Hier eine Geschichte, die meine Freundin für mich geschrieben hat. Über Kommentare würde sie sich sehr freuen.
Es war Sommer, als ich das erste Mal alleine von zu Hause weg war. Es war das Trainingscamp unserer Volleyball-Mannschaft. Meine Freundinnen und ich waren sehr aufgeregt. Wir hatten unsere tollsten Strandkleider eingepackt und uns in freudiger Erwartung sexy Bikinis gekauft, ohne das Wissen unserer Eltern. Die Bikinis wurden zu einer guten Investition als wir erfuhren, dass gegenüber unseres Zeltlagers die Fußballer campierten. Jeden Abend gab es ein kleines Grillfest auf einem Grillplatz am See. Meine Freundinnen und ich waren jeden Abend dort und versuchten einen Blick auf die Jungs zu erhaschen. Ihr Lager war direkt neben dem Grillplatz. Keine von uns hatte je einen festen Freund gehabt, aber wir fanden, dass es langsam an der Zeit sei. Natürlich hatten einige unter uns schon die eine oder andere Erfahrung gemacht
Am vierten Abend veranstalteten die Fußballer auch ein Grillfest. Dafür wollten sie den Grillplatz nutzen. Da unsere Feier schon in vollem Gange war, erlaubten unsere Betreuer, dass wir unsere Grillfeste zusammenlegten.
Natürlich gehört zu jedem Grillfest in jedem anständigen Trainingslager auch mindestens ein Kasten Bier natürlich unter der Hand
Mit zunehmendem Bierpegel wurden die Gespräche auch dementsprechend anzüglich.
Als wir gegessen hatten, schlichen meine Freundinnen und ich uns vom Grillplatz an den See. Einige meiner Freundinnen verschwanden mit ein paar Jungen. Meine beste Freundin und ich und der Mannschaftskapitän der Fußballer blieben zurück. In meinem0 jugendlichen Leichtsinn entschied ich mich, ins Wasser zu gehen. Ich verfluchte mich dafür, dass ich vergessen hatte, meinen Bikini unterzuziehen. Er sah wirklich sexy aus. Aber nach kurzem Überlegen zog ich mich aus und watete ins kalte Wasser. Als ich komplett im Wasser verschwunden war, drehte ich mich um und rief den beiden, die am Rand standen, zu, sie sollten ins Wasser kommen. Fliss, meine beste Freundin, sträubte sich. Der Kapitän allerdings, Rob war sein Name, zog sich bis auf die Boxershorts aus und kam zu mir ins Wasser. Auf dem Weg zu mir tauchte er unter und schwamm auf mich zu. In einem Abstand von einem gefühlten Zentimeter tauchte er vor mir auf und sah mir tief in die Augen.
Abrupt drehte ich mich um. Es war mir unangenehm, dass er mir so nah kam, wo ich doch nackt war. Aber er kam mir trotzdem nah. Langsam tastete er sich von hinten an mich heran. Er legte mir seine rechte Hand auf die Taille. Seine linke fand ihren Weg zu meinem Nacken. Er strich mir mein Haar aus dem Nacken und lies seine Hand dann dort ruhen. Seine rechte Hand wanderte langsam nach oben. An der Innenseite meines Bauches hinauf, dann über meine Brüste. Auf Höhe meiner Nippel schien er vergessen zu haben, dass seine Hand eigentlich ein anderes Ziel gehabt hatte. Er umrundete langsam die Region um meine Brustwarze herum und näherte sich ihr immer weiter an. In meinem Bauch kribbelte es und eine Nuance tiefer machte sich auch bemerkbar, wie sehr mir das gefiel. Ihm schien es auch aufzufallen. Seine linke Hand wanderte von mir fast unbemerkt nach unten, dorthin, wo das schöne Gefühl sich bemerkbar gemacht hatte. Auf einmal spürte ich seine Finger an der Innenseite meines Oberschenkels. Doch sein zuerst sanftes streicheln wird immer fordernder und forscher. Ganz plötzlich spürte ich seinen Finger in mir. Ob einen oder mehr vermag ich nicht mehr zu sagen. Mir entfuhr ein überraschter Laut, ein kurzes entzücktes Stöhnen. Ihm schien meine Reaktion zu gefallen, denn er drehte mich zu sich um und presste seinen Körper an mich. Ich bemerkte seine Erregung während er weiterhin mit seinen Fingern Sachen mit mir anstellte, die ich mir in meinen Träumen so nie ausgemalt hatte. Es fühlt sich so viel besser an, wenn es mit fremden Fingern passiert, als wenn man sich selber mit den Fingern verwöhnt.
Rob konnte sich mittlerweile offensichtlich nur noch schwer beherrschen. Von Zeit zu Zeit entwichen auch ihm erregte Laute der Lust. Kurz entschlossen tauchte ich unter, ich zog ihm die Boxershorts aus und liebkoste seine Männlichkeit. Ich nahm ihn in den Mund und streichelte ihn mit der Zunge. Meine Zungenspitze umkreiste seine Spitze. Auf einmal griff er mir ins Haar und zog mich daran aus dem Wasser. Dann schleifte er mich ein Stück weiter zum Strand hin, wo das Wasser nicht mehr ganz so tief war. Er drückte mich auf die Knie und setzte sich in den Sand. Dann drückte er meinen Kopf unters Wasser. Es war eindeutig, was er damit bezwecken wollte. Also nahm ich ihn wieder in den Mund. Wieder verwöhnte ich ihn mit meiner Zungenspitze. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. Ich saugte und bewegte meinen Kopf immer vor und zurück. Ich wollte an die Wasseroberfläche, um Lust zu holen, doch er lies mich nicht. Im Gegenteil, er bewegte jetzt meinen Kopf immer vor und zurück und immer schneller. Mit einem Mal ergoss er sich in meinem Mund. Ich bekam kaum noch Luft und er lies mich los. Ich war immer noch sehr erregt und wollte, dass er weiter machte. Ich setzte mich rittlings auf ihn und drückte sein Gesicht in mein Dekolletee. Dann stieß ich ihn ins Wasser. Er lag jetzt rücklings im Sand mit dem Kopf unter Wasser. Ich setzte mich auf sein Gesicht. Er schien zu wissen, was ich wollte, denn ich spürte wie er mit der Zunge meine Schamlippen entlangfuhr und dann fand er meinen Kitzler. Er verwöhnte mich. Mit flacher Zunge und seiner Zungenspitze. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein und leckte mich aus. Seine Zunge war ganz tief in mir und mit seiner Nase berührte er hin und wieder meinen Kitzler, was mich fast zur Weißglut brachte. Ich bewegte mich über ihm lustvoll auf und nieder, bis ich keine Bewegung mehr unter mir wahrnahm. Erschrocken stand ich auf und zog seinen Kopf auf dem Wasser. Ich zog ihn an Land und setzte mich auf ihn, nackt wie ich war. Ich hielt seine Nase zu und blies ihm Luft in den Mund. Dann, als ich gerade zur Mund-zu-Mund-Beatmung übergehen wollte, merkte ich, dass sich bei ihm etwas in der Lendengegend bewegte. Ehe ich reagieren konnte, spürte ich einen starken Druck von hinten und nach einem kurzen Ziepen macht die auf und ab Bewegung seines Unterkörpers mich nahezu verrückt. Rob hatte scheinbar nur vorgegeben, keine Luft mehr zu bekommen, um mich auf diese Weise hinterhältig zu überfallen. Als er begriff, dass mir gefiel, was er tat, stieß er mich von sich, um mich umzudrehen. Indem er mir sein Knie in die Kniekehle rammte, ließ er mich zu Boden gehen und dann drückte er meinen Oberkörper nach vorn. Seine großen Hände umfassten fest mein Becken, dann drang er wieder in mich ein. Schnell brachte mich seine ruckartige Bewegung durch den großen Druck zum Höhepunkt. Kurz bevor es ihm kam stieß er mich von sich um mich abermals umzudrehen und in meinem Mund zu kommen. Es lief mir warm und schmierig den Hals hinab. Ich wollte es nicht runterschlucken. Also zog ich ihn zu mir und übergab ihm den Saft seiner Lust. Damit er es nicht wieder abgeben konnte, hielt ich ihm den Mund zu. Damit er es auch sicher schluckte, hielt ich ihm auch die Nase zu.
Nach diesem kleinen Intermezzo wurde mir kalt und wir zogen unsere Klamotten wieder an. Weißt du, wie es mich an macht, wenn du in einem weißen Shirt frierst, nachdem wir aus dem Wasser kommen? Er lächelte mich vielsagend an. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass mein weißes Shirt natürlich halb durchsichtig geworden war, weil ich es angezogen hatte, als ich nass aus dem Wasser kam. Außerdem war mir kalt, das heißt, meine Nippel in einem nahezu rechten Winkel von meinen Brüsten abstanden. Er küsste mich noch ein letztes Mal fordernd und dann trennten wir uns für diesen Abend.
Als ich zu meinen Freundinnen zurückkehrte sahen sie mich fragend an. Dann wollten sie alles wissen. Aber natürlich erzählte ich selbst Fliss nicht jedes kleinste Detail. Aber die groben Züge dieser Affäre eröffnete ich ihr schon. Als ich merkte, dass sie immer mehr wissen wollte, erzählte ich ihr dann doch fast alles. Mit dem Fortschreiten des Berichts wurde sie immer merkwürdiger.
Was ist denn los mit dir? Hätte ich es dir lieber nicht erzählen sollen? Nein, das ist es nicht. Ich habe nur ein Problem
weißt du, ich habe noch nie einen Freund gehabt und
Du bist eifersüchtig? Nein, nein, das ist es nicht
es ist nur
naja
aber bitte lach nicht, okay? Ich schüttelte den Kopf. Naja, ich weiß nicht, ob ich nicht viel lieber eine FreundIN hätte. Verstehst du? Ich weiß nicht, ob nicht eher auf Frauen stehe
Geknickt sah sie mich an. Ich lächelte sie an, mir war eine Idee gekommen. Na, aber du hast doch mich. Verständnislos sah sie mich an. Naja, wir sind Freundinnen. Vielleicht sollten wir einfach mal
Ich grinste, sie verstand. Sie lächelte mich an und ging einen Schritt auf mich zu. Sie nahm schüchtern meine Hand und zog mich zu sich. Ihre Hand fuhr in mein Haar und zog meinen Kopf zu ihr. Langsam suchten ihre Lippen die meinen und ich merkte, wie es mir eiskalt den Rücken runterlief. Ich bekam Gänsehaut und dann wurde mir ganz warm. Ihre Lippen hatten die meinen gefunden. Sachte erkundeten ihre Lippen meine und fanden den Weg ins Innere. Als ihre Zunge auf meine traf, gab es ein Feuerwerk. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber es war ein tolles Gefühl. Meine Händen bahnten sich ihren Weg unter ihr Shirt und liebkosten ihre Brüste. Hin und wieder entfuhr ihr ein Geräusch der Hingebung. Sie griff ruckartig in mein Haar und warf mich auf meine Luftmatratze. Sie zog ihr Shirt aus und stellte sich auf Knien über mich. Ich lag flach auf der Luftmatratze und wartete auf ihre nächste Reaktion. Sie zog mir mein Shirt aus, doch nicht ganz. Sie ließ meine Arme im Shirt verfangen liegen, so konnte ich nicht nach ihr greifen, sie nicht berühren, das machte mich verrückt. Sie küsste meine Brüste und leckte über meine Brustwarzen. Mit ihrer Zungenspitze liebkoste sie sie und dann fuhr sie mit ihrer Zunge meinen Bauch entlang bis sie am Bund meines Slips ankam. Mit den Zähnen zog sie meinen Slip bis in meine Kniekehle runter. Ihre Finger waren warm auf meiner Haut und trotzdem bekam ich immer wieder Gänsehaut. Es war als ob sie genau wusste, was ich wollte. Sie strich mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Arme entlang, die Achseln hinunter und hielt an meiner Körpermitte inne. Gefühlvoll streichelte sie die Innenseite meiner Schenkel und dann suchten ihre Finger Schutz in meiner Scham. Sanft ließ sie ihren Finger in mir verschwinden. Mein Körper bäumte sich auf und reckte sich ihr entgegen. Sie lächelte mich an. Dann nahm sie noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Sie wusste genau, wo sie mich berühren musste
was sie dann sagte, ließ mich nachdenken.
Du, das ist wunderschön mit dir, aber ich weiß ja immer noch nicht, ob das mit einem Jungen nicht vielleicht NOCH schöner wäre. Können wir uns nicht mal beide mit Rob treffen? Aber nach kurzem Nachdenken fand ich die Idee gar nicht so schlecht. Gleich am nächsten Tag wollte ich ihn fragen.
Ja, warum nicht? Ich hätte nicht gedacht, dass mir ein Mädchen so etwas einmal anbieten würde
Er war begeistert und freute sich sehr auf den nächsten Abend. Ich hingegen plante mit meiner Freundin den nächsten Abend schon in feinster Kleinarbeit. Ich hatte erfahren, dass auch sie die gleichen Vorlieben hatte wie ich.
Am nächsten Abend hatten wir eine Flasche Sekt kaltgestellt, eine Picknickdecke und Kerzen aufgebaut und noch jede Menge andere Utensilien im Gepäck. Damit hatten wir uns am Wasser postiert und warteten auf Rob. Freudestrahlend kam er auf uns zu gelaufen. Zur Begrüßung küsste er mich innig und gab auch Fliss einen Kuss. Wir setzten uns auf die Decke und tranken erst mal ein Glas Sekt. Dann fiel Fliss ein, dass wir noch ein paar Erdbeeren mitgebracht hatten und fütterte mich damit. Verschmitzt holte sie auch noch eine Flasche Sprühsahne aus unserem Picknick-Korb und sprühte sie mir ins Dekolletée. Na, Rob, guck mal, ich hab mich schmutzig gemacht. Kannst du mir vielleicht helfen? Und Rob sprang direkt darauf an. Er kam zu mir, ließ sich auf alle Viere runter und beugte sich über mich. Mit seiner langen Zunge entfernte er die Sahne aus meinem Dekolletée und da er gerade dabei war, liebkoste er auch meine Brustwarzen. Dann sah ich, dass Fliss bereits angefangen hatte, unseren Plan in die Tat umzusetzen. Sie stand hinter Rob und hielt ein schwarzes Tuch in der Hand. Damit verband sie ihm von hinten die Augen, während ich ihn noch ablenkte. Dann nahm ich seine Hände und sie band auch diese ganz schnell zusammen. Danach führten wir ihn in die Nähe eines Gebüschs, damit uns keiner so schnell sehen konnte. Dort befahl Fliss ihm, sich flach auf den Boden zu legen, rücklings. Sie legte ihm seine Arme über den Kopf und hielt sie fest. Mich hatte dieser kleine entführungsartige Platzwechsel schon so angemacht, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte und mich einfach rittlings auf Rob setzte. Fliss, die Rob festhielt, setzte sich auf seine Arme, nahm ihm die Augenbinde ab. Sein Kopf befand sich unter ihrem Rock. Während ich meinen Spaß mit ihm hatte, hielt sie ihm Mund und Nase zu. Allerdings brachte ihn meine kleine Beschäftigung nicht zum Höhepunkt. Dann fesselten wir seine Füße an ein Gebüsch und setzten uns in sein Blickfeld. Dann zog Fliss mir mein Oberteil aus. Meinen Rock behielt ich an. Dann küsste sie meine Schulterblätter und tastete sich mit ihren Händen nach vorn. Als sie an meinen Brüsten ankam, merkte ich, wie mir wieder ein Schauer den Rücken hinunterlief. Sie küsste meinen Hals und dann immer tiefer und tiefer. Ihre Hände wanderten an den Seiten meines Körpers hinunter. Als sie sich hinter mir hinkniete hätte ich damit rechnen müssen, dass ihre Finger den Weg zwischen meine Beine finden, doch trotzdem entfuhr mir ein Laut der Lust. Sie machte mich verrückt, indem sie mit mehreren Fingern tief in mich eindrang und sie schnell und tief bewegte. Dann ging sie um mich rum und bedeutete mir, mich hinzulegen. Während all dies geschah, saß Rob daneben und sah uns zu. Ich lege mich fast genau neben ihn und Fliss schob mir ihre Hand unter den Rock. Sie zog mir meinen Slip aus und knebelte Rob damit. Sie machte es mir bis ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war und als Frau wusste sie ganz genau, wie man mit dem Kitzler umzugehen hatte. Immer kurz bevor es mir kam, wanderten ihre Finger wieder in mich und machten es mir dort, dann fing sie wieder von vorn an. Sobald ich anfing, meine Gefühle nicht mehr im Zaum halten zu können und mir ein Laut entfuhr, hielt sie mir den Mund zu, bis es mir kam. Nach dem fünften oder sechsten Mal, als ich nicht mehr konnte, zog sie mich zu sich und küsste mich, dann drückte sie mich runter. Mein Kopf fand seinen Weg zwischen ihre Beine und ich leckte sie sanft. Sie legte sich irgendwann auf den Boden und drückte meinen Kopf immer weiter zwischen ihre Beine. Während ich es ihr machte, massierte ich Rob, um ihn bei Laune zu halten. Als Fliss sich wieder hinstellte, damit ich noch einmal ganz tief in sie eindringen konnte, nahm ich sie und setzte sie rittlings mit dem Rücken zu Rob auf ihn und zeigte ihr die Bewegung, die sie machen musste. Während sie sich auf und ab bewegte, setzte ich mich auf sein Gesicht und hinderte ihn durch meine Scham am Atmen. Als er sich unter mir wand, weil er keine Luft mehr bekam und es ihm kam, entfuhren Fliss euphorische Laute und ich konnte nicht anders als sitzen bleiben. Nachdem Fliss ihren Höhepunkt gehabt hatte, tauschten wir die Plätze, damit er sie auslecken konnte. Ich war mittlerweile so angetörnt, dass ich es ihm einfach mit dem Mund zu machen anfing, um ihn da zu haben, wo ich ihn haben wollte. Rob musste Fliss eine ganze Zeit lang lecken und sie hatte ihren Spaß und ich verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Damit er länger durchhielt, nahm ich mein Lederarmband ab und band es ihm um seinen Sack und seinen Schwanz. Ich zog das Band ganz fest und wickelte es wie bei Schnürsandalen um seinen Schwanz. Dann führte ich ihn langsam ein. Das Band sorgte für heftige Gefühle meinerseits und auch für sehr intensive seinerseits. Als Fliss bemerkte, wie ich ihn verbunden hatte, machte sie mir verständlich, dass sie es auch einmal probieren wolle. Wir tauschten also wieder Plätze. Fliss setzte sich rittlings auf ihn, mit dem Gesicht zu Rob und ich setzte mich auf sein Gesicht, sodass ich sie ansehen konnte. So befand sich seine Nase an meinem Hintern und Fliss, die sich vor Lust kaum halten konnte, stützte sich auf mich. Dann drehte sie sich um und führte ihn wieder in sich ein und lag jetzt auf Rob, mit dem Kopf zu mir. Ich massierte ihre Brüste und küsste sie. Wir leckten uns gegenseitig unsere Gesichter ab und während sie sich auf und nieder bewegte, merkte ich, dass Rob sich nicht mehr bewegte. Ich erhob mich und Fliss kam zum Höhepunkt. Da fing Rob an, mich zu lecken und da Fliss sich nur erschöpft zur Seite gerollt hatte, machte ich es ihm mit dem Mund, während er es mir mit dem Mund machte. Weil er immer noch mein Armband um seinen Schwanz gebunden hatte, leckte ich nur seine Eichel und als es mir kam, setzte ich mich wieder, damit er mich auslecken konnte und band ihm das Band ab. Dann machte ich es ihm mit der Hand. Nach ungefähr 13 Sekunden kam es auch ihm.
Als wir alle Spuren beseitigt hatten, und Rob wieder regeneriert, tauschten wir unsere Nummern aus, damit wir uns in Zukunft öfter mal für sowas treffen könnten. Denn nach dieser Ferienfreizeit hatten wir in Sachen Sex wirklich Blut geleckt