Das dritte Treffen....
Heute trafen wir uns nicht bei mir sondern in der Öffentlichkeit. Ich war gespannt darauf, ob Sie dementsprechend gekleidet war oder Ihre Scham/Scheu zu groß dafür waren. Sie stand pünktlich am Treffpunkt, mitten in der Stadt an einem Brunnen bei warmen und sonnigen Wetter wie heute.
Schon bevor ich auf sie zugegangen bin, hatte ich Sie von weiten studiert. Sie hatte gepflegte gesteckte Haare, ein weißes Top, einen schwarzen Spitzen-BH und einen netten Gürtel an und ihre Füße steckten in sommerlichen Flip-Flops passen zum schwarzen Mini. Ich begrüßte sie und machte Ihr das Kompliment, daß Sie heute zum allerersten Male sich an die äußerlichen Vorgaben gehalten habe. "Ja Herr! Wie sie sehen können, versuche ich ganz nach ihren Regeln und Geschmack zu kleiden und alles zu erfüllen"
"Das ist aber nicht alles!" Deine Schminke, dein Parfüm und deine Finger passen überhaupt nicht dazu!
"Das habe ich mir bereits schon gedacht und deswegen habe ich einen Termin bei einem Stylisten, bei einer Maniküre und einer Parfümerie für dich ausgemacht" Und das heute und jetzt"!
Wir gingen die Strasse hinunter und kamen zu einem Geschäft für Bekleidung, Accessories und Typberatung. Wir traten ein und ich sagte dem Angestellten, daß wir einen Termin haben und Sie perfekt beraten werden sollte. Sofort trat ein ältere Herr und eine junge Frau auf uns zu, begrüßten und begleiteten uns zu einem kleinen Tisch mit Sitzmöglichkeit. Dort stellten Sie meiner Sub alle möglichen Fragen und bekamen so heraus, was sie gerade so trägt, wie sie sich kleidet und wie sie ihren Körper pflegt.
Der ältere Herr schickte die junge Dame nach hinten durch den Laden und beauftragte sie, mit einigen Wäsche- und Kleidungsstücke wieder zu kommen. Nach einiger Zeit bei einem Glass Sekt kam sie wieder und legte die Auswahl vor uns auf den Tisch. Darunter waren Tanga´s, Slips, Strapse, BH´´s, Tops, Sommerkleider und Rücke verschiedener Größen.
"Stell dich hin und zieh dich aus"! Sie schaute mich großen Augen und zitternden Händen an, sah aber daß ich es ernst meinte, und zog sich vor den beiden aus. Dabei kam heraus, daß Ihre Möse und die Innenseiten der Schenkel nicht rasiert waren.
"Das hat Konsequenzen!"
Sie zog nacheinander die Stücke an und nach einer Weile hatten wir ihren neuen Style gefunden und ich bezahlte an der Kasse. Mit 2 dicken Einkaufstaschen traten wir wieder aus dem Laden und schickte sie ersteinmal zurück zu ihrem Auto. Sie sollte die Taschen verstauen und zurück zum Cafe kommen, wo ich auf sie wartete. Glückstrahlend kam sie auf mich zu und wollte mir gleich mit einem Kuss Ihre Dankbarkeit beweisen.
"Lass das!" "Du bist eine Sklavin und hast dich an deine Stellung zu gewöhnen und zu leben!"
"Wenn du mit mir sprichst, dann erst wenn ich dich anspreche und zweitens mit gesenktem Haupt!"
"Ja Herr!" "Entschuldige Herr!"
"Bleib neben mir stehen bis ich ausgetrunken habe und rühr dich nicht vom Fleck!"
Nachdem ich meine Latte bezahlt hatte, gingen wir weiter zur Maniküre. Es war ein kleiner Laden in der Nebenstrasse. Als wir hereinkamen, wurden wir von einer netten älteren Frau begrüßt und nach unseren Wünschen gefragt. "Wir haben einen Termin zu Petiküre und Maniküre"!
"Kommen Sie bitte zu diesem Tisch und Liege". "Was kann ich Ihnen bringen?" Ich bestellte ein Glass Pellegrino und einen Espresso. Für meine Sklavin ein Glas Wasser. Sie kam wieder und wir legten fest, was meine Sub benötigt. Dabei stellte Sie fest, daß die Fingernägel dreckig sind und die Hornhaut zerissen ist.
"Legen Sie Ihre Hände auf das Handtuch". Zuerst säuberte Sie die Fingernägel und bearbeitete danach mit einer Lotion die Hornhäute. Danach kamen die Zehennägel dran und meine Sub bekam erzählt, was sie alles beachten und zur Pflege kaufen muß. Meine Sub wollte schon aufstehen, aber ich sagte
"Zieh dich aus"!
Diesmal ohne Zucken zog sie ihre Kleidung aus und stand nackt vor der älteren Dame. Diese sah sofort, weshalb ich sie ausziehen lies. "Legen sie sich auf die Liege" "Sie fühlte die Stärke und Dichte des Haarbewuchses und kam mit einer Enthaarungssalbe und einem Rasiermesser wieder.
Sie cremte die ganze Möse ein und entfernte danach mit dem Messer die Haare von den Innenschenkeln. Nach ca. 3 Minuten fuhr sie mit einem warmen Lappen über die gesalbten Stellen und entfernte zuletzt die letzten Häarchen mit dem Messer. Nun war sie völlig blank an der Möse und an den Innenschenkeln. Ich überzeugte mich persönlich davon, indem ich sie mit der Zunge streichelte und an ihren Lippen leckte.
An ein paar Stellen mußte noch nachgebessert werden und ich sagte der Dame, sie soll sich doch bitte persönlich davon überzeugen. Sie beugte sich über die Möse und leckte mit der Zunge den ganzen Bereich ab. Meine Sub stöhnte auf und bewegte Ihr Becken hin und her. Nach einer Weile und immer stärker werdenden Zungenfickbewegungen, merkte ich, daß meine Sub kurz davor war abzuspritzen.
"Halt!" Die Frau hörte auf und blieb stehen. "Steh auf"!
"Legen sie sich bitte auf die Liege und lassen sie sich als Dank zum Orgasmus lecken"!
Die ältere Frau zog sich aus und legte sich hin.
"Leck sie intensiv und zärtlich"! "Sorg dafür das sie in deiner Mundfotze abspritzt!"
"Ja Herr!"
Sie setzte sich auf den Rand der Liege und fing an die Möse langsam von vorne zu lecken und bewegte ihren Mund dabei immer tiefer. Sie zog mit der Zunge eine nasse Spur durch die Furche und wieder zurück, weilte ganze Weile am Knöpfle und sorgte dafür das sich der Bauch der Frau immer höher und tiefer senkte. "Fick sie mit deiner Zunge"! "Sorg dafür, daß deine Zunge ganz in der Möse verschwindet und die Zungenspitze den Mutterbodenrand massiert"
Sie drückte ihren Mund ganz fest auf die Möse und massierte mit der Spitze die Innenseite der Möse.
"Passt es?" "Ja, aber noch tiefer bitte". Ich drückte noch fester auf den Kopf und sorgte dafür, daß Ihre Nase mit in der Möse verschwand und ihr Gaumen an die Möse drückte. So hielt ich sie fest und befahl ihr schneller zu lecken. Sie schnappte nach Luft, konnte aber nicht zurück und leckte was das Zeug hielt.
"Ich spritze gleich ab!" "Mach deinen Mund auf und verlier ja keinen Tropfen!"
Die Frau kam und spritzte Ihren Saft in den Mund meiner Sub. Sie mußte auch den letzten Tropfen auffangen und mir dann mit geöffneten Mund die Ladung zeigen.
"Schluck es"! Sie wollte etwas sagen, aber dachte an die Regeln und schluckte den Saft hinunter.
"Sorg dafür, daß die Möse der Frau sauber und rein wird"!
Die Dame bedankte sich und zog sich wieder an. Nachdem sie nocheinmal mit meiner Sub die Pflegeanleitung durchsprach, bedanken wir uns und gingen hinaus.
Nun ging es zur Parfümerie. Dort wurden wir von einem netten Herren begrüßt, der uns sofort zu der Damenabteilung begleitete. Dort fanden wir gleich ein Parfüm. Meine Sub dachte das wars. Aber denkste dir!
Es stand ja noch die Bestrafung aus!
"Zieh deinen Minirock hoch und zeig dem Verkäufer deine rasierte Fotze. Wir werden dafür eine Parfümcreme und Lotion benötigen!" Ja Herr!" Sie zeigte wie gewünscht ihre Fotze und der Herr kniete sich nieder um es näher zu betrachten. Nach einer Weile zog er mit seinem Finger durch die Möse und lies den Saft auf seinem Finger wie bei einem Teststreifen herunterperlen. Er roch daran und führte uns zu den entsprechenden Cremes und Lotions. Er beschrieb uns die Handhabe dieser und legte 4 Cremes und 2 Lotions in den Korb. "Weil dir der Herr so perfekt beraten hat, wirst du nun ihm einen blasen"! "Hier?""Ja hier"! "Geht in den rückwärtigen Bereich vor den Spiegeln" Sie zog ihm die Hosen herunter, und fing an ihm einen zu blasen. Im ersten Moment wußte der Verkäufer nicht, ob er es zulassen sollte oder nicht und schaute sich immer wieder um. Aber es war nicht viel los und es war kein Publikumsverkehr in diesem Bereich. Also lehnte er sich zurück und genoss das Blasen. "Nimm deine Hände von seiner Stange"! "Fick sie in den Mund und steck deinen Schwanz ihr ganz in den Rachen" Sie würgte aber sorgte dafür, daß die Eichel sichtbar am Hals anstieß. Immer wieder nahm er seinen Schwanz ganz heraus und stieß fest zu bis zum Anschlag. "Nimm deine Zunge leck ihm die Eier"! Er stöhnte auf und wollte abspritzen. "Nimm in den Mund und schluck alles!" Sie öffnete den Mund und er spritze eine ganze Menge Sperma in Ihren Mund. Nachdem Sie ihn sauber geleckt hatte, zog Sie ihren Minirock zurecht und wartete.
Wir gingen an die Kasse. Nach einem kurzen Halt an dem Treffpunkt und weiteren Forderungen verabschiedete ich mich.