Wonach war mir jetzt? Sollte ich heim fahren oder wo will ich hin? Ich fühlte mich leer und furchtbar allein und das jetzt schon nach 5min, wie soll das die nächsten 2 Wochen nur ohne ihn gehen? Sein Schwanz wird mir unendlich fehlen, sein Berührungen, seine Küsse und natürlich seine Anwesenheit. Mein Entschluss für heute Abend war gefasst, ich gehe bei mir um die Ecke noch was Trinken. Ich parkte mein Auto in der Tiefgarage und lief los. Kehrte in der ersten Kneipe in, die kam. Setzte mich an die Bar und bestellte mein erstes Bier und direkt ein zweites. Unterhielt mich mit ein paar Leuten und widererwartend war es dann doch ein netter Abend. 3 Stunden und etwa 6 Bier später ging ich etwas angetrunken heim. Zog mich aus und fiel in mein Bett.
Ich schlief sehr unruhig, ich träumte von Mike. Es war ein sehr seltsamer Traum. Es fing an, dass ich neben ihm im Flugzeug saß. Es war nicht sehr voll. Es muss Firstclass gewesen sein, denn die Sitze waren sehr breit. (man träumt eben Nobel). Wir ließen uns als erst Mal was zu trinken bringen, die Stewardess war sehr hübsch. Nachdem wir das erste Glas geleert hatte beuget er sich zu mir rüber und fing an mich zu küssen, aber nicht ohne seine Hand in meinen Schritt zu legen. Mein Schwanz war direkt hart. Der braucht Platz sagte Mike und öffnete meine Hose und holten meinen Schwanz raus. Danach öffnete er mein Hemd. Als die Stewardess wieder vorbei kam und fragte, ob wir noch was zu trinken wollten meinte er: ja, du siehst doch, meinem Freund ist warm, bring ihm was zu trinken Sie tat so, als wäre es das normalste der Welt, dass man so im Flieger sitzt. Plötzlich stand er auf und zog sich aus
komplett. Völlig nackt verpackte er seine Sachen in der Gepäckklappe und meinte was wie wird sonst knautschig dann setzte er sich wieder hin. Die Stewardess war plötzlich ein Mann und brachte mein Getränk und fragte, ob jetzt alles recht wäre. Mike meinte: wir hätten jetzt gerne unser Bett, denn wir wollen ne Runde Ficken spinnst du raunte ich ihm zu, da sagte er : wieso, ist doch teuer genug der Flug, da werden die das schon machen Plötzlich lagen wir auf einer Art Doppelbett, Vorhänge schirmten uns von den anderen ab. Ich war jetzt, warum auch immer, auch völlig nackt. Er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand steil nach oben. Reite mich hörte ich und setzte mich auf seinen harten Prügel. Er rutschte rein wie nichts. Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen, von irgendwoher kam Musik. Der Vorgang öffnete sich kurz und der Steward fragte, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre
klar war es das. Ich ritt ihn, bis er unter lautem Schreien heftig kam, aber sein Schwanz wurde nicht schlaff, sein Saft floss trotzdem aus mir raus
es floss enorm, soviel konnte er nicht gespritzt haben. Ich hörte auf mich zu bewegen, aber er wollte mehr. Ich wurde immer schneller. Sein Schwanz muss meine Blase stimuliert haben, denn plötzlich konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und pisste ihm in hohem Bogen direkt in sein offenes Maul. Dann ritt ich ihn weiter. Der Vorhang war weg und um uns herum standen waren weitere 5 Männer die nur in ihren Oberhemden da standen und sich ihre Schwänze wichsten. Mike meinte: nur gucken und nicht anfassen, das mögen wir nicht und stöhnte noch lauter. Er spritze schon wieder ab. Der Steward schloss wieder den Vorhang und meinte zu den Herren: bitte setzen sie sich auf ihre Plätze wir haben Turbolenzen zu uns meinte er: ihr bitte auch
Ich stieg von ihm ab, von seinem immer noch harten Schwanz. Der Saft floss aus meinem Arsch, auf den Sitz. Unter mir bildete sich eine riesen Pfütze. Er tauchte seine Hand in des Sperma und verrieb es auf meinem Schwanz, danach über meinen ganzen Körper, soviel war es. Mike beugte sich zu mir rüber und leckte das Sperma ab. Er knabberte dabei an meinen Nippeln und die wurden ganz hart, es war sehr geil das Gefühl.
Wir waren die einzigen Passagiere im Flugzeug, die nackt waren, aber für uns völlig normal. Wir tranken nackt und aßen nackt. Immer wenn der Steward vorbei kam, hing bei ihm der Schwanz aus seiner Hose. Ein kleines süßes Schwänzchen, was immer mehr wuchs. Er meinte: leider darf ich während meiner Arbeit nicht wichsen, steht in meinem Vertrag. Aber ich darf keinem Passagier einen Wunsch abschlagen Da meinte Mike: wir hätten gerne einen Schwanz zum Nachtisch, also mein Freund erst im Maul und ich dann im Arsch Ok, dann muss ich das wohl tun und er stellte sich vor mich, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er wuchs immer weiter, mein Mund war komplett ausgefüllt. Ich blies seinen Schwanz wie ein wilder und meine Zungenspitze verschwand immer wieder in seiner Nille. Da der Getränkewagen neben ihm stand, bediente er weiter die anderen Passagiere, Alle taten so als wäre es völlig normal. Er spritze mir eine riesige Ladung in den Mund, direkt in meinen Rachen und ich schluckte alles runter. Er zog seinen Schwanz raus und kniete sich nun vor Mike. Hob dessen Beine auf seine Schulter und schob seinen Prügel an Mikes Rosette. Man konnte sehen, wie sich Mikes Rosette von selber dehnte, so dass er seinen Schwanz ganz einfach darin verschwinden lassen konnte. Er fickte Mike wie ein wilder, Mike schrie vor Geilheit. Dann stöhnte auch der Steward auf, ich denke mal, er ist auch gekommen. Er zog seinen Schwanz raus. Der war plötzlich nicht mehr so dick, aber mindestens 25cm lang. Er lies seine Hose runter und bog seinen Schwanz so nach hinten, dass er mit seiner Eichel seine Rosette berührte, plötzlich steckte seine Spitze in seinem Arsch, er fickte sich selber und sagte: geil, nach 2x abspritzen schaffe ich das immer, jetzt fick ich mich eben selber den Rest des Fluges, das dürfen wir zog seine Hose hoch und arbeitete weiter.
Mike nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen, bis ich heftig abspritze
davon bin ich wachgeworden, denn ich war real gekommen. Auf meinem Laken war ein riesen Fleck, ich grinste vor mich hin, denn der Traum war geil gewesen. Es war erst 4Uhr, also noch mitten in der Nacht. Aber so sehr ich mich bemühte, der Traum ging nicht weiter, aber ich schlief trotzdem noch für 2 Stunden ein.