzen. Kurz darauf saß eine Frau auf meinem Gesicht. Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz und plötzlich saß sie auf meinem Schwanz und ritt diesen ab. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Ihr könnt ihn haben, sagte sie und schon saß eine andere auf meinem Gesicht und eine auf meinem Schwanz. So wechselten sich die Frauen ab. Nach einiger Zeit, als alle fertig waren, wurde meine Fußfesseln von den Tischbeinen gelöst, die Spreizstange wurde aber beibehalten. Meine Beine wurden hochgezogen und unter meinen Arsch wurden Kissen gelegt. Dann spürte ich einen kurzen Schmerz, ich wurde mit einem großen Strap-on gefickt. Die Mädels jubelten. Sie ritt mich fest durch. Zwischenzeitlich wurde mir noch Titten zum lecken ins Gesicht gedrückt und auch manches Arschloch oder Fotze mußte ich noch lecken. Zwischenzeitlich hörte ich Sektgläser klingen und es wurde sich zugeprostet. Wer das Glas zuerst leer hatte, durfte sich wieder an mir vergnügen. Manch eine steckte auch meinen Fuß in ihre Fotze oder rieb sich daran, wieder andere nahmen meine Hände und steckten diese in ihr Loch. Dann bekam ich etwas auf den Mund geschnallt, damit ich meinen Mund offen halten mußte. Kurz darauf pißten mir die Frauen ins Maul. Sie hatten sichtlichen Spaß daran. Als sich alle entleert hatten, mußte ich ihre Löcher trockenlecken. Mein Schwanz und meine Eier wurden losgebunden. Der SChwanz wurde gewichst und geblasen bis ich spritzte. Dann wurde es ruhig. Ich hörte die Herrin sagen: Nun, Nichte, hat dir mein Geschenk gefallen? Oh ja, hörte ich die Stimme. Darf ich noch einen Wunsch äußern? Natürlich, meine Liebe, hörte ich die Herrin sagen. Darf ich ihn für diese Nacht als Teddy behalten, er soll auf meinem Bett gefesselt sein, damit ich ihn abreiten und benutzen kann. Das ist eine tolle Idee, sagte die Herrin und sie fragte meinen Meister, ob dies möglich sei. Er sagte: Du hast ja immer noch Geburtstag, also ist er immer noch dein Geschenk. Mir wurde ganz anders. Die Spreizstange wurde entfernt und auch meine Arme wurden von den Tischbeinen gelöst. Ich wurde ins Badezimmer gebracht, wo ich pinklen durfte und mich mit Augenmaske duschen mußte. Ich wurde abgetrocknet, mein Arschloch angefeuchtet und ein Arsch-Plug angebracht. Mein Schwanz und die Eier wurde wieder abgebunden und ein Mundknebel angebracht. Ich mache dich jetzt Bettfertig, lachte eine Stimme und griff mir an den steifgewordenen Schwanz. So wirst du mir heute nacht dienen, ich werde dich immer wieder abreiten und kannst nicht spritzen. Ich ahnte böses. Mein Meister verabschiedete sich mit den Worten: Lass mir keine Klagen kommen, Sklavensau, sonst gibt es eine Bestrafung.