Bin mal wieder geflogen und war sowas von spitz drauf, meine Latexklamotten anzuziehen. Am Flughafen bin ich dann auch direkt in die Toillette und ab ins geile Latexzeug: Oberschenkellange Strümpfe, Bermudashort mit Penishülle, kleinen Latexslip über den Latexschwanz und ein Langarmshirt obenrum. Den Schwanz und die Penishülle schmierte ich schön mit Gleitcreme ein, dann hat die Estim-Elektrode super Kontakt zu meinem Schwanz und der Strom fließt noch besser. Drüber hatte ich dann nur noch meine Jogginghose und ein offenes Hemd. An den Latexfüßen waren meine Gymnastikschläppchen. So ging es dann zum Check-In und währenddessen ließ ich mir schon meinen Schwanz in der Latexpenishülle geil mit Estim massieren. Das Hemd war offen und die Check-In Lady konnte prima mein Latexshirt sehen und an meinem Schwanz war der Teufel los. Außerdem ragten die Ärmel des Latexshirts aus den Ärmeln des Stoffshirts raus. Hatte ich vorher absichtlich so zurecht gezuppelt damit sie es auf jeden Fall sieht :-) Die Ausreise und der Security Check waren auch kein Problem, denn ich hatte schweren Herzens während dieser Zeit die Estim Elektronik ins Handgepäck gepackt. In der Lounge suchte ich mir ein ruhiges Eckchen und zog mein Stoffshirt aus, denn mir war schon richtig warm und die Suppe lief nur so an mir herunter und fing sich dann in den Latexfüßen. Ich mußte mich schwer beherrschen, hier nicht schon abzuspritzen.
Im Flieger selber dauerte es nicht lange, bis ich mein Hemd komplett aufknüpfte und mir die Jogginghose auszog. Die asiatische Stewardess, die mir die Business-Class slipper anziehen wollte, kniete vor mir und blickte auf meine Latexbeine und die Gymnastikschläppchen und kam von selber zu dem Schluss, daß das wohl nicht notwendig sei. Gut so. Ich trank fleißig Gin-Tonic und tauchte jedes Mal, wenn die Stewardess kam, mein Gesicht in meinem Latexshirt. Dabei konnte ich auch richtig tief diesen saugeilen Geruch wahrnehmen. Ich mußte irgendwann auf die Toillette und dann fiel mir auf, daß das Latex nicht so recht auf der Haut flutschte. War wohl wieder ein bisschen trocken. Nun denn: Ich nahm 2 von den bereitgestellten Bechern und füllte sie mit meiner geilen goldenen Pisse und pinkelte mir den Rest abwechselnd in die Latexstrümpfe. Danach verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Latexpenishülle und drehte Estim auf. Zum Abschluss ließ ich mir die Becher mit meiner Pisse oben am Hals in mein Latexshirt reinlaufen; einen vorne und einen hinten. Das Gefühl, wie die Pisse meinen Körper runtelief, war so geil, daß ich dann zum ersten Mal auf diesem geilen Flug in die Penishülle spritzte und mein Schwanz geil im Sperma schwamm. Meine Füße schwammen nun in einem halben Liter Pisse. Geil!
Diese Prozedur wiederholte ich noch 2 Mal und spritzte noch 2 weitere Male in meine Penishülle. Bei einem Toilettengang genehmigte ich mir auch ein Becher meiner Pisse als Erfrischung. Mittlerweile war auch ein Teil meines Spermas zu den Füßen geflossen und umspülte diese geil. Ich badete meine Füße in Sperma, wie geil ist das denn! Meine Latexmontur ist zwar dicht, wenn Flüssigkeit von oben nach unten läuft, aber nicht umgekehrt. Und da es ein Nachtflug war und ich mich irgendwann in die horizontale zum Schlafen begab, war es nur logisch, daß nun ein Teil meiner Pisse rauslief und in den Sitz hineinsickerte. Das sah schon ziemlich krass aus, wie ich da auf diesem patschnassen Sitz sass. Im weiteren Verlauf deckte ich die Sauerei mit der Decke zu und genoß das feuchtwarme Klima, das sich unter der Decke bildete. Ein Grund, nochmal zu spritzen und die verlorengegangene Pisse vor der Landung durch frische zu ersetzen. Während des Fluges öffnete ich immer mal die Blenden, um besseres Licht für Fotos zu haben.
Nach der Ankunft in Deutschland verzichtete ich darauf, meine Jogginghose anzuziehen und hatte also nur noch mein Stoffhemd an. Mein in Latex verpackter Schwanz verschwand in dem Latexslip. So ging ich dann zum Kofferband, durch den Zoll, zum Mietwagenschalter und kam schließlich an meinem Ziel an. Bei jedem Schritt spürte ich mein heiße Pisse-Sperma-Gemisch an meinen Füßen. An Meinem Ziel riß ich mir die Klamotten vom Leib und spritzte ein letztes Mal (das 5. Mal!) in meine Latexsachen. Dann ging ich unter die Dusche und ließ das, was sich in den Strümpfen so angesammelt hatte erstmal über mich und meinen Schwanz drüberlaufen. Erst jetzt stellte ich das Wasser an.
War das ein geiler Tag! 



