'Mein Herr, bitte berühren sie meine Bluse auch an anderen Stellen und sagen
sie mir ob sie überall so weich ist.' Ich überlege kurz für mich: Jetzt wird es ernst. Ich bin sehr aufgeregt, will mir aber nichts anmerken lassen. So beginne ich wieder auf ihrer Schulter, streiche über ihren linken Arm, dann unter ihrem Hals vorbei auf die rechte Seite und ihren rechten Arm. Auf dem Weg zurück gleite ich einen Knopf tiefer über ihre Bluse.
Mein Blick ist noch tiefer gerutscht und versucht ihren durch die Bluse schimmernden Vorbau zu erkunden. 'Es ist alles weich' erwidere ich und schaue dann kurz zu der Blonden auf die andere Seite, die mit ihrer rechten Hand ihren Rock etwas höher geschoben hat und sich die Innenseiten ihrer Schenkel streichelt.
'Sandra, ich hatte doch gesagt an allen Stellen.' Sandra reicht mir ihre rechte Hand 'Mein Herr, geben sie mir bitte ihre linke Hand.' Sie dreht sich weiter auf die Seite und streckt ihren Oberkörper nach vorne. Ich ziehe schnell die Hand aus der Hose, wodurch sich der Stoff hebt. Dann nimmt sie die Hand und zieht sie so auf ihre linke Schulter, das meine ganze Handfläche sie berührt.
'Mein Herr, lassen sie ihren Arm ganz locker.' Sie gleitet mit meiner Hand über den Stoff, Stück für Stück auch immer tiefer. Dabei schaut sie mir tief in die Augen und lächelt. Auf der rechten Seite schiebt sie meine Hand nur noch nach unten und lässt sie dann über ihre pralle Titte kreisen. Unter meinen Berührungen wird ihr Nippel immer fester. Ich presse jetzt selber meine Hand auf ihre Brust und massiere die Rundungen. Sie lässt meine Hand los. Durch die Bluse hindurch drücke ich ihre steife Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich greife mit meiner rechten Hand nach ihrer linken Titte und knete jetzt kräftig beide dicken Dinger. Sie sind wirklich riesig und es macht mir spaß sie in alle Richtungen zu drücken. Mal zart, mal etwas härter bearbeite ich ihre dicken Ballons.
Die Blonde ist zwischenzeitlich dabei, mit ihrer linken Hand ihre eigenen Geräte zu bearbeiten. Sie steht kurze Zeit später auf und kommt zu uns hinüber.
Sie bringt noch zwei kleine Flaschen Prosecco, eine kleine Tüte und ein Tuch mit. Die Flaschen stellt sie auf das Tuch, das sie vorher auf das Tischchen am Fenster gelegt hat. Mir fällt auf, das kein Etikett mehr auf den beiden Flaschen ist.
Sie setzt sich mir gegenüber und stellt ein Bein auf den Heizungsschacht unter dem Tischchen. Dadurch rutscht der kurze Rock nach oben und ich kann ihr schwarzes Höschen sehen. 'Mein Herr, wie gefällt ihnen nun meine Bluse an den anderen Stellen?'
Ich schaue wieder zu Sandra: 'Sie ist an den beiden Hügeln noch viel weicher.'
Die Blonde fängt wieder an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln und massiert ihre prallen Titten durch das Top hindurch. 'Sandra, bitte den Herrn, das er deine Euter auspackt.' Der Ton wird fordernder und die Situation heißer.
'Mein Herr, bitte befreien sie meine Brüste von ihrer Umhüllung.'
Ich beginne die Bluse von oben an aufzuknöpfen und schiebe die beiden Stoffteile auseinander. Der BH strämmt stark und drückt die mächtigen Titten über den Rand.
Durch den Stoff sind die harten und dicken Nippel zu sehen, die steif nach vorne stehen. Ich greife mit beiden Händen nach den Drüsen und knete sie. Sandra fängt an leicht zu stöhnen. Ich umfasse Sandra und öffne den BH. Dadurch erlöse ich die Milchbeutel von ihrer Umklammerung. Obwohl sie jetzt hängen sind sie durch die große Masse schön prall. Die Blonde reibt mit einer Hand auf dem Stoffdreieck ihres Slips. Sie schaut mir in die Augen und will mir sicherlich sagen: 'Ist das nicht geil, du willst bestimmt mehr.' Ihr Blick bleibt auf meiner dicken Beule in der Hose hängen. Kurz darauf sagt sie zu Sandra: 'Du bist ein geiles Luder, bitte den Herrn, das du seinen Schwanz aus der Hose holen darfst, er ist schon ganz hart.'
Sandra schiebt ihre linke Hand über mein rechtes Bein nach oben und säuselt mir zu: 'Mein Herr, darf ich die harte Stange aus ihrer Hose holen?' Ich antworte nur kurz 'Ja'.
Dann öffnet sie vorsichtig meinen Reisverschluss und knöpft die Hose auf. Mein Slip richtet sich auf. Sie streicht mit der ganzen Hand über das Zelt und zieht von oben den Slip über den Kolben herunter. Der steife Prügel springt sofort heraus. Die Blonde zieht inzwischen an ihrem Höschen. Dadurch rutscht der Stoff in ihre Spalte und teilt ihre Möse.
'Bitte den Herrn, dass du seinen Schwanz wichsen darfst.' Ich habe immer noch den geilen Anblick der glänzenden Wölbungen fixiert, als Sandra zu mir sagt: 'Mein Herr, lassen sie mich bitte an ihre Stange greifen und sie reiben.'
Ich bin völlig erregt und entgegne Sandra ohne den Blick zu wechseln nur kurz 'Ja'.
Sie umfasst meinen Schwanz und fängt an ihn gleichmäßig zu wichsen.
Mir gefällt das Spiel immer mehr und ich probiere, ob die Blonde auch Befehle ausführen würde. Ich schaue sie an und sage: 'Steck dir einen Finger in deine Pflaume.' Als ob sie darauf gewartet hat, fängt Sie sofort an den Stoff aus ihrer Ritze zu ziehen und den Zeigefinger der anderen Hand an dessen Stelle zu schieben. Sie reibt ihn einige Male hin und her, bis sie ihn krümmt und in die feuchte Grotte einführt. Der Blonden scheint es zu gefallen, denn ihre Fickbewegungen werden schneller und sie stöhnt immer wieder leise.
Sie beobachtet aufmerksam wie Sandra meinen Schwanz wichst und wird immer geiler: 'Das steife Rohr muss jetzt geblasen werden, los Sandra bitte den Herrn, das du dir seinen Prügel in den Mund stecken darfst.' Sie hört auf zu wichsen und schmeichelt mir: 'Mein Herr, darf ich meine Lippen über ihre Latte schieben?'
Ich kann nicht mehr antworten und nicke. Sandra beugt sich zu mir hinüber, senkt ihren Kopf und zieht meinen Schwanz etwas nach vorne. Ihre Lippen berühren meine Eichel und die Zunge gleitet über die stramme Haut. Sandra öffnet etwas ihren Mund.
Ich hebe mein Becken an und drücke meine Eichel gegen ihre Lippen.
Unter dem leichtem Druck gleitet das Blasrohr zwischen ihren Lippen hindurch in die feuchte Mundhöhle. Sie leckt den Schwanz zärtlich und lässt ihn immer wieder tiefer in ihren Rachen eindringen. Ich halte ihren Kopf und drücke ihn ab und zu fester nach unten. Jetzt bearbeitet sie meine Wichslanze kernig durch abwechselndes herunter und hoch beugen ihres Kopfes.
Ich genieße einige Zeit diese Situation, bis ich zur Blonden sage:
'Du hast dich nun genug alleine gefingert, komm her und stell dich vor mich hin.' Sie steht auf und stellt sich vor mich zwischen meine Beine. Ich greife an ihre Titten, sie sind schön rund und fest. Dann ziehe ich mit der rechten Hand das Top nach vorne und stecke die linke Hand in ihren tiefen Ausschnitt und massiere die glatte Haut auf ihren Brüsten.
Ich ziehe das Top weiter nach unten und schiebe den Rand erst unter das linke und dann unter das rechte Exemplar. Ihre Höcker werden angehoben und stehen jetzt nach vorne. Ich sage zu ihr: 'Knete deine Titten wieder selber und bearbeite deine Nippel schön kräftig.' Sie fasst mit beiden Händen auf ihre Brüste, drückt und zieht an ihren harten Warzen. Ich greife mit meiner linken Hand zwischen ihre Beine und streiche über die schwarzen Nylons. Ich gleite immer höher, bis ich den feuchten Stoff ihres Slips spüre. Ich reibe darüber. Sie sagt zu Sandra: 'Stell dich auch hin, hier neben mich und bitte den Herrn, dass er dich auch zwischen den Beinen fingert.' Sandra steht auf und schaut mich nun von oben an: 'Mein Herr, schieben sie ihre andere Hand zwischen meine Schenkel und fingern sie an mir wie an meiner Herrin.' Die Situation kommt mir sehr gelegen, so kann sich doch mein Schwanz etwas ausruhen.