Und zwar das Labyrinth in der Favoritenstrasse (Wien, 10. Bezirk).
Seinerzeit ein super Laden, wo ich schon diverse Sexkicks erlebte, öfters mal einen wegsteckte oder selber welche drin stecken hatte... Mein Erlebnisbericht "Fulminanter Transenfick im Wichskabinen - Pornokino" (einfach nachgoogln) geistert schon einige Jahre im Web herum.
Tja, war einmal! Gute alte Zeit, lässt sich nur sagen.
Leider musste ich Anfang September 2010 live miterleben, was sich schon längere Zeit andeutete: die Anwesenheit diverser zwielichtiger Balkan-Typen, die keineswegs wegen einem Sexerlebnis da waren, sondern die als ungewollte Gäste den Laden unter ihre "Obhut" nehmen. Normale Klientelle wird (allein schon durch deren Anwesenheit) verdrängt, aber damit ists ja nicht genug. Denn sie geben vor allen Dingen eindeutig zu erkennen, dass es denen dort gar nicht ums Ficken oder Spannen geht, sondern dass sie dort das Sagen haben / haben wollen.
Wieso sie sich das eigentlich anmassen, ist ne andere Frage und belegt ja nur, dass sich gewisse Gruppen bzw Staatsangehörige in einem ihnen Asyl gewährenden Land einfach nicht anpassen bzw anpassen wollen. Denn man fragt sich ja vielleicht auch, warum das Labyrinth nicht zum Beispiel von österreichischen, deutschen, britischen, oder meinetwegen dänischen Gaunern belagert wird...
Die Besitzer des Labyrinths (seinerzeit oft durch persönliche Anwesenheit glänzend, seis privat oder an der Kassa) haben laut gewisser Insider-Information (hab ja auch so meine Beziehungen in der wiener Szene, gell), die Sache im Grunde aufgegeben und den Laden quasi "sich selbst" überlassen. Irgend eine Dame an Kassa und Bar... sonst wirds Labyrinth scheinbar nur noch vom Büro aus verwaltet. Man kanns denen eigentlich auch gar nicht übel nehmen.
Würde mich gern eines besseren belehren lassen, vielleicht hat wer weitere Infos. Aber wie gesagt, das ist MEIN Standpunkt zu der Sache, zumal, wie ebenfalls schon erwähnt, ich das nicht aufgrund eines Besuchs schreibe, da es sich schon länger abzeichnete.