Das erste Mal sah ich sie in einem Jazzkonzert.
Die wurden regelmäßig von der AG Jazz organisiert. Das war echt interessant, da immer andere Bands von überall her eingeladen wurden.
Ich war mit der ganzen Clique da, und der Hörsaal war wie immer brechend voll. Alles konzentrierte sich auf die kommenden Stunden. Bier hatten wir ausreichend dabei, und die Stimmungswogen schlugen schon vor Beginn hoch.
Tosender Beifall, als die Band endlich reinkam, und schon ging es los.
Herrlicher Dixieland Jazz. Wir konnten die Knochen nicht stillhalten.
Dann die erste Pause. Man sitzt da, schaut sich um, wer noch so alles in der Nähe sitzt, und da sah ich sie: Groß, schwarze lockige Haare, noch schwärzere blitzende Augen und eine Riesenklappe. Also ihr Mund war ganz normal, aber sie krakeelte am lautesten mit ihren Freundinnen. Viel mehr konnte ich auch nicht sehen, da die Rückenlehnen der Bänke so hoch waren und auch immer wieder andere Leute durch mein Gesichtsfeld huschten.
Wieso hatte ich sie nicht vorher schon mal bemerkt? Es musste ein Frischling sein.
Ich muss dazu sagen, auf dem Campus waren auch die Internatsgebäude und in fast jedem Kellergeschoss gab es einen Club. 5 Stück insgesamt, und jeder hatte so seine Stammkreise. Möglich, dass ich sie deshalb noch nicht bemerkt hatte.
Na, egal, jetzt wusste ich, dass es sie gab. In dem Getümmel konnte ich ihr in Ruhe zusehen, niemand interessierte sich dafür. Einmal kam sie so halb hoch um Ihrem Hintermann was zuzurufen. Als sie mit dem Arm winkte hatte ich sie kurz im Profil. War das ein Busen! Oder hatte ich mich durch diese verdrehte Körperhaltung geirrt? Egal! Ich fing schon an zu brennen. Es ist irre wie schnell das manchmal gehen kann. Eben noch sorgenfrei und nichtsahnend, und Augenblicke weiter ist schon alles zu spät.
Nach etlichen Zugaben war das Konzert zuende, und die Massen strömten aus dem Saal. Es war ja noch nicht spät, also wurden die Clubs geentert. Bier vom Fass war angesagt, wie jeden Abend. Natürlich war sie weg. Keine Chance bei diesen Massen.
Wochen später.
Immer wenn eine Klausur überstanden war, wurde kräftig gebechert. Was sonst.
Es war wieder mal ein sehr feuchter Abend, und ich merkte schon, dass ich grenzlastig wurde. Aber eins geht ja bekanntlich immer noch.
Keine Ahnung wie spät es war, aber jetzt ich musste weg. An der frischen Luft kam dann der Hammer. Es lag Neuschnee und es schneite immer noch. Ich tappte in Richtung der Internate. Nach einigem Rumirren fand ich meinen Block und ging rein. Unten an der Türe saß immer ein diensthabender Student. So eine Art Wache, dass kein Unbefugter reinkommen kann. Aber meistens machten die irgendwelche Aufgaben oder lasen. Vor allem nachts.
In meinem Tee hatte ich plötzlich wieder Durst. Also runter die paar Stufen in den Kellerclub.
Das Rufen der Wache habe ich gar nicht richtig gehört: He, wo willst Du hin?
Das was jetzt kommt, wurde mir später berichtet.
Ich stolpere also in den Keller in den Club. Aber da war gar keiner. Die Wache kam mir aufgeregt hinterher gerannt und wollte mich festhalten An die Wand gelehnt, den Kopf auf der Brust, lallte ich: Ich brauch jetz n Bier. Die Wache packte mich an den Schultern und schüttelte mich. Ich guckte hoch. Durch den Nebel sah ich sie. SIE! Mein Engel konnte ich noch sagen, fasste sie um die Taille, dann sackten mir die Knie weg. Mein Kopf rutschte über ihre Brüste, den Bauch hinunter bis in ihren Schoß. Dann war da nichts mehr.
Der nächste morgen war fürchterlich, aber, was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter. Meine Kommilitonen ging es auch nicht besser.
Sie berichteten mir, dass mich zwei Mann angeschleppt hatten. Ich war im falschen Block gewesen. Aber das kann ja mal vorkommen, oder?
Tage später.
An den Wochenenden ist es immer besonders voll in den Clubs. Viele aus der Stadt wollen auch was abhaben vom Studentenlotterleben. Aber die Kapazitäten sind halt begrenzt. So hatte jeder Club ein Eisengitter am Eingang, welches dann abgeschlossen wurde, wenn die Grenzen der Überfüllung erreicht waren.
Mädchen durften immer ein, Jungen mussten schon einen Studentenausweis zeigen, sonst ging nichts. Nicht ganz fair, aber so war es eben.
Ich war spät dran, und es stand in einer Traube Einlass Suchender. Mit meinem Kärtchen wühlte ich mich vor bis zur Türe. Ein Kerl und SIE hatten Einlassdienst. Ich quetschte mich durch den Gitterspalt und kam stolpernd vor meinem Engel zum stehen.
Zum ersten Mal sah ich ihr voll ins Gesicht. Sie sah hinreißend aus mit ihrer schwarzen Mähne und den blitzenden Augen. Und groß war sie, viel zu groß für mich. Na, gehts wieder?, sie grinste mich schelmisch an. Gestern gings noch, murmelte ich und drängte mich an ihr vorbei. Ich spürte richtig, wie sie mir nachsah.
Wieso hatte ich plötzlich diese Unruhe im Bauch?
Was solls die Kumpels waren schon da. Schnell ein Bier abgefasst und rein ins Getümmel.
Es war ja wieder jede Menge Material da. Tiefe Dekolletees, freie Bauchnabel und nackte Schenkel wohin das Auge schaute. Hier drin war es immer heiß, egal zu welcher Jahreszeit.
Irgendwie ergatterte ich noch ein freies Plätzchen, und wir ließen die Gläser kreisen.
Der Abend ging voran. Der Club war längst abgesperrt und die WE Party in vollem Gange. Ich holte mir grade ein neues Bier, da tippte mir jemand auf die Schulter. Tanzen wir? Sie strahlte mich an. Äh, eigentlich wollte ich.... ja mehr brachte ich nicht heraus. Sie nahm mir einfach mein Bier aus der Hand und stellte es zurück auf die Theke. Na das ist weg, dachte unterschwellig. Aber schon hatte sie mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche.
Als hätte es der DJ gewusst: Nights in White Satin, der Samenzieher par excellence.
Sie hatte knallenge jeans an und ein gelbes ärmelloses top. Sie legte ihre Arme auf meine Schulter und ich umfasste ihre weiche Taille. Wer den Song kennt, weiß, dass man sich kaum bewegen muss, um den Tanz zu genießen. Normalerweise hält man am Anfang immer eine Hand breit Abstand, doch sie kam so dicht heran, dass kein Blatt Papier zwischen und gepasst hätte.
Es war keine optische Täuschung im Konzert. Ihre Brüste waren riesig. Ich konnte sie deutlich an mir spüren, und ihren Bauch, der sich an mir rieb. Bei jeder engen Drehung schoben wir die Beine ineinander, und sie tat es mehr als nötig gewesen wäre. Immer wieder glitt ihr wohlgeformter Schenkel in meinen Schritt. Und die Wirkung setzte prompt ein. Sie bog den Oberkörper zurück und lächelte verschmitzt. Äh, meine Schlüssel, stammelte ich mit verlegenem Grienen. Sie sagte nichts weiter.
Und groß war sie. Ich bemerkte so was in der Art, doch sie legte nur den Kopf in der Nacken und lachte: Das sind nur die Absätze.
Keine Frage, sie wollte mich. Sie hatte flache Schuhe an.
Der Abend lief, die Zeit lief. Wir hockten uns an die Theke und kamen ins quatschen. Sie hieß Hanne und war tatsächlich im ersten Studienjahr. Sie wohnte in irgendeinem Kaff, weit ab vom Schuss und fuhr nur selten nach Hause. Mir ging es ähnlich.
Auf meine Frage, warum ich sie so selten sähe erklärte sie mir, dass sie ständig zum Training ging. Sie war in der Leichtathletik Mannschaft der Uni. Das erklärte vieles.
Irgendwann war Zapfenstreich, und alle Gäste mussten raus, außer dem Personal, das hatte noch aufzuräumen.
Ich fuhr ihr noch einmal durch ihre schwarze Löwenmähne, ein letzter flüchtiger Kuss und ich ging.
Aber nicht ohne einem Date für den nächsten Tag. Ich sollte sie vom Hallentraining abholen.
Natürlich war ich viel zu früh.
Das Training war noch in vollem Gange und ich setzte mich auf eine der Bänke an Rand.
Hier quälte sie sich also ab. Um schnell zu sein, um sich fit zu halten? Keine Ahnung. Mein Ding war es jedenfalls nicht.
Ich komme gleich, winkte sie mir zu, dann machte sie weiter mit ihren Startversuchen an der Leine. Ich nahm die anderen gar nicht wahr.
Das Spiel der Muskeln an ihrem Körper war beeindruckend, wenn sie unter voller Anspannung aus den Startblöcken flitzte. Wie ein schwarzer Panther ging mir so durch den Kopf.
Die Trillerpfeife von dem ständig an den Mädels rumnörgelnden Trainer beendete Vorstellung.
Endlich kam sie aus der Umkleide, die Haare noch ganz nass vom Duschen. Ich muss mir noch rasch was anderes anziehen, willst Du schnell mitkommen?
Da brauchte sie nicht zweimal zu fragen, schließlich war es draußen immer noch Winter und ich hatte echt keinen Bock auf nochmaliges Warten.
In Ihrem Zimmer angekommen, stellte ich fest, dass keiner weiter da war. Sie lachte und machte eine bedauernde Handbewegung. Die haben Heimfahrtswochenende.
Ok, und ich sah mich ein bisschen um. Alles schön aufgeräumt und auf jedem der vier Betten Kuscheltiere. Weiber, ging mir so durch den Kopf. Aus dem großen Fenster konnte man den ganzen Campus überblicken.
Ich drehte mich wieder um, und da stand sie. Die wilde Mähne trocken gerubbelt mit nichts weiter als einem schneeweißen BH und einem ebensolchen Slip. Ein herrlicher Kontrast zu ihrer bräunlich getönten Haut. War das ein Bild. Da kann man eigentlich gar nichts sagen außer wow.
Sie machte den einen Schritt auf mich zu, nahm meine Hand und legte meinen Arm um ihre Taille. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich endlos lange, dicht an mich geschmiegt. Das konnte sie perfekt.
Wollen wir bleiben? flüsterte sie, und machte sich schon mit einer Hand am Bund meiner jeans zu schaffen. Schnell noch den Pullover aus, und ich stand nur mehr in meinen Boxern vor ihr. Sie war tatsächlich größer als ich. Ich schaute die paar Zentimeter hoch in ihre Augen: Ah ja, die Absätze?! quetschte ich raus. Ach nee, schon wieder der Schlüsselbund! konterte sie sofort. Und wirklich, es regte sich schon wieder einiges in meiner Hose.
Wir streichelten uns gegenseitig die kühle Haut.
Ihr Körper war makellos. Unter einer dünnen weichen Schicht konnte ich die durchtrainierten Muskeln spüren. Alles war weich und trotzdem stramm. Ihr kugelrunder Hintern war ein einziges Muskelpaket, wie man es bei Sprinterinnen beobachten kann. Sie lächelte mich an als ich mit beiden Händen zupackte. Das macht das ständige Training, ich hasse ihn. Ich war zu beschäftigt um mich dazu zu äußern. Meine Hände wollten überall sein, und sie waren es auch so gut es ging. Sie bog sich elastisch wie eine Gerte und ich schaute auf ihre üppigen Brüste. Im Nu waren die Träger abgestreift, und ich konnte Mein Gesicht in ihren weichen Busen drücken.
Mitunter hatten sich meine Boxer in ein ordentliches Zelt verwandelt, und ihre Hände waren auch nicht untätig. Da stocken plötzlich ihre Bewegungen.
Sie hatte meinen erigierten Schwanz von außen umfasst. Ungläubig schaute sie mir ins Gesicht. Das ist ja ein.... Im Nu hatte sie mich rückwärts zu ihrem Bett geschoben. Die Bettkante in den Kniekehlen konnte ich nur noch nach hinten umfallen. Also, dass sie so schnell mobil wurde, damit hatte ich nicht gerechnet im ersten Studienjahr. Aber sie kannte sich aus.
So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie meine Boxer davon flogen.
Den Ausdruck in ihrem Gesicht kann ich nur schlecht beschreiben: Kindlich überrascht, erstaunt, glücklich. Keine Ahnung.
Ich lag da und sah ihr zu, wie sie den Schaft umfasste und ihn mit sanfter Gewalt hoch bog. Der ist ja phantastisch, ein Prachtstück, ein ohhhrr...! Sie schaute mich fragend an. So genau weiß ich es nicht, aber keine 20. Sagte ich beiläufig. Für mich war es eben mein täglicher Begleiter. Sie hatte jetzt beide Hände genommen und immer noch schaute oben etwas heraus. Sie beugte sich tief herunter und leckte mit ihrer spitzen Zunge ein paar Mal über meine pralle Eichel.
Nun war es aber gut. Schließlich stand ich schon unter Strom. Ich zog sie zu mir herunter und sie musste wohl oder übel loslassen.
Ihr BH war mitunter zwar völlig verrutscht, aber immer noch zugehakt. Ich fing an zu fummeln, doch sie hatte das Problem ruck zuck gelöst. Und auch ihr Slip flog in hohem Bogen in die Ecke.
Waren das Brüste! Groß und weich. Ganz im Kontrast zu ihrem sonst so straffen Körper. Und sie hingen nur eine Winzigkeit durch. Dafür wippten sie bei jeder Bewegung, was bei der Größe schon erstaunlich war. Ich brauchte ihre Brustwarzen nicht mal zu saugen, die standen auch so schon spitz und prall hervor. Ich tat es trotzdem, was ihr sichtlich Lust bereitete. Unser beider Atem ging immer schneller.
Ich hätte sie ja liebend gerne noch weiter mit Zunge und Händen verwöhnt, doch für sie war das Limit erreicht.
Ich hatte ihr Schneckchen noch nicht mal in der Hand, da saß sie schon breitbeinig, rittlings auf mir. Ein kurzer Blick, ein kurzer Griff, und schon hatte sie mein Glied eingeführt. Da weiß hier wohl jeder was in einem abgeht. Alle Engel singen, die himmlischen Trompeten schallen, das schönste aller Gefühle durchdringt jede Phase des Körpers.
Ganz langsam verschwanden 17 cm prall gefüllter Penis in ihrem Körper. Mit fest geschlossenen Augen, den Kopf weit im Nacken, stöhnte sie, als würde es ihr Schmerzen bereiten. Aber es musste auch für sie ein wunderbares Gefühl sein, wenn ein langer dicker Schwanz langsam in ihre enge Scheide vordringt.
Ich legte meine Hände auf ihre langen kräftigen Schenkel und konnte fühlen wie die Muskeln arbeiteten. Ihr Becken vollführte immer schneller kreisende Bewegungen, was meine Erregung bis zum äußersten steigerte. Noch nicht, noch nicht schoss es mir durch den Kopf.
Mit beiden Händen griff ich ihre Hüften und lenkte ihr Kreisen in ruhigere Bahnen.
Ein bisschen Speck ist doch da, bemerkte ich unterschwellig. Genau da wo das Becken anfängt. Lustvoll gruben sich meine Finger in die kleinen Polster. Hanne erwachte aus ihrer Raserei und schaute lächelnd auf mich herab ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen. Sie beugte sich vor und ich ertrank in ihrer schwarzen Löwenmähne. Es ist wunderbar, flüsterte sie und küsste mich zärtlich.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie dicht zu mir heran. Ein kurzer Stellungswechsel. Lang gestreckt lag sie jetzt auf mir, die Beine leicht gespreizt. Die üppigen Brüste quetschten sich auf meinen Brustkorb. Ich konnte deutlich ihre harten Brustwarzen spüren. Die Haarflut nahm mir fast den Atem. Ich grub meine Hände in ihre festen Pobacken und schob ihr Becken hin und her. Hanne hatte ein feines Gespür und unterstütze diese Bewegungen.
Die zweite Welle der Raserei überkam uns. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie um, und lag jetzt schwer auf ihr. Ich hielt das Bettgestell um klammert, um noch tiefer in sie einzudringen. Wild stöhnend warf sie ihren Kopf hin und her. Unsere schweißnassen Körper glitschten aufeinander. Ihre muskulösen Beine hatten mich in der Hüftschere, und ihre Finger gruben sich in meinen Rücken.
Wir kamen fast gleichzeitig. Bei mir die Explosion. Hannes Atem stockte. Sie bäumte sich krampfartig auf und verharrte. Ein langanhaltendes Zittern durchlief ihren schönen Körper. Dann erschlaffte sie.
Minuten später öffnete sie die Augen und lächelte mich an.
Wir sprachen nicht, wir blieben einfach so liegen. Lange.
Soll er drin bleiben?. Sie fuhr mir mit den Fingern durch die Haare und nickte.
Warte mal. Ich stützte mich auf. Gib mir mal Dein Bein. Ich nahm einen ihrer langen Schenkel und drücke ihn mir über den Kopf. Noch eine kleine Drehung und ich hatte sie von hinten in der Löffelstellung ohne sie zu verlassen.
Ihr knackiger Po presste sich mir in die Leistenbeuge. Es war warm und feucht, und so langsam erwachten die Lebensgeister erneut. Sie spürte wie sich die kleine weiche Wurst in ihrer Scheide mehr und mehr reckte und fester wurde. Unruhig ruckte Hanne schon wieder mit dem Becken. Ich schob eine Hand unter ihrer Taille hindurch und griff ihr in den weichen Unterleib. Sofort spannte sie ihre Muskeln und der Bauch wurde fest. Die Finger wanderten weiter und strichen vorsichtig über die Härchen ihrer Scham. Hmmm, schön so, weiter, weiter. Meine andere Hand hatte ihren Busen umschlossen und spielte mit ihrer Brustwarze. Ich konnte nicht genug bekommen.
Ihr freier Arm lag auf meiner Hüfte und sie massierte meinen Hintern. Dieser enge Hautkontakt machte einen fast wahnsinnig.
Die Zeit verging, und so langsam ließ meine Spannung wieder nach trotz ihrer überwältigenden Figur. Sie wandte den Kopf, und ihre schwarzen Augen musterten mich fragend: Was ist? Tja, Du musst schon was tun, grinste ich.
Und sie tat was!
Sie zwängte ihre Hand zwischen meine Schenkel und fing an mit meinen Eiern zu spielen. Ich grub mein Gesicht in ihre Haare und ließ sie machen. Es klappte perfekt. Mit sanften Stößen steigerten wir erneut unsere Erregung.
Ich legte mein linkes Bein über ihre Hüfte und zog sie an den Armen herum, dass sie auf den Bauch zu liegen kam. Jetzt hatte ich sie von hinten. Tief drang ich in sie ein, und es war gut. Ihre runden Backen federten wunderbar die Stöße ab. Ich hielt mich an ihren muskulösen Oberarmen fest. Es war ein herrlicher Ritt auf ihrem elastischen Körper. Ihre Scheide war nicht mehr so eng wie am Anfang, doch das kompensierte sie perfekt mit einem Ringmuskel, den nur Frauen haben. Sie hatte ihn voll unter Kontrolle. Es war als legte sich ein enger Gummiring um die Schaftwurzel. Das Blut staute sich beim Zurückziehen und steigerte das Lustempfinden noch mehr. Sie machte das wundervoll.
An Hannes Atem merkte ich, dass sie kurz vor dem Kommen war. Noch einmal gemeinsam über den Gipfel stürmen!
Ich merkte wie sich ihr Körper zusammenzog. Sie hielt sic am Bettgestell und ihre Muskeln spannten sich wie Stahlstränge. Ich richtete mich auf und krallte mich in ihren kleinen Fettpolstern fest.
Wir flogen gemeinsam über die Kante. Erneut völlig erschöpft blieben wir aufeinander liegen....
Wir atmeten wieder normal. Alles klebte. Das Sperma lief ihr an den Schenkeln herunter und auf dem Laken bildete sich eine unförmige Landkarte.
Nur noch ein Gedanke: Duschen!
Das Zimmer war ja eigentlich eine kleine Wohnung, mit einer winzigen Küche und Klo mit Dusche.
Als ich ins Bad kam, stand sie schon unter dem warmen Strahl. Das Gesicht nach oben gereckt fing sie mit beiden Händen das Wasser und leitete es über ihren Körper. Die sonst so lockigen Haare lagen angeklatscht auf Schultern und Nacken. Sie merkte dass ich sie betrachtete und schaute mich auch an. Komm doch, sie trat ein wenig zur Seite, dass auch ich noch ein wenig Platz hatte. Aber so richtig ging das nicht. Kurzerhand drückte sie mir das Duschgel in die Hand: So, jetzt tu Du was! und drehte mir den Rücken zu. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ich schnirkste ihr von dem Zeug einen ordentlichen Strahl zwischen die Schulterblätter und begann sie einzuseifen. Es war wohl etwas viel geworden, denn das seifige Gel war im Nu überall. Ich nahm Ihre Haare zusammen und fing an sie mit den bloßen Händen abzureiben. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber es gefiel ihr. Überall wo meine Hände hin wollten machte sie den Weg frei. Über die strammen Pobacken, über die Hüften zu ihrem festen Bauch. Dann höher zu den weichen Brüsten. Hoch heben, fallen lassen, breit drücken, quetschen und massieren, dessen wird man nie müde. Irgendwann war es genug. Hanne drehte sich um: So, jetzt ich.
Ihre seifigen Hände glitten über meinen ganzen Körper. Auch mein Hintern schien ihr Spaß zu machen. Immer wieder waren ihre Hände in der Gegend.
Doch am interessantesten war wohl mein Schwänzchen. Sie nahm das weiche Stück in eine Hand und sah mich fragend an. Ja, der hat wohl für heute die Faxen dick bemerkte ich. Ihr zweifelnder Blick sagte alles. Spürst Du das? Sie drückte den Schaft zusammen bis auf die Harnröhre. Und ob ich das spürte. Und das? Sie presste meine Eichel vorsichtig zusammen. Noch hatte ich die Kontrolle. Mal sehen ob sie es schaffte ihn aufzurichten. Ich grinste in mich hinein, und versuchte an saure Gurken oder Eiswasser zu denken. Mal sehn was passiert.
Eines wurde mir in den nächsten Minuten klar: Hanne war kein unbeschriebenes Blatt. Nie im Leben.
Sie ging auf die Knie und schwups verschwand mein kleiner Schniedel in ihrem Mund. Die Dämme begannen zu brechen, als ihre Zunge mit den kreisenden Bewegungen begann und sie mit ihren geschickten Fingern meinen Sack umfasste und die Eier rotieren ließ.
Ich hielt ihren Kopf fest und dachte in mich hineingrinsend, Hanne gleich kriegst Du ein Problem.
Und sie kriegte ein Problem! Schneller als erwartet wollten sich jetzt 17 pralle Zentimeter in Ihrem Mund breit machen. Ich spürte ihr Würgen und ließ sie schnell los. Ungläubig schaute sie auf das Stück Stahl, dass sich so völlig ohne Vorwarnung vor ihren Augen ausdehnte. Ich lachte Was ist? Aber sie hatte ihre Fassung schon wieder. Schön ist er, und sie fing an, an ihm herum zubiegen. Wir lachten herum, und ich nahm das Duschgel und hängte es an der Schlaufe vorn an. Die Flasche tanzte auf und ab, und Hanne kicherte wie ein kleines Mädchen.
Bei der ganzen Spielerei hatten wir ganz vergessen uns richtig abzuspülen. Das Duschgel klebt wie Kitt an der Haut, vor allem, wenn man weiches Wasser hat.
Ich ließ keine Stelle an ihrem Körper aus, und kniete mich zum Schluss vor sie, um ihre langen Sprinterbeine abzureiben. Leicht gespreizt stand sie vor mir und streichelte meine Haare. Es war ungemein aufregend, die weiche Haut ihrer ebenmäßigen, makellosen Gliedmaßen durch die Hände gleiten zu lassen.
Immer wieder, bis hoch zu ihren runden Hüften und ihren herausstehenden, festen Pobacken. Meinen Kopf direkt vor ihrem flachen Bauch konnte ich nicht anders. Ich zog sie dicht heran und liebkoste mit meinen Lippen ihren Venushügel. Unter dem Rauschen der Dusche konnte ich ihren Atem nicht hören, doch ich merkte wie sie mit einer Hand meinen Kopf dirigierte. Mit zwei Fingern zog sie die Schamlippen eine Winzigkeit auseinander und ich fuhr mit meiner Zunge in den kleinen Spalt hinein. Ich konnte ihren kleinen angeschwollenen Zwerg spüren und liebkoste ihn mit der Zungenspitze, was bei ihr mehr und mehr ein unkontrolliertes Zucken ihres ganzen Unterleibes hervorrief.
Ihre Erregung übertrug sich auf mich. Ich fühlte das Pochen des Blutes überall in meinem Körper.
Ich kam hoch. Hannes Blick war verklärt, wie weggetreten. Sie umschlang mich, doch ich drückte sie weg. Das sind so die Momente, da zählt nichts weiter als die Gier nach Lust und Befriedigung.
Ihre Hüften umfasst, zwang ich sie in die Bücke. Hanne verstand sofort und drückte ihren biegsamen Rücken weit durch. Ihre Pforte hielt sie mit zwei Fingern offen. Langsam und vorsichtig versenkte ich meinen bis zum platzen gespannten Schwanz in ihrem zitternden Leib.
Ich sah nur ihr nasses schwarzes Haar und eine Hand, die sich in den Duschvorhang krallte. Alle ihre Muskeln waren angespannt.
Die kleinen Fettpolster waren wie Griffe. Ich hatte ihr Becken fest in der Gewalt. Pausenlos und immer schneller stieß ich in sie hinein. Das Zittern ihrer Backen machte mich wilder und wilder.
In dem Rauschen der Dusche hörte ich kaum ihre leisen Schreie.
Und dann, endlich die Entspannung. Hanne kam hoch und hängte sich ermattet um meinen Hals. Ihre umflorten Augen sagten alles.
Völlig ermattet fielen wir auf das Bett. Schlafen!
Ich lag hinter ihr, und kuschelte mich an ihre Schulter. Ein letztes Mal griff sie nach meinem Schwanz, öffnete die Schenkel und klemmte ihn fest ein.
Dann schliefen wir.
Stunden später.
Draußen war es schon dunkel. Ich tastete um mich. Ja, sie war noch da, ich hörte sie atmen.
Hanne war schon länger wach, aber sie wollte mich nicht wecken.
Jetzt hatten wir beide Hunger.
Schnell hatten wir uns angezogen, der Klub war ja nicht weit und dort gab es alles was wir brauchten.
Hand in Hand rannten wir den langen Flur entlang und runter in den Keller. Hanne kannten alle und wir kamen problemlos rein, trotz der Fülle.
Erst mal ein Bier und dann zwei Sandwichs. Die Lebensgeister kamen langsam wieder.
Im Saal tobte die Disko. Alle waren wieder da.
Plötzlich machte sie sich los und flüsterte mit dem DJ.
Der nächste Titel war Nights in White Satin.
Wir tanzten fest umschlungen.
Unser Lied!
Nichts konnte uns mehr trennen.
Es folgten zwei der glücklichsten Jahre die ich je hatte.
Dann kam der Bruch.
Das Studium war zu Ende. das Diplom in der Tasche und die Armee streckte ihre gierigen Finger nach uns aus.
Es gab kein Entrinnen.
Der Abschied von Hanne war mehr als schmerzlich. Dann fiel das Kasernentor hinter einem zu und man war für die Außenwelt so gut wie verloren.
Anfänglich schrieben wir uns noch fast täglich, doch mit der Zeit wurden ihre Briefe spärlicher, bis sie ganz versiegten.
Nein, einer kam noch. DER Brief.
Den Schlag in die Magengrube spüre ich noch heute. Es war aus.
Ich rannte in den Waschraum und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Es war schlimm.
Nur wer bei der Asche war, weiß wie tief man in einer solchen Situation fallen kann. Weit weg, eingesperrt, ohne die Möglichkeit was zu tun.
Dann wird man zum Zombie, der nur noch macht was einem gesagt wird, und der sich, wo es nur geht, die Rübe mit Stoff zuschüttet. Es war die pure Verzweifelung die mich gepackt hatte.
In meinen unruhigen Träumen sah ich sie mit ihren wunderschönen langen Beinen über die Aschenbahn hetzen, sah sie gewinnen und verlieren.
Ich sah sie im Sommer im Minirock, wenn wir und beim Vorlesungswechsel in Gruppen auf dem Weg begegneten. Wie sie sich mit lachendem Mund und strahlenden Augen umdrehte und einen winzigen Augenblick den Rock hob und mir eine nackte Pobacke zeigte. Und alle hatten es gesehen, doch sie gehörte zu mir.
Sie liebte das Provokante.
Ein Quickie in der Telefonzelle. Letzte Reihe im Kino. Hanne war immer bereit.
Irgendwann nach einer schier endlosen Zeit war der Albtraum Armee vorbei.
Die Zeit hatte die Wunden leidlich gekittet und ich fand einen Job.
Ich lernte neue Leute kennen und kam viel in der Welt herum.
Andere Lände, andere Sitten. Vielleicht komme ich noch mal darauf zurück.
Ein paar Jahre später
Wir hatten von der Firma aus einige Untersuchungen mit aufwendigen Messungen zu realisieren. Und ein Technikum mit den speziellen Gerätschaften gab es nur an meiner alten Uni.
Der Campus war wie immer. Überall das unbeschwerte Treiben der Heerscharen von Studenten.
Das Versuchsprogramm hatte ich eingetütet und wollte noch schnell was essen. Also ab in die alte Mensa. Der Hauptansturm war schon vorbei und es waren genügend Tische frei. Ich wählte ein Gästemenü und setzte mich gleich hinter der Ausgabe.
Es kamen jetzt mehr und mehr das Personal und der Lehrkörper zum Essen. Die wollten der täglichen Rammelei zur Hauptzeit entgehen.
Eine Gruppe weiß bekittelter schwatzender Mitarbeiter kam an und ich blickte zufällig hoch.
Ein unsichtbarer Blitz durchfuhr mich: Hanne!
Sie bemerkte mich nicht und ging mit ihren Kolleginnen in eine andere Ecke des Speisesaals. Mein Risotto wurde immer mulksiger im meinem Mund, und ließ sich nur mit einem Glas Mineralwasser runterspülen.
Wie konnte das geschehen! Nach so langer Zeit. Ich war fassungslos über meinen Zustand.
Es gab nur eine Möglichkeit. Ich musste zu ihr gehen. Also brachte ich meine Teller an die Geschirrabgabe und ging zu der sich munter unterhaltenden Gruppe hinüber.
Grüß Dich Hanne! Überrascht blickte sie auf und wurde schlagartig leichenblass. Das Messer fiel ihr aus der Hand. Äh, entschuldigt mich, und sie stand auf, die fragenden Blicke ihrer Kollegen ignorierend. Nehmt das mal mit, deutete sie auf ihren Teller.
Du?. Ja, ich.. Wir gingen ein paar Schritte abseits.
Ein paar Begrüßungsfloskeln gingen hin und her. Du hast Dich kaum verändert, bemerkte ich. Sie sah mich an: Lügner.
Ja, sie hatte sich verändert. Ihre Figur war voller geworden, soweit ich das durch den Kittel feststellen konnte. Ihr Gesicht hatte weichere Konturen bekommen. Aber ihre Augen funkelten noch wie früher. Oder doch nicht?
Wie lange bist Du da, ich habe im Moment überhaupt keine Zeit.
Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag. So blieb mir noch Zeit, meine Gefühle zu ordnen.
Sie kam pünktlich. Wir hatten uns ein kleines Lokal abseits vom Schuss ausgesucht, wo wir ungestört reden konnten.
Es war ein lauerwarmer Herbsttag und der Abend schien ähnlich zu werden.
Hanne hatte einen engen schwarzen Rock an und ihre helle Bluse hing locker darüber. Oben herum spannte sie ein wenig, aber das war früher auch schon so.
Also ich habe jetzt Hunger, sie nickte und grinste. Ja, mit dem Mittag war es heute wohl nix.
Die Unterhaltung stotterte so vor sich hin. Keiner wusste so recht was er sagen sollte. Hanne konzentrierte sich mehr auf das Essen. Sie schaufelte es ja richtig in sich rein. Frust? Ich war schon lange fertig, da aß sie immer noch.
So, das war gut. Wohlig stöhnend lehnte sie sich zurück.
Also ich muss schon sagen. Da hatte sie ja in den Jahren ordentlich zugelegt. Die Bluse spannte sich jetzt über ihrem vollen Bauch.
Sie bemerkte meine Blicke.
Mit bedauernder Mine griff sie sich in eine seitliche Fettrolle. Ja, sieh nur hin, ich werde immer fetter. Ich kann es nicht mehr kontrollieren, seit ich den Sport an den Nagel gehängt habe. So schlimm ist es nun auch wieder nicht., doch sie winkte nur ab. Wenn Du wüsstest!
Die Flasche Wein war lange geleert und wir gingen noch ein Stück spazieren. Hanne hakte sich bei mir unter. So wie früher. Ihr großer Busen rieb sich an mir. Wir wurden immer langsamer. Ich blieb stehen und nahm ihr Gesicht. Ich schaute sie an und sagte nur leise: Meine Hanne. Mit ihren großen schwarzen Scheinwerferaugen sah mich unverwandt an, und plötzlich kullerten die Tränen. Sie wollte sich gar nicht mehr beruhigen und barg weinend ihr Gesicht an meiner Schulter. Ich konnte sie nur festhalten. Mir fiel nichts ein, wie ich sie hätte beruhigen können.
Irgendwann hatte sie die Fassung wiedergefunden und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg. Entschuldige, ich weiß auch nicht was ist. Ich strich ihr nur über ihre dunkle Mähne. Hanne versuchte ein Lächeln.
Sie ergriff meine Hand: Komm, wir gehen.
Als wir endlich ihre Wohnung erreicht hatten, fragte sie gar nicht erst. Sie zog mich einfach mit. Das sah schon wieder ganz nach einem ihrer festen Entschlüsse aus. Das kannte ich ja schon von früher.
Sie hatte eine schöne kleine Wohnung für sich allein. Alles war anheimelnd.
Wein? Im Nu standen eine Flasche und zwei Gläser auf dem Tisch.
Das Eis war gebrochen.
Wir saßen auch der Couch, quatschten über Gott und die Welt, tranken Wein und Hanne knabberte ununterbrochen irgendwelche Snacks. Der kurze Rock war im sitzen noch etwas kürzer geworden, und ließ einen Blick auf ihre weißen Schenkel zu. Sie waren noch immer wohlgeformt und glatt, nur dicker als früher. Und ihr Rock spannte sich über einen ansehnlichen runden Bauch. Bist Du schwanger?, ich legte die Hand auf die Rundung. Iwo, alles nur angefuttert., lachte sie. Und die stramme Wampe hüpfte. Ich drückte meine Finger ein paar Mal tief in die weiche Fülle. Es fühlte sich wirklich an wie weicher Speck. Komm, lass das jetzt, rief sie mich zur Ordnung, und ich ließ es. Doch unserer mitunter guten Laune tat das keinen Abbruch.
Irgendwann stand ich auf und trat ans Fenster. Mitunter war es Nacht geworden und ein fast voller Mond stand am Himmel. Hanne trat hinter mich: Schön, nicht? Ich drehte mich zu ihr um und lehnte mich an die Fensterbank. Ich streichelte ihr Gesicht und fuhr mit den Händen über ihren schlanken Hals bis zur Knopfleiste ihrer Bluse. Sie ließ es geschehen.
Langsam öffnete ich einen nach dem anderen. Der v-förmige Ausschnitt wurde mit jedem Knopf breiter, so stand der Stoff unter Spannung. Hanne schaute mich fortwährend an, als wollte sie meine Gedanken lesen.
Die Bluse fiel zu Boden und in dem fahlen Licht schimmerten ihre runden Schultern und Arme.
Ihre Brüste hatten beachtliche Ausmaße angenommen. Wie zwei große Melonen drängelten sie sich in den Körbchen. Mit den Fingerspitzen fuhr ich die Grenzlinie zwischen Stoff und Haut ab. Ich machte das so vorsichtig, dass sie eine Gänsehaut bekam. Hanne rieb sich schnell die Arme wieder glatt. Dabei gerieten ihre schweren Brüste regelrecht ins Wogen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von diesen Massen.
Ich habs Dir gesagt. Von wegen nicht so schlimm. Belustigt entgegnete ich: Das will ich jetzt aber genau wissen. Na gut, aber wehe Du sagst was! Streng schaute sie rüber.
Ich nahm ihre schlanke Taille, aber da war keine mehr. Eine weiche Speckschicht quoll über den Rocksaum. Na gut, der ist nach dem Essen etwas eng, doch weiter oben fanden meine Hände noch mehr runde Fettwülste an ihren Rippen. Dreh Dich! Ich stand jetzt hinter ihr und hielt ihre fleischigen Oberarme. Beim zudrücken konnte man noch immer ihren kräftigen Muskeln spüren. Nur lagen die jetzt unter einer weichen Fettschicht.
Mit beiden Händen hob ich ihre Brüste an. Schwer waren sie geworden und weich. Ich konnte die einschneidenden Träger an ihren Schultern sehen. Hanne schnaufte leicht durch die Nase.
Unter ihren Brüsten dehnte sich ein glatter, dicker Bauch. Ist das eine Wampe geworden, schoss es mir durch den Kopf.
Mit flinken Fingern öffnete ich den Zipp von ihrem Rock. Noch zwei Haken, und der Bauch war frei. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Teil und kickte es weg. Soviel Bauch konnte ich gar nicht bewältigen. Ich umfasste ihn von unten und drückte ihn vorsichtig zusammen. Meine Finger versanken in dem weichen Fett. Tief im Innern merkte ich, wie sich ihre Muskeln spannten. Ihr nunmehr erheblich breiter gewordener draller Hintern drückte sich an mich. Was für Fleischberge! Sie fassten sich wunderbar an.
Hanne machte sich los und ging zur Tür. Ohne die Stoffhüllen sah ich wie ihr strammer Po und ihre kräftigen Schenkel bei jedem Schritt wackelten, was früher nicht so war. Aber bei ihrer Größe sah es nicht schlecht aus. Im Gegenteil, sehr sexy.
Ich folgte ihr und wir standen vor einem breiten Bett.
Nur ein winziger fragender Blick von ihr, aber den hätte es nicht gebraucht.
Völlig nackt im Taumel der Gefühle krachten wir auf die Matratze.
Nach all den Jahren wieder in ihren festen Händen! Der Himmel öffnete seine Pforten!
Im Gegensatz zu ihr hatte ich mich eigentlich gar nicht verändert, nur die ersten grauen Strähnen zeigten sich in den Haaren.
Es war wie damals und doch ganz anders. Jetzt saß ich rittlings auf ihren Schenkeln und schaute sie an. Sie hatte ihre Arme über dem Kopf verschränkt und hielt die Augen geschlossen. Ihr helles Gesicht, umrahmt von den rabenschwarzen Haaren war friedlich entspannt.
Ihre ehemals sehnigen und muskulösen Arme waren rund und weich geworden. Ihre phänomenalen, breit angelegten Brüste waren auf die Seiten gerollt und lagen schon fast auf dem Laken. Ich begann sie vorsichtig zu kneten. Das weiche schmiegsame Fettgewebe glitt mir durch die Finger. Es fasste sich wunderbar an. Bis an ihr Kinn konnte ich dicken Melonen schieben. Dann wälzten sie sich wieder zu den Seiten.
Mein elegantes schwarzes Panthertier war regelrecht fett geworden.
Obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbte sich ihr Bauch nach außen. Als ich ihn massierte versuchte sie ihn einzuziehen, was aber nur kurzeitig gelang. Lass ihn doch, flüsterte ich ihr zu. Sie schlug die Augen auf und entspannte sich wieder. Ich rutsche tiefer an ihre Seite und Hanne zog erleichtert ein Bein an.
Ich umschlang mit einem Arm den Schenkel und wühlte mein Gesicht in Ihren Unterleib.
Es ist schwer zu beschreiben, was man alles gleichzeitig tut in so einer Situation.
Die fleischigen und immer noch strammen Schenkel massieren, den Speck an den Hüften durchkneten, den dicken weichen Bauch durchwühlen.
Mit einer Hand drückte ich auf ihren Venushügel und begann ihre Schamlippen zu streicheln. Waren die früher schon so prall?
Hannes Unterleib krümmte sich. Komm! hörte ich sie stöhnen und sie öffnete die Schenkel.
Ich gab alles was ich hatte.
Dieses langgezogene Jaahh, sollte ich nie mehr vergessen. Ihre dicken Schenkel hatten mich von hinten eng umschlungen. Ihr ganzer Leib war jetzt in Aktion. Aus den Augenwinkeln sah ich wie ihre Riesentitten schwappen, ihr Gesicht war lustvoll verzerrt. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, doch ich spürte nichts.
Ich hörte nur ihren keuchenden Atem und ab und zu das Schmatzen zwischen ihren Beinen. Hanne kam recht schnell ins Schwitzen und ihr Bauch wurde richtig glitschig. Mich machte es wahnsinnig an, wie ihr Fett unter mir hin und her rutschte und mit Wonne hielt ich mich an den seitlich hervorquellenden Wülsten fest.
Dann wieder dieses krampfartige Zittern. Sie krallte sich mit angehaltenem Atem fest, und ich ließ es strömen.
Wir liebten uns die ganze Nacht.
Auch unter der Dusche klappte es noch. Der dicke Hintern war einfach umwerfend. Das Duschgestänge bot hervorragenden Halt und freihändig nahm ich sie von hinten. Kein feines Zittern mehr. Die breiten Backen wappten bei jedem Stoß bis hoch zu den Hüften, und Hanne genoss es. Zeig ihn mir, zeig mir Deinen fetten Arsch! Und dieses satte Klatschen, wenn ich auf ihr Fleisch traf! Die schiere Wollust hatte mich gepackt. Die breiten Backen konnten meinen schnellen Stößen kaum folgen. Ich beugte mich vor und schnappte mir eine ihrer wild wogenden Brüste, quetschte sie. Alles an ihr war in Bewegung. Und dann drückte ich ab.
Ich weiß nicht ob sie gekommen ist. Ich zog sie an den Armen zu mir hoch und wir standen lange ganz eng umschlungen unter der Dusche.
Ich schlief wie ein Toter.
Als ich am nächsten Morgen langsam zu mir kam war sie weg.
In der Maschine war noch ein Kaffee, und auf dem Tisch lag ein Zettel:
Danke.
Es war wunderschön.
Hanne.
Nicht schon wieder!
Tief deprimiert reiste ich ab.
Das ist das Ende der Geschichte.
Aber eine Kleinigkeit ist da noch:
Ich bin seit über zwanzig Jahren verheiratet und habe zwei Kinder.
Alle kennen dieses Lied.
http://www.youtube.com/watch?v=9muzyOd4Lh8
Und fast jeden Morgen wache ich neben meiner schwarzen Wildkatze auf.
Und ihr draller Po ist immer noch so begehrlich wie damals im Internat.
Und am liebsten hat sie es nach wie vor von hinten.