Es war ein sonnenheißer Donnerstag, als sich Marc in sein bestes Stück zwängte. Ja - zwängte.
Er hatte eigentlich bei jedem Einkauf die Größe 44 gewählt. Als er aber vor 2 Tagen durch die Stadt fuhr und an einem Motorrad-Shop vorbeikam, da kam ihm der Gedanke, doch einmal hineinzuschauen. Als er die Tür öffnete, geriet ihm ein angenehmes Kitzeln in die Nase. Es war der Geruch von Leder. Ein junger Verkäufer kam auf ihn zu und fragte ihn nach seinen Wünschen. Ganz und gar überwältigt blickte Marc in zwei braune Augen, und sein Atem stockte. ,, Ich hätte gern eine Hose, schwarz und Naturleder". Der Verkäufer lächelte und musterte ihn von oben bis unten. ,,Sie tragen eine 42?" ,,Nein, die ist mir ein wenig zu klein." ,,Oh, das glaube ich nicht. So wie ich das einschätze, wird Ihnen vielleicht sogar 40 passen, wenn wir uns Mühe geben. Nun, wir werden sehen, ich bringe Ihnen die Größe 42, und Sie können ja erst einmal sehen, ob Ihnen das Modell zusagt."
Der Verkäufer ging an einen Ständer, der voll war mit Leder, Leder, Leder. Marc warf ihm einen Blick hinterher und merkte dass sich in seinem Slip etwas regte. Der Verkäufer kam zurück mit einer schwarzen Lederjeans über dem Arm. ,, So, ich denke, dass ich das Richtige für Sie gefunden habe." Marc schaute auf die vor ihm ausgebreitete Lederhose und dann auf den Verkäufer. ,, Die sieht aber sehr steif aus", sagte Marc. ,,Nun, das ist am Anfang immer so. Das Beste wäre, wenn Sie sie einmal probieren würden. Sie dürfen nicht nach dem Aussehen gehen. Leder muss probiert werden, und dann werden Sie sehen, dass es sich wunderbar weich auf der Haut trägt. Dort hinten habe ich die Kabine, falls Sie eine Bitte haben, ich stehe Ihnen gern zur Verfügung".
Marc nahm die Hose und verschwand hinter dem Vorhang der Umkleidekabine. Nachdem er sich seiner Jeanshose entledigt hatte, stieg er in das Leder. ,,Mann, der Junge hat recht." Weich und sanft schob sich das Leder über sein rechtes und dann sein linkes Bein. Problemlos ließ sich auch der Reißverschluss schließen. ,,Nun, wie sieht es aus?" drang eine Stimme an sein Ohr. Marc trat aus der Kabine, und der junge Verkäufer betrachtete ihn. ,,Das sieht ja toll aus! Nur um die Hüfte könnte es ein wenig enger sein, da sich das Leder beim Tragen noch gibt. Einen kleinen Moment bitte. Ich schließe nur schnell das Geschäft zu, da es schon Mittag ist, und dann bringe ich Ihnen ein anderes Modell."
Marc sah, dass der Junge an die Tür ging und abschloss. ,,Da habe ich aber gerade noch Glück gehabt", dachte er und um die Mittagspause des Verkäufers nicht allzu sehr in Anspruch zu nehmen, stieg er inzwischen aus der Lederhose und hatte Zeit, sich im Geschäft umzusehen. ,,Solch eine fetzige Lederjacke müsste mir eigentlich auch gut stehen", dachte er bei sich, als sein Blick am Jackenständer vorbeiging, vorbei und hinüber zur Tür, wo der Verkäufer das Rollo herunterließ.,, Mann, hat der eine Kiste in der Hose!" Erst jetzt hatte er gemerkt, dass der Junge selbst eine enge Lederjeans trug. ..Das sieht ja wirklich geil aus, dieser kleine Hintern in engem Leder."
Kurz danach kam der Junge mit einer anderen Hose, und Marc betrachtete sie eingehend. - ,,Nein, das Modell sagt mir nicht zu. Ich dachte an eine Hose im Five-Pocket-Stil, etwa so, wie Sie sie selbst tragen." ,,Das tut mir leid", sagte der Verkäufer lächelnd, ,,dieses Modell ist nicht am Lager. Diese Hose wird speziell für unsere Kunden angefertigt. Falls Sie es wünschen und jetzt sowieso geschlossen ist, werde ich mir Ihre Masse notieren."
,,Eigentlich habe ich Moment nicht viel Zeit," sagte Marc dem Jungen, ,,aber es müssten ungefähr Ihre Masse sein. - Der Verkäufer sah Marc verdutzt in die Augen und sprach darauf: ,,Okay, das Mittagessen lasse ich sausen' kommen Sie mit ins Büro, dort mache ich uns einen Kaffee, und wir werden weitersehen."
Marc und der Verkäufer gingen in den Hinterraum, der sagenhaft toll ausgestattet war. Von der Decke hingen Scheinwerfer, als Stühle dienten Sitzbänke, es gab eine Uhr als Motorrad. - ,,Hier sieht es aber toll aus, darf ich mich wenig umsehen?" - ,,Natürlich", war des Jungen Antwort, ,,ich brühe inzwischen den Kaffee und suche ein Maßband." MARC betrachtete eingehend die Einrichtung, und sein Blick traf eine Jacke. ,,Das ist aber ein geiles Stück. Gehört sie Ihnen?"
,,Leider nein. Aber wenn Sie möchten, können Sie sie ruhig anprobieren. Ich denke. dass sie Ihnen gut passen müsste." Gesagt, getan. Marc zog seinen dicken Pullover aus, und unter dem Ausschnitt seines Shirts lugten einige Kraushaare hervor. Er zog sich die Jacke über, die wie angegossen passte und wollte den Reißverschluss schließen, was ihm aber einige Schwierigkeiten bereitete. ,,Könnten Sie mir bitte einmal helfen, der Verschluss klemmt irgendwie." - Der Junge trat an ihn heran, und Marc bemerkte, welch wunderschöne sanft blickende Augen der Verkäufer hatte. Ihre Blicke trafen sich, und wieder lächelte der Junge, als er den Reißverschluss hochzog. ,,Am Anfang ist eben alles etwas schwierig", sagte er dabei, und Marc kribbelte es in der Magengegend. ,,Wie recht er doch hat", dachte Marc und lächelte ebenfalls, als er sich im Spiegel betrachtete. Die Jacke stand ihm wirklich ausgezeichnet - und da stand noch etwas anderes. Das Anziehen der Jacke, der Geruch von Leder und die Hilfe des Jungen hatten ihn so richtig angemacht. ,,Nun, wie ich sehe, steht alles zum Besten", sagte da der Junge, und Marc dachte bei sich, ,,was er wohl damit meint, hatte er wohl damit meinen immer größer werdenden Slip gemeint..."
,,Ich habe nun leider das Maßband nicht gefunden, aber ich habe da eine gute Idee. Du hast etwa die gleiche Statur wie ich, und dann müsste dir eigentlich meine Hose passen."
Unwillkürlich war dem Jungen das DU über die Lippen gekommen, und Marc war es auch recht so. Der Verkäufer stieg aus seinen Lederjeans und gab sie Marc. ,,So, probiere sie einmal an, da können wir gleich meine Masse nehmen."
Marc ließ sich nicht lange bitten und war auch schon im ersten Hosenbein und bemerkte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Das kam wohl von der Körperwärme des Jungen, die noch in dem weichen, schwarzen Leder steckte. Nun zog er noch das linke Bein an, und da merkte er aber, dass er die Hose nicht richtig hochziehen konnte. ,,Ach, das geht mir auch immer so" sagte der Junge. ,,Ich habe da auch meine Probleme, aber warte, ich helfe dir. Übrigens, ich heiße Jens. Wie du bemerkt haben wirst, ist der linke Oberschenkel ein bisschen weiter." - ,,Ich habe es schon gespürt und kann mir auch denken, warum. Du brauchst aber jetzt keine Angst zu haben, dass ich dir den rechten Schenkel deiner Hose noch ausweite. Ich bin genauso wie du Linksträger, und so kann ich meinen Lümmel gleich in deiner Lederbeule einbetten. Ich heiße Marc." - Und so geschah es dann auch. Marc platzierte seinen Samenspender, schloss den Reißverschluss, und ihm gegenüber im Spiegel stand nun ein in hautengem Leder verpackter Marc. Plötzlich merkte er hinter sich Jens, und dieser hatte auch schon seine Hände auf Marcs Schultern gelegt.
,,Nun, ich habe dir von Anfang an gesagt, dass dir die Größe 40 passt. Wie fühlst du dich im Leder?" - Marc merkte, wie etwas Hartes an seinen straff mit Leder umspanntem Hintern stieß. - ,,Geil, kann ich da nur sagen. Es ist ein supergeiles Gefühl, zu wissen, dass meine Rute jetzt an der Stelle liegt, wo du vor kurzem noch deinen Lümmel stehen hattest. Als du vorhin die Tür abgeschlossen hast, habe ich schon deinen geilen kleinen Arsch bewundert und mir vorgestellt, in dieser Hose zu stecken. Und nun ist das wahr. Ich kann es kaum noch aushalten in dieser engen schwarzen Lederkluft." - ,,Dem kann Abhilfe geschaffen werden." - Jens knöpfte Marc den Hosenbund auf, öffnete den Reißverschluss, und schon schoss aus dem Leder ein riesiger Ständer hervor. Jens kniete sich vor Marc auf den Boden, nahm das Riesending in den Mund und begann auch schon mit der Zungenarbeit über Marcs Eichel. Selbst hatte er nur ein Shirt an und darunter einen Slip aus Leder, und dieser platzte bald aus allen Nähten. Marc fühlte sich wie im siebenten Himmel. Plötzlich hörte aber Jens auf. ,,Komm leg dich auf die Sitzbank." - Marc wusste nicht, was er hätte lieber tun wollen. Mit zwei, drei Griffen hatte er die enge Jeans von der Hüfte gezogen, wobei ihn Jens tatkräftig unterstützte, und im nächsten Augenblick stützte er sich auch schon auf eine gut geformte Sitzbank. Jens war unterdessen auch nicht untätig und hatte sich seines Lederslips entledigt. Steil ragte nun seine Fickstange in die Höhe.
,,Mensch, hast du solche geilen Utensilien auch im Angebot?" fragte Marc. Er blickte auf den Ständer und sah, dass Jens um seinen Lümmel ein kleines Kettchen trug. - ,,Leider nein, aber wir können ja nachher tauschen." Jens hatte bemerkt, dass Marc Sackringträger war. Marc hatte wie immer seinen breiten Sackring angelegt, und auf einer kleinen Plakette war sein Name eingraviert.
Jens hob nun Marcs Beine und legte sie über seine Schultern. Dabei unterstützte ihn Marc tatkräftig, indem er seine Arschbacken weit auseinander zog und jetzt seine Votenpforte weit geöffnet und einladend war. - Er dachte bei sich, ,,gut, dass ich mich heute vor dem Wegfahren noch richtig eingeölt habe." - Und da spürte er auch schon Jens' feuchten Ficker an seiner Pforte. Mit einem sanften Ruck drang Jens ein und begann mit langen, kräftigen Stößen, seinen Mörser zu bearbeiten. - In Marc breitete sich eine wohlige Wärme aus. Tiefer und tiefer stieß Jens seine Samenkeule in ihn. Es ging wie ein Kolben vom Motorrad. Und da spürte er plötzlich die Zuckungen von Jens in sich. Er merkte, wie sein Darm sich füllte mit dem Geilschleim von Jens. Der Samen strömte in ihn wie eine volle Tankfüllung. Marc stöhnte und wollte immer noch mehr haben, aber Jens lag nun erschöpft auf ihm, und langsam rutschte sein weicher Schwanz aus Marcs Arsch.
Wieder zu Atem gekommen, stieg Jens von Marc und legte wieder sein goldenes Kettchen an. Marc sah dies, und seine Sinne waren nur noch darauf gerichtet, sein aufgespartes Sperma in diesen supergeilen Arsch von Jens zu pumpen. -,,Los, leg dich nieder", rief er aufgegeilt, ,,ich will dich jetzt ficken!" Jens ließ sich nicht lange bitten und lag auch schon auf dem Bauch vor Marc und hatte unter sich einige schwarze Lederhandschuhe gestapelt, so dass sein geiler Fickarsch in die Höhe gerichtet war und Marc direkt einlud, ihn nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Mark nahm aus seiner Jeans seine vorsorglich eingesteckte Gleitcreme und strich seinen steilen Lümmel ein und bearbeitete danach auch die Pforte von Jens. Mit den Fingern knetete er an Jens' Rosette und machte sie weich und geschmeidig.
Jens stöhnte wollüstig unter Marcs geilen Fingerbewegungen, und da kam es über ihn und er rief: ,,Nun fick mich doch endlich!" - Marc hatte es aber nicht so eilig, und er griff erst einmal neben sich und nahm aus dem Ersatzteilregal einen Lenkergriff' den größten, den er erwischen konnte, und rammte diesen bis zum Anschlag in Jens' weit geöffnete Pforte. ,,Ah, das ist gut" hörte er Jens stöhnen, ,,mit diesen Griffen beschäftige ich mich in der Mittagspause auch immer selbst. Aber nun gib mir endlich deinen richtigen Schwanz!"
Marc legte sich auf Jens, und dieser spürte, wie sich Marcs Fickpfahl gegen seine Pforte presste. Langsam schob sich Marcs Riemen in den Arsch von Jens, und dieser stöhnte laut auf.,, Oh, das muss doch ein Ficker sein mit riesigem Ausmaße." Und tatsächlich war Marc recht stolz auf seinen Lümmel. Täglich wurde er von ihm verwöhnt, und seine Masse konnten sich wirklich sehen lassen. Langsam begann er jetzt mit gleichmäßigen Fickbewegungen, und Jens half ihm dabei, indem er sich den Auf- und Abbewegungen von Marc anpasste.
Immer tiefer und fester drang Marc in ihm ein, so tief, bis es nicht mehr weiterging, da seine Pflaumen anstießen. Schneller und schneller ging ein wilder Ritt auf Jens. Und da kam er. Mit einem lauten Aufschrei drückte er seine volle Ladung in Jens' Darm ab. ,,Oh, wie lange hast du bloß gespart?!!" drang es aus Jens' Mund. ,,Da kann ich froh sein, dass du kurz vor Mittag gekommen bist."
Ermattet lag nun Marc an Jens' Seite, und als sie sich küssten, erholten sie sich erst einmal ein wenig von dem wilden Fick.
Jens sagte: ,,Das war eine tolle Mittagspause mit dir. Nun muss ich den Laden wieder öffnen. Aber damit du bald wiederkommst, behalte meine Lederjeans an und hier auch mein Kettchen." - Zärtlich legte Jens sein goldenes Kettchen dem Schwanz von Marc an. Marc bedankte sich bei Jens mit einem heißen Kuss und nahm dann seinen Sackring und streifte ihn Jens über: ,,Damit du heute Nachmittag auch eine kleine Freude hast!" Jens spürte das Metall auf seiner Haut. ,,Das ist geil, so werde ich heute Nachmittag immer an dich erinnert."
Jens zog seinen engen Lederslip an und darüber die Jeans von Marc. Marc stieg in die Lederjeans von Jens, wobei dieser ihn wieder tatkräftig unterstützte, indem er den halbsteifen Schwanz von Marc in der gut vorgearbeiteten Lederbeule verstaute, den Reißverschluss hochzog und ihm noch einen heißen, innigen Kuss gab. Beide verließen das Büro, Marc stieg auf seine schwere Maschine, wobei er einige Mühe hatte, da sich das schwarze weiche Leder stramm um seinen Fickarsch spannte und die Lederbeule in Jens' Hose auch schon wieder anschwoll.
Jens nahm den Schlüssel zur Ladentür, und dann spürte er wieder das kühle Metall um seinen Schwanz. Es war eine heiße Pause gewesen...
,,Heute ist für mich langer Donnerstag", dachte Jens zwei Tage später, als es gerade 20 Uhr geschlagen hatte und noch zwei Kunden im Geschäft waren. Da hörte er vor dem Laden ein vertrautes Geräusch. Es waren die Klänge einer schweren Maschine, und kurz darauf stand auch schon Marc im Geschäft. Dieser begrüßte ihn und sprach: ,,Ich habe vorgestern bei Ihnen diese Lederhose gekauft." Mit einem Augenzwinkern, das die beiden anderen Kunden nicht sehen konnten, sagte er weiter: ,,Leider muss ich sie reklamieren kommen."
Jens lächelte und meinte: ,,Einen Augenblick bitte, ich bediene die beiden Herrschaften, und dann bin ich ganz für Sie da."
Jens erfüllte den beiden Boys ihre Wünsche, schloss das Geschäft ab und fragte danach Marc: ,,Nun. Was hast du für Probleme?"
,,Alles sitzt an seinem richtigen Platz. Nur die Lederbeule auf der linken Seite ist nicht ausgefüllt."
,,Dem kann Abhilfe geschaffen werden", sagte Jens, nahm Marc bei der Hand, und sie gingen ins Büro, wo die breite Sitzbank war...