Schwangerschafts-Gymnastik 2
Als Katja zwei Tage spaeter wieder zum Gymnastikkurs erschien, war sie wie ausgewechselt und spruehte foermlich vor Lebenslust. Mehr als Eine der anderen dickbaeuchigen Frauen zog angesichts der ploetzlichen Verwandlung erstaunt die Augenbrauen hoch, und Achim - auch heute frauenlos - bekam zuerst ueberhauptnichts mit. Bis ihm Katja mit einem mockanten Laecheln im Gesicht von hinten einen Klaps auf seinen verlaengerten Ruecken gab: "Na Alter - alles senkrecht?!"
Der junge Mann schluckte schwer, als ihm das Objekt seiner Begierden in derart veraenderter Form wieder unter die Augen trat. "Katja! Aehm... Alles in Ordnung mit dir?!" Die Schwangere nickte ihm kernig zu, ergriff dann einfach seine Hand und zog ihn zu einer freien Stelle auf dem Turnboden. Die Uebungen begannen. Achim war sich seiner Sache garnicht sicher. Vor zwei Tagen hatte er ganz sicher die Grenzen des Anstands ueberschritten. Die Frau, die da vor ihm ganz locker und souveraen ihre Gymnastik absolvierte, hatte allen Grund, dauerhaft stinksauer auf ihn zu sein, und jetzt: "Na Alter - alles senkrecht?!"
Die zwei Stunden, die der Gymnastikkurs heute dauerte, vergingen viel zu schnell. Achim spuerte, wie Katja sich foermlich in seine Arme schmiegte, wenn sie einander im Verlaufe der Partneruebungen nahekamen, und er - er genoss es mit jeder Faser seines Koerpers, ihren schwangeren Leib zu beruehren. Es war genau das, was seine eigene Frau ihm permanent versagte. Er hegte schon lange den Verdacht, dass ihre andauernden Rueckenprobleme und ihre Bettlaegerigkeit nichts anderes als Schutzmechanismen waren - Schutz vor seiner Luesternheit, die proportional mit ihrem suessen Schwangerbauch gewachsen war. Kathrin jedoch hatte von Sex nichts mehr wissen wollen, seitdem feststand, dass sie ein Baby erwarteten; fuer Achim war das eine der groessten Enttaeuschungen seines Lebens gewesen. Nun jedoch hielt er diese fremde Frau in den Armen, die nur noch wenige Wochen von der Niederkunft trennten, und sie fuehlte sich fantastisch an. Es war wieder die Streichelt-die-Baeuche-eurer-Frauen-Zeit gegen Ende der heutigen Uebungsstunden, Achims Haende lagen locker gespreizt auf der warmen, festen Rundung von Katjas enormer Wampe, und nun begann er tatsaechlich, sie zu streicheln. Als Reaktion lehnte sich die Frau, die da entspannt zwischen seinen gespreitzten Beinen sass, noch ein Stueck weiter zurueck, legte sogar ihren Kopf an seine Halsbeuge, atmete tief und ruhig mit geschlossenen Augen. Wie zufaellig liess Achim dann seine Haende soweit nach oben wandern, dass er dabei gegen die Unterseite ihrer grossen Brueste stiess, und er fuehlte, wie sie erschauerte. Liebevoll und erregt zugleich blickte er auf sie hinab, registrierte die beiden verraeterischen Ausbeulungen in ihrem Trainingsdress, die von steif aufgerichteten Brustwarzen erzeugt wurden, liess seine Haende ueber ihren Bauch wieder hinabwandern, bis hinunter zum Ansatz der maechtigen Woelbungen, wo er seine Fingerspitzen kurz gegen ihren weichen Venushuegel presste (katja seufzte); fand dann ihre festen Hueftknochen, zog sie an sich heran, gegen die gewaltige Erektion, die sich inzwischen in seiner Jogginghose gebildet hatte (Katja stoehnte leise).
RAeUSPER!
Unangenehm ueberrascht blickte das Paar auf und bemerkte, dass sie derweil fast allein in der kleinen Turnhalle waren. Es war Frau Ludwig gewesen, die sich da mit einem Raeuspern bemerkbar gemacht hatte, die Gruppenleiterin war selbst schon auf dem Weg zum Ausgang und meinte nun in einem gezwungen neutralen Tonfall: "Der Kurs ist fuer heute beendet. Ich moechte ihnen vorschlagen wenn, fuer den privaten Teil auch einen privaten Ort aufzusuchen!" Wie von der Tarantel gestochen sprang Achim auf, half dann auch Katja auf die Fuesse, beide liefen rot an. War das, was sie da getan hatten, wirklich so offensichtlich gewesen?! Peinlich beruehrt sahen sie der Leiterin nach, die ohne ein weiteres Wort den Weg in ihre persoenliche Umkleidekabine fortgesetzt hatte. Der Mann und die Frau schauten einander an, doch fuer den Augenblick war die romatische Stimmung verflogen, und so machten sie sich ihrerseits wortlos auf den Weg, jeder zur seiner jeweiligen Sammelumkleide, die sich inzwischen auch schon fast geleert hatten. Achim machte sich Vorhaltungen - sie mussten eben wirklich jedes Gefuehl fuer Raum und Zeit verloren haben. Was dachten wohl die Anderen?!
Tatsaechlich spuerte Achim unter der Dusche missbilligende (aber auch neidische) Blicke in seinem Ruecken, die ihm von den wenigen Maenner, die noch hier waren, zugeworfen wurden. Und der heisse, brausende Wasserstrahl entfachte erneut die Lust in ihm, nachdem er endlich allein war; schamlos griff er sich zwischen die Beine und wichste sich sein steif abstehendes, seifiges Glied. Katja hatte sich SO GUT angefuehlt, und er hatte SOLCHE LUST auf sie, auf ihren Koerper, ihren wundervoll dicken Bauch, ihre schweren Milchbrueste... Ob es ihr jetzt wohl genauso ging?
Achim verharrte, obwohl er sich beinahe schon zum Hoehepunkt gebracht hatte. Waehrend das Duschwasser weiter auf ihn herabprasselte, stellte er sich vor, dass es Katja in diesem Augenblick vielleicht ebenso erging wie ihm selbst - und sie war nur wenige Meter entfernt. Nackt unter der Dusche. Allein. Kurzentschlossen drehte er den Wasserstrahl ab und schlang sich hastig eine Badetuch um die Hueften. Vorsichtig oeffnete er die Tuer - der Gang draussen lag leer und verlassen da, der Eingang zur Frauen-Umkleide direkt gegenueber. Hastig huschte er ueber die kalten Fliesen und legte ein Ohr an die Stahltuer - Stille. Er probierte die Klinke - Unverschlossen. Schnell hinein. Drinnen war es so leer, wie er es sich erhoffte hatte. Der einzelne Stapel Klamotten dort drueben musste Katja gehoeren, und aus dem grossen Waschraums ertoente das Geraeusch von nur einer Person, die sich duschte.
Achim war aufgeregt. Gleich wuerde er sie nackt sehen. Allein die Vorstellung liess seinen Schwanz, der sich in der vorausgegangenen Hektik auf Halbmast gesenkt hatte, wieder zur vollen Manneskraft erstarken, als er nun zum Eingang der Frauendusche schlich. Vorsichtig spaehte er durch die nur angelehnte Tuer - und da war sie: Mit dem Ruecken zu ihm stand Katja unter dem dampfenden Wasserstrahl der Dusche. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und stuetzte sich vornuebergebeugt mit einer Hand an der weiss gefliesten Wand an, waehrend sie mit der anderen... Achim konnte nur ihre Fingerspitzen sehen, die im schnellen Rhytmus zwischen den Schenkeln ueber den klaffenden Spalt ihres Geschlechtes tanzten. Er sog das Bild in sich auf: Die vollen Brueste der schwangeren Frau schaukelten aufregend ueber ihrem plumpen, wie aufgeblaehten Leib, ihr runder Hintern wippte im Takt der masturbierenden Hand, und ueber das Rauschen des Wasserstrahls hinweg hoerte er sie laut stoehnen und wimmern; Laute, die in der nachhallenden Weite des gekachelten Raumes einen fast unirdischen, ueberaus erotischen Klang entwickelten. Achim wusste, dass er sich nicht einen Augenblick laenger zurueckhalten konnte...
Im ersten Moment bemerkte Katja garnicht das zusaetzliche Paar Haende, das da ploetzlich ihren Koerper zu streicheln begann, sie war gaenzlich gefangen in der Magie des Augenblicks, kurz vor einem fantastischen Hoehepunkt. Dann spuerte sie den definitiv maennlichen Unterleib, der sich von hinten gegen sie draengte - und erstarrte. "Katja!" hoerte sie Achim rauh in ihr Ohr fluestern, "Oh Katja...!" Seine kraeftigen Haende umfingen ihre grossen, weichen Brueste, begannen sanft zu streicheln und zu kneten, konzentrierten sich schliesslich auf ihre dunklen, harten Brustwarzen, waehrend weiche Lippen ihre Schultern mit kleinen, festen Kuessen bedeckten. "Achim, Mensch...!" Sie machte eine schwache Abwehrbewegung. Das kam jetzt zu schnell, zu ueberraschend fuer sie. Aber er fuehlte sich GUT an. Sie wusste nicht so recht. Liess zu, dass eine seiner Haende ueber ihren nassen Bauch nach unten wanderte, zwischen ihre Beine, zuckte zusammen, als ihre geschwollenen Schamlippen von neugierigen Finger geteilt wurden, die dann ein Stueck in ihren Koerper eindrangen. "Aaaahhhh!" Dann spuerte sie sein heisses, hartes Glied, das sich eben noch fest an das obere Ende ihres Hinteils gepresst hatte, langsam nach unten wandern, spuerte die geschwollene Eichel durch ihre Pospalte rutschen, hinab zum Zentrum ihrer Lust. "Nicht!" Er drang in sie ein. Katja konnte jeden Zentimeter seines dicken, ungestuemen Schwanzes fuehlen, der jetzt in ihre Scheide glitt und sie auszufuellen begann. Fuehlte auch seine Arme, die er nun um ihren dicken Bauch geschlungen hatte, mit denen er sie jetzt naeher an sich zog, um sie auf seiner grossen Lanze aufzuspiessen. Ihre Hinterbacken klatschten laut gegen seine Leisten, als er vollstaendig in sie eingedrang, keuchte. Katja fuehlte sich wie in der Mitte gepalten, es tat ihr weh. Schmerzerfuellt schrie sie auf.
Ploetzlich umfassten kraeftige Haende von hinten Achims Schultern, rissen ihn zurueck. Er war viel zu ueberrascht, um etwas zu tun, sein steifes Glied rutschte mit einem feuchten "Plopp!" aus Katjas enger Scheidenoeffnung, und dann sass er auch schon mit seinem nackten Hintern auf den kalten Bodenfliesen, ueber sich das wutentbrannte Gesicht von Frau Ludwig, die ihn mit blitzender Wut in den Augen anfunkelte! "Verlassen Sie SOFORT diese Raeume. SOFORT!" Achim war vollkommen verwirrt; nackt wie er war sprang er augenblicklich auf und raste wie ein geoelter Blitz aus dem Duschraum, ohne auch nur einen Blick zurueckzuwerfen. 'Alptraum!' schrie es in seinem Kopf, und dann wurde er von einer Welle aus Schuldgefuehlen und Scham uebermannt. Hinterher haette er nicht mehr zu sagen vermocht, wie er ueberhaupt in seine Kleider und nach Hause gekommen war, jedenfalls schaffte er es in Rekordzeit.
Frau Ludwig, die Leiterin des Gymnastikkurses, hatte sich inzwischen neben Katja gehockt, die weinend unter der Dusche zusammengesunken war, und redete beruhigend auf sie ein. Sie hatte schon soetwas geahnt, als sie die beiden waehrend der Uebungsstunden beobachtet hatte, aber dass sie Zeugin eines handfesten Vergewaltigungsversuches werden wuerde, als sie sicherheitshalber nocheinmal zurueckgekommen war, haette sie sich nicht traeumen lassen; auf ihre Weise war sie jetzt genauso schockiert wie die schluchzende Frau zu ihren Fuessen. "Wir muessen... zur Polizei, und dann zu einem Arzt!" fing sie schliesslich an und wiegte die nackte, schwangere Frau in ihren Armen. Katja sah mit traenenueberstroemten Gesicht zu ihr auf, schuettelte dann den Kopf: "Nein... nicht noetig, Frau Ludwig." (Schluchzen, Schlucken) "Ei-eigentich wollte ich es ja... aber nicht jetzt, nicht so...." (Schluchzen) "Dieser verdammte Idiot!" Wieder barg sie weinend ihren Kopf in den Armen der aelteren Frau, der langsam klar wurde, dass sie hier in eine sich gerade erst entwickelnde und schon tragisch verlaufende Liebesgeschichte hineingeraten war.
"Komm - ich nehm' dich erstmal mit zu mir!" meinte sie schliesslich und half Katja auf die Fuesse, die ihr daraufhin einen dankbaren Blick zuwarf und dann mit einem ersten Laecheln sagte: "Ich beeil' mich - Sie muessen aus den nassen Klamotten heraus!" "Wie...? Oh!" Erst jetzt nahm Frau Ludwig wahr, dass sie die ganze Zeit unter dem niederprasselnden Regen der laufenden Dusche gehockt hatte und derweil vollkommen durchnaesst war.
Eine Stunde spaeter sassen die beiden gemuetlich im Wohnzimmer von Frau Ludwigs geraeumigen Appartment beisammen - Beate, wie Katja sie nun nennen durfte. Die erfahrene Gymnastiklehrerin brachte die andere Frau behutsam dazu, sich ihren Kummer von der Seele zu reden und erfuhr so nach und nach von dem Zustand innerer Zerissenheit, mit dem sich Katja augenblicklich herumquaelte. Mit der Zeit erkannte sie auch, dass die Juengere keinen ernsthaften seelischen Schaden wegen des Zwischenfalls in der Dusche davontragen wuerde, was heute so unerfreulich verlaufen war, haette zu einem spaeteren Zeitpunkt, unter anderen Voraussetzungen perfekt von ihr gewollt sein koennen; es war einfach so, dass dieser Mann vollkommen unsensibel gewesen war und die Funktionen seines Grosshirns im entscheidenden Augenblick an seinen Schwanz delegiert hatte.
Als sie eine dementsprechende Bemerkung machte, brach Katja unwillkuerlich in lautes Gelaechter aus, sie hatte rasch Vertrauen zu der aelteren Frau gefasst und fuehlte sich im Augenblick einfach gut aufgehoben bei ihr. Allzulange hatte sie mit niemanden mehr richtig "quatschen" koennen, und hier hatte sie nun eine freundliche, verstaendnisvolle Zuhoererin gefunden. Aus einer lockeren Unterhaltung wurde so nach und nach eine richtige "Lebensbeichte", und da es ueberwiegend um Katjas gegenwaertigen Frust mit der Lust drehte, ertappte sie sich dabei, dass sie Beate sogar von ihren schon etwas laenger zurueckliegenden bisexuellen Erfahrungen erzaehlte.
Die Wirkung, die das auf die aeltere Frau ausuebte, war erstaunlich: Nervoes begann Beate in ihrem Sessel hin- und herzurutschen, rieb ihre Haende verkrampft aneinander; schliesslich stand sie sogar auf und begann deutlich nervoes im Zimmer auf- und abzugehen. Katja verharrte. Was war los? Warum ... erregte dieses Thema die andere Frau so sehr? Die Schwangere lehnte sich in die weichen Polster zurueck und begann, die Kursleiterin aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Nachdem sie ihre Wohnung erreicht hatten, war Frau Ludwig schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um sich die nassen Kleider auszuziehen; als sie dann wieder auftauchte, hatte sie sich in einen schweren, flauschigen Bademantel gehuellt, der die Formen ihres Koerper fast vollstaendig verbarg, aber Katja wusste auch so, von den Gymnastikstunden her, dass die Frau eine durchtrainierte, schlanke Figur besass, der breite Hueften und ein tief angesetzter, mittelgrosser Busen genau die erotische Reife verliehen, die Maenner jeglichen Alters anzuziehen vermochte wie ein Marmeladenbrot Fliegen. Trotzdem hatte sie in diesem Appartment keine Anzeichen maennlicher Praesenz entdecken koennen. Koennte es sein, dass Beate Ludwig...
"Wie steht es denn mit dir, Beate, hast DU schon einmal sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen gesammelt? Oder bist du streng hetero?" frage Katja schliesslich geradeheraus, durchschnitt damit den Strang sinnloser Vermutungen, die sie in ihren Gedanken waelzte; beschloss, zur Sache zu kommen. Die aeltere Frau hatte sich zuletzt mit dem Ruecken zu ihr vor ein Fenster gestellt und in die Nacht hinausgeblickt. Jetzt begann sie leise zu lachen: "Hetero? Nein, kann man nicht gerade sagen..."
'Na also!' dachte Katja bei sich und musste ploetzlich daran denken, dass sie heute von einem unsensiblen, geilen Mann daran gehindert worden war, einen wundervollen Orgasmus zu bekommen. Scheinbar zusammenhangslos wechselte sie nach einer kurzen Pause das Thema: "Du, ich merke gerade, dass ich total verspannt bin - koenntest du mir meinen Nacken massieren?"
Sie schaute nicht zu der Aelteren auf, als Beate nach einiger Zeit an ihren Sessel trat und ihr von hinten die Haende auf die Schultern legte, dann sanft zu massieren begann. "Oh ja - das tut gut!" seufzte die Schwangere und raekelte sich ein wenig unter dem festen, warmen Griff der anderen Frau. Eine ganze Weile herrschte dann Stille zwischen den beiden, bis Katja den naechsten Schritt wagte: "Hm, dieses Kleid stoert - ich kann dich garnicht richtig spueren. Macht's dir was aus, wenn ich es ausziehe?!" "Uhm - nein, nur zu." gab Beate ihr daraufhin mit seltsam erstickter Stimme die Antwort, die Katja sich erhofft hatte. Im Sitzen zog sie sich rasch das lose um ihren Koerper drappierte Umstandskleid ueber den Kopf und sass nun beinahe nackt vor der Leiterin ihres Gymnastikkurses, die mit muehsam erzwungener Ruhe die Massage fortsetzte.
Katja fand, das sich die geschickten Finger der anderen Frau ganz hervorragend auf ihrer nackten Haut anfuehlten und lehnte sich erneut zurueck in die Polster des Sessel - entzog der Masseuse so ihre Rueckenpartie, zwang sie dazu, sich mit der Vorderseite ihres Koerpers zu beschaeftigen. Nun, so viele verspannte Muskeln gab es dort nicht, und so spuerte die schwangere Frau mit Vergnuegen, wie sich die Finger der Anderen bebend mit den Ansaetzen ihrer enormen Brueste zu beschaeftigen begannen...
Fuer Beate begann sich ein Traum zu erfuellen, den sie schon lange ausgetraeumt glaubte - sie war drauf und dran, einen ihrer schwangeren Schuetzlinge zu verfuehren (oder sich verfuehren zu lassen?). Waehrend sie unter ihren Fingerspitzen die unendlich zarte Haut von Katjas seitlichen Brustansaetzen erspueren konnte, denen sie sacht nach unten folgte, reflektierte sie kurz ueber ihr Leben als alternde Lesbe, der es in den letzten paar Jahren nicht mehr so leicht gefallen war, eine erfuellende Beziehung zu einer anderen Frau einzugehen. Dabei liebte sie die schwangeren Maedchen, die da in ihrem Gymnastikkurs ein- und ausgingen, ueber alles. Sie empfand die runden, plumpen Formen ihrer traechtigen Koerper ueber alle Masse erregend, und doch war es ihr zuletzt nicht mehr gelungen, mit einer von ihnen anzubaendeln, die meisten der Frauen verloren wirklich jede Lust auf Sex, wenn sie schwanger waren. Aber hier sass nun dieses junge, huebsche Ding vor ihr, das alle richtigen Signale gegeben hatte und sich nun mit offensichtlichen Wohlbehagen die milchgefuellten Brueste von ihr streicheln liess.
Ihre Finger hatten inzwischen den unteren Rand des grossen, weichen Busens erreicht, und Beate liess sie weiter der tiefen Falte folgen, wo diese praechtig entwickelten Milchbeutel auf der oberen Woelbung des dicken Schwangerbauches ruhten, strich dabei ueber die warme, weisse Haut, bis sie zu den grossen, dunklen Vorhoefen gelangte, die sie dann liebevoll in ihren gewoelbten Haenden barg. Erregt spuerte sie die steifen Knospen von Katjas Brustwarzen, die sich foermlich in ihre Handflaechen zu bohren schienen; ihre eigenen Nippel rieben schon lange hart und aufgerichtet gegen den Stoff ihres Bademanteln, und nun spuerte sie auch hervorsickernde Naesse zwischen ihren Schenkeln, die Lust in ihren Lenden. Seufzend beugte sie sich zu der Frau hinab, die ihr Streicheln ganz offensichtlich genoss und barg ihr Gesicht in dem duftenden, lockigen Haar der Anderen. "Katja!" murmelte sie leise, verliebt.
Die streckte sich ihr entgegen, presste ihre weichen, vollen Brueste gegen die streichelnden, massierenden Haende der erfahrenen Frau, stoehnte wolluestig. Schliesslich hob sie ihren Kopf, umschlang den Nacken der Anderen sanft mit einem Arm und zog ihr Gesicht zu sich herab, presste ihre Lippen auf die Beates und gab ihr einen langen, suessen Kuss. Katja liess ihre neue Gespielin garnicht wieder los, zog sie vielmehr um den Sessel herum, bis die Aeltere neben ihr kniete, dann ergriff sie eine der Haende, die in keinem Augenblick von ihren Bruesten gelassen hatten und legte sie sich auf den grossen Bauch. "Streichel uns!" forderte sie und zog Beates Kopf gleichzeitig an ihren linken Busen, fuehrte laechelnd eine ihrer angeschwollenen Saugwarzen in den gierig geoeffneten Mund der Lesbe, fuetterte sie foermlich damit.
Beate befand sich im Siebten Himmel. Waehrend sie mit den gespreizten Finger der einen Hand die kolossale Woelbung von Katjas Leib umstreichelte und dabei sogar die Bewegungen des werdenden Lebens erspueren konnte, begann sie mit ihrer andern Hand die dargebotene Brust in ihren Mund hinein zu melken. Als ihre saugenden Lippen endlich warme Fluessigkeit abzupumpen begannen, stoehnte die schwangere Frau erregt auf. Gleichzeitig tauchte Beates freie Hand hinab zwischen Katjas Schenkel in den duennen Slip hinein, fuhr durch das gekrauste Schamhaar und pesste sich auf die geoeffnete, nasse Muschel des Maedchens. "Ooooh - jaaahhhh!" stoehnte die erregte Frau erneut auf und draengte sich an die den suchenden, tastenden Fingern, die sich dann auch gnaedig in ihren ueberfliessenden Spalt senkten. "UUUUUUUHHHHH!" heulte Katja und schob sich den Eindringlingen noch weiter entgegen, entzog ihrer Goennerin dabei die Brust, rutschte schliesslich gar vom Sessel, um sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden kniend Beates Fingerspiel hinzugeben.
Die erfahrene Lesbe musste der Bewegung ihres neuen Lieblings zwangslaeufig folgen und kniete nun zu ihrer Seite; zaertlich nahm sie die Schwangere in den Arm, waehrend ihre freie Hand weiterhin durch das nasse Geschlecht glitschte. Beate spuerte, dass Katja im Moment nichts mehr brauchte als einen raschen, befriedigenden Orgasmus, und sie war perfekt willens, ihr diesen "Gefallen" zu tun - auch wenn sie sich in diesem Moment viel lieber auf die Frau gestuerzt haette, um in einem langen, ausdauerndem Akt reiner Zaertlichkeit ihren Koerper Stueck fuer Stueck zu erforschen - mit ihren Fingerspitzen, ihrer Zunge, ihren Bruesten, ihrem eigenen, angeschwollenen Geschlecht, das in diesem Moment selbst nach Linderung des unglaublichen Lustgefuehls verlangte, das von ihrem Unterleib ausstrahlte.
Doch fuer den Augenblick musste sie sich damit begnuegen, diesem unglaublich suessen, unglaublich schwangerem Maedchen einen ersten Hoehepunkt zu verschaffen, und hingebungsvoll widmete sie sich dieser koestlichen Aufgabe. Als sie den geschwollenen Kitzler der anderen Frau nun vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn sacht zu reiben begann, versetzte sie damit Katjas gesamten Koerper in unkontrollierbare Zuckungen. "Oh ja!" hechelte sie in ihren Armen, "Oh ja!" Beate umgriff den Leib der ausser Rand und Band geratenen Frau fester und beschloss, Gnade walten zu lassen: Sie glitt erneut mit dem Zeigefinger in Katjas bebendes, ausfliessendes Lustloch und fand die den magischen Punkt, gleichzeit begann ihr Daumen in raschem Takt die vorstehende Klitoris zu umflattern - und als sich der Leib ihrer jungen Gespielin unter dieser Behandlung ploetzlich versteifte, als ihr die Luft wegblieb und sich die ohnehin schon steif geschwollenen Brustwarzen zu wahren Gebirgen ueber der schrumpelnden Haut dunkler Vorhoefe verhaerteten, zog sie den Koerper der Schwangeren ganz fest an sich, um jedes unkontrollierte Zittern und jeden bruenstigen Keucher von Katjas einsetzendem Orgasmus mitzubekommen.
Er dauerte scheinbar minutenlang an. Katja lag absolut hilflos in den Armen dieser Frau und spuerte eine Welle tobender Lust nach der Anderen durch ihren Koerper branden, konnte dabei nur hilflos in die laechelnden Augen der aelteren Frau starren, die sie so sicher hielt, deren Finger an ihrem zuckenden Geschlecht sie aber gleichzeitig auch schier in den Wahnsinn trieben. Sie verstroemte sich ueber die erfahrene Hand der Gymnastiklehrerin und spuerte, wie zusammen mit ihrem reichlich fliessenden Liebessaeften auch die letzten Reste der Enttaeuschung, die ihr Achim heute bereitet hatte, aus ihrem Koerper stroemten. Und als sie nach einiger Zeit ermattet in sich zusammensank, noch immer im zaertlichen Griff ihrer neuen Freundin, beschloss sie in der Traegheit, die einem solchen Orgasmus stets zu folgen pflegte, dass sie nun zum ersten mal nach langer Zeit wieder gluecklich war.
FORTSETZUNG FOLGT