Jetzt sass ich hier in der Raststätte, aufgemacht wie eine Nutté: Die kurzen, blonden Haare mit Gel geformt, blauer Lidschatten, zuviel Rouge auf den Wangen. Das schwarze Halsband schien allen zu zeigen: Die gehört jemanden! Die weiße Bluse zeigte mehr von meinen Titten als sie verdeckte, der schwarzer Minilederrock bedeckte kaum die frischrasierte Möse. Die 10cm hohen, neuen Higheels drückten!
Ich bin selbstbewusst, eigenständig. Mutter 2er erwachsener Kinder, die ich alleine großgezogen habe. Dazu besitze ich ein kleines, aber sehr erfolgreiches Büro für Stadtplanung. 2 Mietshäuser, eine Eigentumswohnung. Ich kann mit Menschen umgehen, sie führen und sie zeitgleich herausfordern, alles zugeben. Viele sagen, das ich nicht nur erfolgreich, sondern ein perfektes Beispiel einer emanzipierten Frau sei!
Und nun saß ich auf einem Befehl hier wie eine kleine 10 -Huré in der Raststätte und warte voller Gier: Ich wusste noch nicht einmal, wie er aussah, geschweige denn sein Alter. Aber als er mir gestern vorausgegangen war ein kurzer, aber heftiger mail-Kontakt, in dem er seine Anforderungen an eine Frau ausführlich beschrieb mit fester, Widerspruch nicht geltender Stimme befahl, sich mit ihm hier zu treffen, sagte ich sofort alle Termine ab.
Ich kaufte mir die von ihm gewünschte Kleidung, lernte in den Highheels zu laufen. Ging in Selbstversuch in Kneipen, um zu sehen, wie ich in diesem billigen Aussehen Männer aufgeilen konnte etwas, was er sich von seiner Frau wünschte!.
Ich wußte nur, das er ein Mann war. Seine Stimme war rauh, bestimmend, voller dreckiger Wörter. Schon als ich vor Tagen die erste mail im Erotik-Chat von ihm las, konnte ich nicht anders, als das zu tun, was er wollte: Zeig mir deine Möse!
Es war kein abwarten. Kein Hallo oder Worauf stehst du?. Keine Beschreibung, geschweige denn Bild, einfach nur: Zeig mir deine Möse!
Ich antwortete sofort, ohne zögern. Voller Neugier und voller Geilheit: Habe keine Fotos und keine Webcam! Ich antwortete genauso kurz!
Gib mir deine Telefonnummer! Festnetz! war die knappe Antwort. Ich überschritt die erste Grenze, wo aus der Fantasie und dem Spiel Realität wurde. Automatisch und halb in Trance gab ich ihm die Nummer.
Doch er lies mich warten. Eine Zigarette nach der anderen rauchend, dauerte es eine halbe Stunde, bis er anrief: Du antwortest nur mit ja oder nein! Hast du gewartet?
Ja!
Gut! Wenn nicht, wäre ich jetzt nämlich weg. Hast du eine Digitalkmera?
Ja!
Okay. Du lässt Fotos von deinem Gesicht, deine Titten, deiner Möse sowie ein bekleidetes Ganzkörperfoto machen und schickst mir die bis morgen Mittag! Verstanden?
Ja!
Du kaufst dir eine Webcam, eine vernünftige Freisprechanlage und gehst morgen um 17.00 Uhr online. Verstanden?
Ja!
Nicht wissend, warum, gehorchte ich: Nach kurzem überlegen rief ich in einer Agentur an und besuchte etwas außerhalb einen Callboy, der die gewünschten Fotos machte. Gab einem meiner Mitarbeiter den Auftrag, zu Hause eine professionelle Webcamanlage zu installieren.
Um 12.00 Uhr verschickte ich die Fotos, um 17.00 war ich online. Und wieder ließ er mich warten! Von Minute zu Minute wurde ich nervöser. Je länger ich wartete, umso deutlicher wurde mir, das ich nicht einfach eine Grenze überschritt, sondern dass mein Körper eine Spannung verspürte, die ich noch nie erlebt hatte.
Um 18.30 rief er an: Zieh dich aus und zeig mir deine Möse! Ich zitterte, als ich mir wort- und widerspruchslos vor der Webcam die Hose, dann den Slip auszog.
Na ja nicht schlecht für dein Alter! Wann hast du das letzte Mal gefickt?
Ich war erregt und erschrocken zugleich und dennoch kam die Antwort automatisch: Vor 3-4 Monaten!
Bist du nass?
Jaaaa! Und wie, dachte ich. Wie schon Jahre nicht mehr. Ich war erregt, die Nippel standen steil ab auch ohne Berührung.
Mach es dir selber. Jetzt. Aber so, das ich deine Klit sehen kann!
Ich gehorchte. Dachte nicht nach, sondern tat es einfach: Seine Stimme, seine Worte, seine dreckige Sprache zwangen mich dazu, ohne Nachdenken zu handeln: Ich spreizte die Beine, richtete die Kamera auf meine Möse und steckte mir zunächst einen Finger hinein. Dann schob ich mit einer Hand die Schamlippen auseinander, rieb über die Klitoris. Ich war nur noch Sex! Ich vergaß die Situation, ließ mich vor ihm in meiner Lust fallen. Ich stöhnte unwillkürlich. Meine Bewegungen wurden schneller und ich stellte ihn mir dabei vor: Wie er mich ansah von oben herab, herrschaftlich kaltlächelnd. Wissend, dass ich seine kleine Huré bin!
Ich wollte für ihn kommen! Ich zuckte, stöhnte lauter, immer lauter. Das Kribbeln begann langsam von den Schenkeln aus sich auszubreiten. Ich überschritt einen nächste Grenze: Ich schrie laut, mein Körper schüttelte sich, zuckte unkontrolliert. Ich spürte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor bekommen hat, wenn ich mich selbst befriedigt hatte. Ich vergaß dabei die Zeit, den Raum...
Geil genug für mich scheinst du ja zu sein, alte Schabrake!
Sein Stimme im Raum holte mich einerseits wieder zurück, näherte andererseits den Wunsch, ihn zu sehen! Das ´alte Schabrake´ ließ mich dabei voller Sehnsucht schaudern! Ich nickte, sagte dann: Ja! und verschluckte bewusst mein Herr.
Mein Atem ging immer noch schwer und die Bereitschaft, für ihn dazu sein, wurde immer größer.
Er machte keinerlei Anstalten, etwas von sich zu zeigen, über sich zu sagen. Und dennoch war er durch seine dreckigen Wörter und seine Bestimmtheit unendlich präsent:
Ich gehe davon aus, das du keinen Dildo hast! Stimmt es?
Ja
Morgen um 17.00 Uhr bist du wieder online. Hast dann einen Gummidildo in deiner Möse und ein Lederhalsband um deinen Hals! Und deine Möse ist rasiert dein Busch ist ja schrecklich anzusehen!
Seine Stimme, seine Sprache verdeutlichte immer mehr, was er war: Wann hast du das letzte mal geblasen?
Ich schluckte voller Scham und antwortete trotzdem automatisch: Weiß ich nicht mehr!
Er lachte kurz auf: Hab ich mir gedacht! Dein letzter Fick vor 3,4 Monaten war sicherlich irgendein Softie, oder?
Wieder schluckte ich, dachte kurz daran, das der graue, langweilige Mann damals, als in mir eingedrungen war, immer gemurmelt hat, wie sehr er mich verehrt! Während des Ficks küsste er meine Stirn und hauchte sogar: ´Ich liebe dich!´ Ja, er war ein Softie. Wie alle anderen!
Ja! antwortete ich automatisch ehrlich!
Da hab ich viel Arbeit vor mir, du notgeiles Stück Dreck!
Wieder antwortete ich mit einem Ja!
"Gib mir per Email deine Zugangsdaten zum Chat!".
Er legte einfach auf und ließ mich allein in der neuen Welt. Ich masturbierte mehrmals in der Nacht! Schüttelte den Kopf über masturbieren: Ich wichste, trieb es mit ihren Fingern, mit einem Flaschenkopf, drückte dabei meine Titten, leckte sie selber ab! Am morgen ging ich den Dildo und das Halsband kaufen. Je näher es 17.00 Uhr wurde, umso nervöser und geiler wurde ich. Ich schob mir den Dildo rein.
Diese Wortwahl wurde immer mehr zu meiner Persönlichkeit: Ich schob ihn rein! Ich war unendlich geil, als ich um 17.00 Uhr online ging. Ich war nackt, geil und bereit, es wieder vor der Kamera zu tun auch mehr.
Diesmal ließ er mich nicht warten. Er schickte mir eine mail: Du bleibst bis 22.00Uhr online, du dreckige Pissnutte. Ich kontrollier das! Ich brauche Frauen, die tun, was ich will. Frauen, die andere Männer auf geilen ohne zu vergessen, das sie ohne mich nichts sind! Bist du bereit?
Ohne zu zögern, mit weichen Knien antwortete ich: Ja!
Morgen bist du um 18.00 Uhr in der Raststätte Siegburg. Ohne Auto! Trägst eine weiße Bluse, einen kurzen Lederrock. 10cm Higheels. Nylonstrümpfe, das Halsband. Kein BH oder Slip. Du hast zwei neue Handys dabei, 500 Euro, eine Videokamera, 3 Flaschen warmes Bier. 5 Wäscheklammern!