Bevor ich mit meiner Geschichte anfange, möchte ich euch kurz die Umstände näherbringen. Ich sitze grade zu Hause, mit einem vibrierenden Penisring um den Schwanz und einem 16 cm langen und fast 5 cm dicken Dildo im Arsch. Warum fragt ihr? Naja, das Ganze hat zwei Gründe:

1. Ich bin Dauergeil.

2. Mein neuer Master wünscht es so.

Er ist es auch, der mir befohlen hat, meine Erlebnisse zu verschriftlichen.

Wieder einmal übermannte mich dich Geilheit, ab so richtig. Nicht nur das übliche Programm, Pornos und Spielzeug. Nein, wenn ich richtig geil bin, dann such ich den schnellen Sex, und dabei ist es mir egal, ob Frau oder Mann. Und wo ginge es wohl schneller und diskreter als auf einem Autobahnparkplatz?

Nachdem ich noch beim ersten Mal nicht wusste, wo ich hinkönnte, habe ich mittlerweile beinahe ein Stammplätzchen gefunden, was auch gar nicht so weit weg ist. Ein Parkplatz an der A40 zwischen Lütgendortmund und Dortmund. Meistens sind da nur Herren, aber wie ich schon sagte, da machte ich kaum Unterschiede. Es war fast 22 Uhr, gerade brach die Dunkelheit ein. Schnell ins Auto und nichts wie hingefahren. Vor lauter Geilheit spielte ich schon während der Fahrt an mir rum.

Kaum war ich angekommen, sprang ich beinahe aus dem Auto. Aber direkt machte sich Enttäuschung breit. Kein anderes Auto weit und breit. „Scheiße“ dachte ich mir. Naja, geil war ich ja trotzdem, so ging ich ein wenig umher und entschloss mich, dann in das Toilettenhäuschen zu gehen. Ich ging komplett durch, an den Pissoirs vorbei auf das Klo, die Tür ließ ich aufgeschlossen, das Risiko „erwischt“ zu werden geilte mich nur noch mehr auf.

Ich hockte mich so leicht auf diese Armlehne, dass ein Klodeckel gar nicht vorhanden war. Hastig holte ich mein Schwanz aus der Hose und begann ihn direkt zu wichsen. Ich bin jetzt nicht so super bestückt, aber bis jetzt kam ich mit meinem Schwanz immer gut über die Runden, so dass ich mir da auch nie wirklich Gedanken darüber gemacht habe. Nach kurzer Zeit war er steinhart und ich verlangsamte das Tempo, ich wollte es noch ein wenig heraus zögern. Allzu lange gelang mir das nicht, so dass ich kurz vor meinem Höhepunkt war.

Ich schloss meine Auge und merkte, wie die Geilheit auf ihren Höhepunkt schoss. ZACK. Mit einem Rums wurde die Tür aufgestoßen. Ich war völlig überrascht und flog von der Armlehne. Ein Mann höheren Alters stand vor mir und noch bevor ich überlegen konnte, packte er sich meine Armgelenke. In Sekundenschnelle holte er Handschellen hervor und schloss meine Arme an die Armlehne. Ich war völlig perplex.

„Du geile Sau, hast mich nicht kommen hören? Tja, und dann noch nicht mal abgeschlossen die Tür. Schau, wie geil du bist, dein kleiner Schwanz steht wie eine Eins. Mit dir werd ich mein Spaß haben.“ Ich konnte ihm bis dahin nur zuhören und ein wenig genauer betrachten. Er musste so zwischen 50 und 60 sein. Ein großgewachsener Mensch, ich hätte ihn auf 190cm geschätzt. Graues Haar, ansonsten recht schlicht schwarz gekleidet.

„Die Handschellen sind kein Liebesspielzeug, die bekommst du nicht so einfach auf, dafür brauchst du richtige Schlüssel.“ Grinste er mich an. „Es läuft jetzt hier nach meinen Regeln, dann mach ich dich nachher auch wieder los, wenn du schön artig warst. Eins kannst du gleich beibehalten, du sprichst nur, wenn du ausdrücklich aufgefordert wirst.“ „Aber…“ schon merkte ich, dass es zu spät war. Aber anstatt mir eine zu hauen, ging er einfach raus.

Ich hatte plötzlich eine Riesenangst. Was wär, wenn er mich jetzt hier alleine lässt? Panik machte sich breit. Glücklicherweise wurde ich recht schnell davon erlöst. Er trat wieder ein, mit einem kleinen Strauch Brennnesseln. „Du dumme Sau, tu einfach, was die gesagt wird.“ Dann packte er sich meinen Schwanz, der mittlerweile vor lauter Panik zusammengeschrumpft ist und rieb die Brennnesseln darüber. „Der ist ja jetzt sogar noch kleiner, ich dachte Frauen verirren sich nicht hierher. Ach, die Brennnesseln entwickeln mit der Zeit erst ihr volles Juckpotenzial.“ Es juckte schon, aber noch war es auszuhalten. Allerdings verstand er es mit dieser Drohung meine Angst wieder zu erhöhen.

Während ich noch mit dem Juckreiz beschäftigt war, machte er sich an meine Hose. Er zog sie weiter nach unten, so dass nur noch meine Boxershort in den Kniekehlen hingen. Aber auch das war nicht von Dauer. Die zog er geschickt mit einem weiteren Griff herunter und von mir ab. Das störte mich aber momentan nicht, erstens sieht er jetzt nicht viel mehr als vorher und zweitens fing mein Schwanz und Sack so langsam an zu brennen. Er guckte sich das Ganze nur zufrieden an, wie ich mein Gesicht schmerzend verzog. Wie gerne würde ich jetzt kratzen, aber ich konnte einfach nicht, und es würde das ja auch nicht besser machen.

„Ich kann dir helfen, du musst mich nur bitten, dich anzupissen.“ Sagte er süffisant. Ich sollte ihn bitten mich anzupissen? So schlimm war mein Schmerz auch wieder nicht. Aber das schien er wohl schnell bemerkt haben und strich erneut mit den Brennnesseln durch meinen Schambereich.

„Bettel drum, die Pisse kühlt schön.“ Sagte er. Er wurde noch schlimmer, ich wand mich, so gut ich konnte, aber naja, ich war sehr eingeschränkt. Oh Gott, ich musste ihn einfach bitten, es wurde immer schlimmer. „Bitte pinkeln sie mich an.“ „Wie bitte, du sollst betteln, dass ich dich anpisse! Anpissen!“ wiederholte er.

„Oh Gott, bitte pissen sie mich an!“ Ich war so gedemütigt. Aber es kam ja noch schlimmer, immerhin kam er meiner Bitte nach. Er öffnete langsam seinen Hosenstall, als wenn er das zelebriert. Oh Gott, ich dachte, mein Schwanz fällt mir gleich ab. Und was er dann aus seiner Hose holte, war mit einer der größten Schwänze, die ich je sah. Und er machte noch keine Anstalten, steif zu werden.

„So du kleine Pissschlampe, dann geht’s los.“ Er zielte in meinen Schritt und ließ es laufen. Ich war am Boden zerstört, ich bettelte darum angepisst zu werden und bekam meinen Wunsch auch erfüllt. Aber er hatte Recht, es tat zeitgleich so gut. Dann ließ der Strahl nach. „Ich hab dir jetzt einen Gefallen getan, nun mach das Maul auf, ich hab noch Druck.“ Ich schüttelte nur den Kopf, ich dachte gar nicht daran mir auch noch in den Mund pissen zu lassen. „Wie du meinst, ich komm gleich wieder.“ Er packte meine Hose und Boxershort und ging nach draußen.

Für mich verging eine Ewigkeit, bis er endlich wieder reinkam. „So, du dumme Sau, ich hab mir deine Personalien aus deinem Portemonnaie genommen. Und den Ausweis bekommst du erst beim nächsten Mal wieder. Nenn es eine kleine Versicherung. Jetzt gibt es für dich nur noch eine Strafe, und dann erlös ich dich für heute. Vorausgesetzt du widersetzt dich nicht.“ Er holte eine Sprühdose Sahne hervor, drückte einmal drauf und Schokosahne kam hervor.

„Schoko, damit es nicht so auffällt.“ Ich verstand nicht, aber das sollte später noch kommen. „Nachdem ich damit fertig bin, geb ich dir den Schlüssel, draußen liegen Anziehsachen für dich, dein vollgepisstes T-Shirt willst du sicherlich nicht im Auto anhaben, die Hose behalt ich. Und die Boxershort, naja, beim nächsten Mal trägst du nichts drunter.“ Dann beugte er sich zu mir, fühlte mit seiner Hand den Schambereich und machte an meiner Rosette stopp. Dann kam die Sprühsahne an die Reihe.

Er drückte den Kopf der Sahne gegen meine Rosette, bis die nachgab und sprühte drauf los. Die ganze Dose. Dann zog er sie wieder raus. „Ach, was soll’s, ich helf dir kurz beim anziehen.“ Er ging kurz raus, kam aber auch direkt wieder rein. Er hielt mir ein rosa Top ohne Arme hin. Dann drehte er es um, Pissschlampe stand drauf. Er tat es zur Seite. Dann zeigte er mir ein Röckchen mit eingenähten Hotpants. „Die ziehen wir doch gleich mal an.“ Er nahm meine Füße und steckte sie durch die Pants und zog sie hoch. Da sie saumäßig eng waren, brauchte er schon ein wenig Kraft, um sie über mein Becken zu bekommen. Irgendwie schnitten sie mir auch ein wenig in die Oberschenkel, aber bevor ich nackt nach Hause muss.

„Das Top schaffst du ja wohl selber“ sagte er, gab mir den Schlüssel in die Hand und ging mit einem Lachen aus dem Klo. Endlich geschafft. Ich schloss mich los, was nicht so einfach war. Dann zog ich schnell mein T-Shirt aus und zock das Top an, allerdings auf links. Ich nahm mein T-Shirt und ging raus. Zum Glück war keiner da. Ich wollte nur noch schnell weg. Ich ging zu meinem Auto, schmiss das T-Shirt in den Kofferraum und ging nach vorne. Kurz bevor ich einstieg, bemerkte ich noch ein Zettel an meinem Scheibenwischer: „In 7 Tagen wieder hier, gleiche Uhrzeit“.

Er hatte mein Portemonnaie, ich musste einfach kommen, alles Wichtige war da drin. Ich stieg ein und fuhr los. Schnell weg. Zwei Ausfahrten sind geschafft, da drückt mein Bauch saumäßig. Oh Gott, was ist das, ich muss schleunigst abfahren, mich erleichtern. Mist, gerade eine Ausfahrt vorbei. Ich kann es nicht mehr einhalten. Die Scheiß-Sahne. Deswegen auch die Superengen Hotpants.

Ich ließ es einfach raus, kämpfte erst gar nicht dagegen an. Die Sahne sprudelte nur so aus meinem Arsch. Als hätte ich mir in die Hose gemacht. Aber die Sahne, die sich so langsam in der Hose verteilt, hat noch ein anderen Effekt. Mein Schwanz ist plötzlich beinhart und noch bevor die ganze Sahne wieder raus ist, musste ich vor Geilheit abspritzen. Wenn dass der Herr gesehen hätte, die Hose voll mit Sahne. Vorne meine eigene, der Rest voll mit Schokosahne.

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Ich hoffe auf Feedback

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Ich bin übrigens wirklich hin und wieder mal auf dem beschriebenen Parkplatz zu finden, schreibt mich ruhig an.

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