Mein Mann hatte mir nur gesagt das wir ausgehen, er hatte mir die Kleidung bereitgelegt welche ich nach de Duschen anzuziehen hatte. Mich wunderte nicht das er dabei keine Unterwäsche bereit gemacht hatte. So spürte ich dauernd die Nacktheit unter dem Minijupes
Ich vertraue meinem Mann zu 100%, er würde mich nie zu etwas führen das ich nicht gerne tun würde.
Auf der Fahrt auf der nächtlichen Autobahn schlief ich, wie meistens, ein wenig. Auch hier kann ich meinem Mann voll vertrauen.
Als wir auf den Parkplatz des Hotels fuhren erwachte ich wie von selbst. Wir stiegen aus gingen zur Rezeption und mieten ein Zimmer. Mit dem Lift fuhren wir hoch und traten ins Zimmer 202. Es handelte sich um ein einfaches Zimmer doch eine Dusche und ein Bett waren vorhanden, und genau das war die hauptsache.
Mein Mann verband mir die Augen und ich musste mich ans kleine Tischchen stellen das direkt am Fenster stand, kaum war ich positioniert klopfte es an der Türe. Mein Mann öffnete die Türe und begrüsste einen Mann mit sympathisch klingender Stimme. Er führte ihn ins Zimmer. Na gefällt sie dir fragte er den Besucher. Oh ja wirklich ein schöne Frau kam sofort zur antwort. Na dann, tritt hin und befreie sie von den Kleidern Der Fremde trat zu mir hin, ich spürte seinen atem als er mich an der hüfte anfasste war sein mund direkt vor meinem, langsam zog er mir das Kleid nach oben und schliesslich über dem Kopf. Ich stand nun Spliternackt vor diesem fremden Mann spürte wie seine Finger meinen Busen, den Bauch und die Oberschenkel befummelten.
Nun solltest du unseren Gast entkleiden hörte ich die Stimme meines Mannes. Nichts lieber als das, ich fasste an sein shrit zog es ihm über den Kopf seine Brust war mit Haaren übersäht, ich fuhr dem Buch entlang zum Bund seiner Hose, öffnete den Gürtel den Knopf und den Reisverschluss der Hose, ich fühlte sofort die Haut seines Gliedes, er trug also auch keine Unterwäsche. Ich ging vor ihm in die knie und zog seine Hose herunter, er stieg langsam aus den Hosen. Nun waren wir beide Nackt, ich vermied es jedoch ihn während des aufstehen zu berühren.
Führe sie aufs Bett und verwöhnt euch kam der nächste befehl von meinem Mann, wir gehorchten sofort, ich legte mich auf den rücken, seine Händebeschäftigten sich mit meinem Körper, ich wurde gestreichelt und abgeküsst, versuchte immer wieder auch seinen Luststab in die Finger zu bekommen doch er hatte sich geschickt abgedreht.
Er drückte seine Hand auf meine Muschi und ich fühlte wie er mit einem finger in mich eindrang, jetzt trat ich über in die welt des Sex, ich genoss alles was mit mir geschah ich nahm was mir angeboten wurde alles endete in genau dem richtigen moment. Es liegt mir nicht von Orgasmus zu sprechen, nicht weil ich keinen gehabt habe, nein sondern weil er für mich nicht die Erfüllung aller träume ist. Ich habe den Sex mit diesem Mann genossen und fühlte mich zufrieden und genau darum lebe ich solche spiele