Am nächsten Tag zog sie sich dann, wie verabredet an. Ihre großen Brüste zeichneten sich unter dem engen T-Shirt so doll ab, dass man genau ihre steifen, großen Brustwarzen sehen konnte. Bernd sagte, wenn er ihre steifen Brustwarzen so sähe, hätte er nicht mehr das Gefühl, dass ihr das unangenehm wäre. Sie sagte dass es sie schon auch reize, so loszugehen.
Dann fuhren sie los. Der Helfer vom Vortag wartete auch schon wie zufällig und fragte ob sie wieder frisch Milch wolle und ging mit ihr zum Melker, ohne seine Augen von ihren Titten nehmen zu können.
Als sie wieder im Auto saß, erzählte sie Bernd, wie die Bauern immer auf ihre Titten geguckt hätten. Man merkte genau, wie ihr das Spaß gemacht hatte.
Nach dem Frühstück zogen sie dann wieder los. Zuerst gingen sie wieder zum See baden. Natürlich wie immer nackt. Als Bernd dann aus dem See kam, war ihm ein Moment, als ob er jemanden gesehen hätte. Aber da nichts mehr zu sehen war, meinte er sich wohl geirrt zu haben. Auch als Renate einen Moment später aus dem Wasser kam, war nichts mehr zu sehen. Sie sonnten sich dann noch eine Weile und gingen dann zu ihrem Ferienhaus zurück. Bernd bat Renate sich nicht wieder anzuziehen, sondern so mit ihm zurückzugehen. Da sie noch nie jemanden im Wald getroffen hatten, hatte sie auch nichts dagegen. So ging sie dann splitternackt neben ihm und er guckte immer unauffällig, ob sie nicht doch jemand heimlich beobachtete. Der Gedanke machte ihn so geil, dass sein Schwanz wieder wuchs. Das merkte Renate und sie zog ihn deshalb auch etwas auf.
Dann waren sie wieder am Haus und beide sagten, wann ihr Verwalter wohl wieder kommen würde. Sie brauchten auch nicht lange warten, dann hörten sie schon sein Auto kommen. Renate ging ihm dann, schon nackt, entgegen. Dabei wiegte sie sich extra geil in den Hüften und auch ihre großen Titten wippten bei jedem Schritt. Sie fragte ob er wieder ein Bier möchte. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Als sie sein Bier eingoss, bückte sie sich diesmal zu ihm, so dass ihre Titten dicht vor seinem Gesicht waren. Bevor sie sich dann setzte, rückte sie ihr Sitzkissen zurecht, natürlich nur, um sich auch dabei wieder etwas zu bücken und wie zufällig ihre Fotze dabei zu zeigen. Als sie dann saß, fragte sie ihn, ob er eigentlich etwas dagegen habe, dass sie beide sich immer nackend sonnten, aber sie finden das angenehmer als mit den verschwitzten Sachen. Natürlich nicht! -sagte er. Er komme ja auch nur zufällig vorbei und da kann er das verstehen. Dabei spreizte sie wieder leicht ihre Schenkel und räkelte sich lasziv vor seinen Augen, tat aber ganz naiv. Wie unbewusst strich sich dabei wieder mit der Hand wie zufällig über ihre Fotze.
Obwohl sie nur ein oberflächliches Gespräch führten, fiel es dem Gast schwer dem zu folgen, da alle seine Sinne nur bei Renate waren, er es sich aber nicht anmerken lassen wollte. Als es ihrem Besuch dann wieder zu gefährlich wurde, musste er wieder recht plötzlich los. Renate und Bernd amüsierten sich dann wieder über seine Erektion, die er krampfhaft zu verbergen versucht hatte. Durch die ganze Situation angeheizt, wollte Bernd seine Frau ficken, aber sie sagte, sie müsse erste verschwinden. Darauf sagte er ihr sie solle kurz warten. Er ging schnell ins Haus und kam mit ihrer Hundeleine zurück. Damit hatten sie zu Hause in ihrer Wohnung schon eine Menge Spaß gehabt. Deshalb hatte Renate auch jetzt nichts dagegen, als er ihr die Leine anlegte. Dann sagte er, dass sie jetzt Gassi gehen werden. Er nahm die Leine und sie auf allen Vieren nebenher. Dann ging er mit ihr so vom Grundstück in den Wald, weil Hunde ja auch ein wenig Auslauf bräuchten. Nach einer Weile merkte er wie Renate sich immer komischer bewegte. Er ging mit ihr zu einem Baum und sie hob dort ihr Bein und pisste den Baum an. Nachdem sie auf diese Art ihren Spaziergang dann noch etwas fortgesetzt hatten, gingen sie wieder zum Haus zurück.
Auf ihrer Terrasse angekommen, legte Bernd seine Frau bäuchlings auf die Liege und leckte ihr die noch nasse Fotze, bevor er ihr seinen steifen Schwanz reinschob und sie von hinten durchfickte. Zuerst in langen Stößen, dann immer schneller werdend. Renate passte sich seinem Tempo an und machte kräftig mit. Dann kam es ihm und mit einem lauten Schrei pumpte er Renate so voll, dass sie förmlich überlief. Auch sie schrie vor Erregung und drängte sich ihm mit ihrem Geschlecht förmlich entgegen. Da sie so abgelegen wohnten, hörte niemand ihre Lustschreie, der daran Anstoß genommen hätte.
Am nächsten Morgen fuhren sie dann wieder ihre Milch holen. Auch Renate machte dieses Spiel immer mehr Spaß. Diesen Tag hatte sie sich zu ihrem Super-Mini eine extrem durchsichtige Bluse angezogen. Heute konnte man wirklich ganz deutlich ihre großen Titten mit ihren großen Brustwarzen sehen. Natürlich trug sie, wie übrigens fast immer, keinen BH, so dass die Dinger schön rumwippen konnten. Dazu Straps mit Strümpfen und wieder ihre High-Heels. Wieder warteten schon ihre beiden Milchverkäufer. Aber heute war zufällig gerade noch ein anderer aus dem Dorf da. Renate stach ein wenig der Hafer, so dass sie kurz vor den Bauern extra noch so tat, als ob sie ihre Strümpfe befestigen müsse. Dabei schob sie ihren Rock noch höher, so dass ihre Strapse voll zu sehen waren.
Als sie wieder bei Bernd im Auto war, erzählte sie ihm dass heute schon ein dritter anwesend war. Bernd sagte ihr dass das doch wohl kein Wunder sei und sie mit Sicherheit schon Dorf-gespräch sind. Renate erzählte ihm dann, wie sie ganz provokativ ihre Strümpfe vor ihren Augen befestigt hatte und was die dabei für Augen bekommen hatten.
Als sie dann wieder baden waren merkte Bernd ganz genau, dass sie beobachtet wurden. Er sagte aber Renate nichts von seiner Beobachtung, sondern überlegte, wie er das ausnutzen könnte. Als sie dann aus dem Wasser kamen, nahm er Renate in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dann ging sie vor ihm langsam in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm einen, bis es ihm fast kam. Dann stand sie plötzlich auf und rief laut: Komm ficke mich! Schieb´ mir deinen Schwanz in meine Fotze! Und Bernd fickte sie nach Kräften durch. Als es ihm kam, war auch Sie soweit, so dass sich beide erholen mussten. Sie legten sich eine Weile hin, bis sie wieder zu Atem gekommen waren und dann gingen sie wieder in den See, wuschen sich und gingen nach Hause. Renate ging wie Tags zuvor wieder nackt neben ihm und fragte ihn dann ob er wegen der Spanner am See so geil gewesen wäre? Bernd wusste nicht was er sagen sollte sie hatte es also auch mitbekommen, dass sie beobachtet worden waren. Er tat ganz dumm und sagte, ihm wäre auch einen Moment so gewesen, dann hätte er aber nichts mehr gemerkt und deshalb nichts gesagt. Dann fragte er sie, wann sie es bemerkt hätte und sie sagte, dass am Tag zuvor schon jemand am Ufer rumgeschlichen war und sie deshalb heute besonders darauf geachtet hatte. Da war ihm auch klar, warum sie heute so besonders laut war. Er fragte sie, ob sie das gestört hätte, dass sie beobachtet wurden, worauf sie antwortete, dass er doch wohl gemerkt hat, dass sie das geil gemacht hat.
Als sie wieder am Haus waren sagte sie, dass sie ihren Verwalter, der sicher wieder vorbeikommt, heute auch noch richtig schaffen will. Sie sagte wenn er kommt möchte sie Bernd seinen Ständer blasen. Dieser Gedanke geilte auch ihn mächtig auf. Sie überlegten dann noch die beste Position. Sie wollte, dass er ihre vor Geilheit offene Fotze sehen kann, gleichzeitig aber auch Bernds Schwanz in ihrem Mund. Dann hörten sie ihn wieder kommen. Renate bückte sich breitbeinig über Bernd, der auf einer der Liege lag und blies ihm einen. Dabei stand sie so, dass der Besuch sowohl ihre offene Fotze, als auch den Knüppel in ihrem Mund sehen konnte. Als der Verwalter das sah, war er sprachlos. Wusste aber nicht was er machen sollet und zog sich, wie er meinte, ungesehen zurück.
Kaum war er weg konnte sich Renate vor Lachen kaum noch halten. Sie fragte Bernd was er meint, ob der Besucher sich noch einmal hertraut? Bernd sagte wenn der erst mal den ersten Schreck überwunden hat, kommt der bestimmt morgen oder übermorgen wieder.
Dann merkte Bernd, wie Renate ihre Schenkel immer zusammenpresste. Er fragte sie, ob es wieder Zeit zum Gassi-gehen wäre? Renate bekam einen roten Kopf und nickte. Dann hole die Leine! sagte er zu ihr. Sie ging ins Haus und kam gleich darauf auf allen Vieren, mit der Leine im Mund zurück. Er nahm ihr die Leine ab und sagte: brav Fiffi dann band er ihr die Leine um und sie gingen wieder los. Renate konnte es kaum noch halten und guckte schon immer zu Bernd hoch. Der führte sie dann an einen Baum, wo sie wieder das Bein hob und sich auspisste. Plötzlich merkte sie dass der Jäger neben Bernd stand und beide sprachen. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie er dazukam. Ihr dröhnte so der Kopf, dass sie kein Wort verstand. Da öffnete der Jäger seine Hose und holte seinen Schwanz, der vor Geilheit steif stand, raus und schob ihn Renate, die noch immer am Baum kniete, in ihre vollgepisste Fotze und fickte sie, bis es ihm kam. Da zog er sich wieder an. Bernd und er wünschten sich noch einen schönen Abend, bis demnächst, und dann ging er wieder seiner Wege.
Langsam konnte Renate wieder einen klaren Gedanken fassen. Nicht, das sie sich noch nie von einem Fremden hätte ficken lassen, aber nicht so wie heute, kniend mit einer Hundeleine und einen Baum anpissend.
Das erste was sie wieder verstehen konnte war von Bernd: brav Fiffi! Dann gingen sie wieder nach Hause. Sie immer noch mit der Leine und auf allen Vieren. Zu Hause angekommen sagte Bernd ihr, dass sie sich nicht waschen solle, er möchte sie den restlichen Abend so, mit dem Saft aus ihrer Fotze laufend, sehen.