Ich saß in auf meinem Bett und dachte an Sara, die geile Blonde, die über die Ferien zu uns gekommen ist und bei uns wohnt. Nach einer Weile fing ich an, sie gedanklich auszuziehen. Erst zog ich ihr das T-Shirt aus, und dann die Hose. Als ich sie nur noch in Unterwäsche vor mir sah, fing mein Schwanz an zu wachsen und es wurde eng in meiner Hose.
Ich wollte ihn jedoch nicht auspacken, denn wenn es soweit käme, würde ich mir
einfach einen runterholen und die Sache dann ganz schnell vergessen, also rieb ich
einfach durch die Hose meinen Schwanz. Gedanklich sah ich sie vor mir, wie sie gerade zwei ihrer Finger in ihrer Möse stecken hatte, und diese schnell rein und raus schob.
In meiner geilen Phantasie versunken stöhnte ich: »Sara, ja, mach es dir vor mir.
Befriedige dich, bis deine Säfte nur so aus dir laufen.«
Plötzlich wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgerufen, als ich eine
zarte Frauenstimme hörte. »Max, du denkst doch nicht gerade daran, wie ich es mir vor dir mache, oder?!?« Ich war total erschrocken. »Äh, ah, eh, ach. Hallo Sara. Mensch komme ich mir jetzt blöd vor.« »Ach, Max, ich finde es voll süß von dir. Ich mag den Gedanken, dass du dir vorstellst, wie ich mit gespreizten Beinen vor dir sitze und mich bis zum Orgasmus treibe. Besonders der Gedanke, dass du dann mit steifem Schwanz vor mir sitzt und dir dabei einen wichst! Ich bin schon vom Anblick auf deine ausgebeulte Hose ganz scharf.«
Ich war erleichtert, wie locker Sara darauf reagierte, aber ich fühlte mich trotzdem sehr komisch. Sie aber fühlte sich sichtlich wohl in dieser Situation. Dann meinte sie: »Was hast du genau gedacht, als du stöhntest und meinen Namen dabei gesagt hast?«
»Ich habe mir nur vorgestellt, wie... ähm, ah.« Sie ließ nicht locker: »Ja, was?«
»Ähm, tja.« »Ach, Max, wenn du mit anderen Jungen zusammen bist kannst du doch sicherlich auch ohne Problem Wörter wie Fotze oder Muschi sagen. Also mach dies doch jetzt auch ruhig.«
»Na gut. Ich habe mir nur vorgestellt, wie du dich vor mir mit den Fingern in deiner
Muschi zum Orgasmus ficken würdest.« »So ist es gut. Und auf die Beule in deiner Hose scheint es auch eine Wirkung zu haben.« Ich lief sofort rot an im Gesicht, aber sie redete direkt weiter: »War ich in deiner Phantasie auch rasiert?«
Was sollte ich sagen? »Ja, aber nicht ganz.« Dann nahm sie meine rechte Hand, und führte sie an die Gürtellinie ihrer Hose. »So jetzt kannst du mal erkunden, was dir in deinen Gedanken einen Steifen besorgt hat. Also mach schon, pack mit deinen Fingern an meine schon feuchte Grotte.« Ich wollte es machen, aber ich traute mich nicht. Aber nachdem sie mir mit einem geilen Lächeln angedeutet hat, dass sie es wirklich ernst meinte, tat ich es. Ohne ihre Hose zu öffnen schob ich meine Hand von oben in ihre Hose, aber nicht unter ihren Slip. Ich schob meine Hand so tief, dass ich richtig über ihren Schamhügel reiben konnte.
Sara stöhnte auf, als ich einmal kurz mit viel Druck auf den Slip drückte, um die beiden Schamlippen fühlen zu können. Dann sagte Sara zu mir: »Ich würde gerne deinen Schwanz reiben, während du mich so mit der Hand verwöhnst. Also leg dich ganz aufs Bett, damit ich über dich steigenkann und wir in der 69er-Stellung liegen.«
Ich zog erst meine Hand aus ihrer Hose und legte mich dann hin. Und sofort kam sie
über mich, öffnete mir die Hose und zog diese bis zu den Knien herunter. Mein
Schwanz stand soweit es ging in meiner Boxershorts aufrecht. Sie rieb ihn durch die
Boxershorts ein wenig.
Inzwischen schob ich meine Hand wieder in ihre Hose. Dann sagte sie zu mir: »Max, zieh mir die Hose aus.« Was ich dann auch tat. Dann wollte ich ihr wieder durch den inzwischen ganz feuchten Slip die Fotze reiben. Aber sie sagte mir, dass ich ihr endlich richtig an die Fotze greifen sollte. So nahm ich meine Hand und schob sie langsam unter ihren Slip und fing langsam an, ihre Grotte zu umspielen. Sie stöhnte wieder laut auf. Inzwischen hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und ihn mit der
Hand festgehalten. Dann setzte sie ganz langsam ihre Zunge auf meine Eichel und lecke den hervorgetretenen Lusttropfen auf. Dann nahm sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund auf, und blies mir einen. Es war so geil, ich wollte am liebsten gleich in ihren Mund spritzen, aber andererseits wollte ich mich auch zügeln. Ich zog dann ihren Slip aus und fing an, ihr an ihrer total feuchten Grotte zu lecken. Ich kümmerte mich ganz besonders ausführlich um ihren Kitzler, was sie auch mit wildem Gestöhne quittierte. Aber dann merkte, ich wie mein Schwanz anfing zu pochen, und dass ich gleich kommen würde. Ich sagte zu ihr: »Sara, hör bitte auf, ich komme.« Sie blies ihn aber einfach weiter, und dann zuckte mein Schwanz wie wild in ihrem Mund, und ich drückte mein Gesicht fest in ihre Grotte und schob meine Zunge soweit es ging in ihr Loch. Dann spritzte ich, und sie sog alles in sich auf und schluckte es herunter.
Nachdem ich gespritzt hatte, ließ sie meinen leicht schlafferen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten und guckte mich mit einem Lächeln im Gesicht an. »Ich hoffe, deine
Hoden schieben Überstunden!« »Bei so einer Frau wie dir, ganz sicher!« antwortete ich ihr. Dann stieg sie von mir runter und setzte sich auf die Bettkante, ich tat es ebenfalls.
Ich legte dann meine Hand in ihren Schoß und fing an, ihre Möse zu reiben. Dabei
fragte ich sie: »Befriedigst du dich oft selbst?« »Ja, aber sicherlich nicht so oft wie du. Vielleicht ein- oder zweimal die Woche.« »So, das ist auch etwa die Menge, wie oft ich es mir mache.« Während ich dies sagte, stöhnte sie wieder auf. Dann spreizte sie ihre Beine und sagte zu mir: »Komm, reib deinen Schwanz an meiner Muschi bis er steif ist.«
Also setze ich mich vor sie und nahm meinen Schwanz in die Hand, und rieb ihn
durch ihre Spalte. Nachdem ich ihn ein paar mal gerieben hatte, war mein Schwanz
auch schon wieder steif. Dann stöhnte sie auf: »Los, steck in im mich, ich komme!«
So nahm ich ihn in die Hand und führte ihn in ihr Loch. Er flutschte einfach so in sie
rein und ihr Saft, der jetzt sehr reichlich floss, lief über meinen Schwanz und blieb in
meinem Schamhaar hängen. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte,
stöhnte sie auf, und es fühlte sich so an, als wolle ihre Muschi meinen Schwanz
einfach noch tiefer in sich reinziehen. Es kam mir so vor, als wolle ihr Orgasmus gar nicht mehr abklingen. Als es aber dann soweit war, sagte sie zu mir: »So und jetzt fick mich mit deinem geilen Schwanz.«
Ich fragte sie dann: »Soll ich mir nicht ein Kondom überziehen?« »Nein, ich will deinen Saft in meiner Muschi fühlen. So kann ich, wenn ich heute Abend im Bett liege, meinen Finger in meine Möse stecken und ihn dann ablecken, und dabei den Geschmack deines Spermas schmecken, und außerdem nehme ich die Pille.«
Während mein Schwanz ganz ruhig in ihr steckte, zog ich ihr das Hemd und den BH
aus. Ihre Brustwarzen standen geradewegs aufrecht. Ich fing an, meinen Schwanz
langsam in ihr zu stoßen, dabei umarmte ich sie und leckte gleichzeitig ihre Brüste.
Sie wurde dabei auch immer wilder, und sagte so geile Sätze wie: »Ja komm, fick
meine feuchte Fotze, fick sie wund, bis dein Schwanz in ihr explodiert und deine
Wichse in mir landet.«
Ich wurde dabei immer wilder, und stieß auch immer schneller in ihr Loch und sie war
stöhnte laut. Dann merkte ich, wie ihre Muschi wieder zuckte, meinen Schwanz
wieder fest an sich hinein zog, und ich war stolz wie Oscar, dass ich ihr einen
zweiten Orgasmus besorgt hatte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieß ich sie immer noch. Nach kurzer Zeit empfahl ich einen Stellungswechsel, wozu sie auch zustimmte. Ich sagte ihr, ich wolle sie von hinten in ihr Loch rammeln. So zog ich meinen Steifen aus ihr raus, sie drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf dem Bett ab.
Ich stellte mich hinter sie und Sara sagte fast stöhnend, ich solle ihr doch wieder meinen Schwanz einführen, denn sie fühle sich so leer. So tat ich es. Ich fing an, sie von hinten heftig zu stoßen. Meine Eier waren so voll, dass ich nur noch spritzen wollte. Und sie schien es gemerkt zu haben, denn sie steigerte meine Geilheit durch Sprüche wie: »Komm jetzt, spritz deine Wichse in meine Fotze.« Kurz darauf konnte ich nicht mehr. Ich drückte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihr Loch und entlud mich in ihr. Dann legte ich mich von hinten auf sie und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
Nach dem Kuss blieb ich einfach auf ihr liegen, und nach einer Weile hörte ich, wie
meine Schwester sagte: »Ist ja geil, wie du hier bei offener Tür die Sara fickst!«
Ich schreckte auf, drehte mich um und sah meine Schwester im Türrahmen stehen.
Sie kam dann einfach ins Zimmer und griff mir zwischen die Beine an meinen
Schwanz, der immer noch in Saras Scheide stecke und sagte: »Sobald deine Eier
wieder genug Saft produziert haben, möchte ich dich mit meiner Muschi melken.«