Hi,
ich schreibe hier die Geschichte von meinem ersten Mal. Dies ist vor drei Jahren passiert. Damals bin ich gerade 18 geworden. Auch wenn es hier wohl jeder behauptet, aber diese Geschichte ist wirklich passiert.
Ich hatte damals schon länger solche Fantasien von Sex mit Männern. Allerdings habe ich mich nicht getraut, diese auszuleben. Ich bin auch eher schüchtern. Also hatte ich mich in so nem Gayforum angemeldet und dort meine Fantasien beschrieben. Natürlich habe ich unzählige Angebote bekommen. Ich wollte allerdings nicht sofort mich mit jmd. treffen und auch erst mal Vertrauen aufbauen. Aber in dieser Szene scheint alles schnelllebiger zu sein, so dass die meisten nur ne schnelle Nummer wollten. Ich wollte im Grunde auch nicht mehr. Ich wollte erst mal nur ein Treffen und mal einen Schwanz blasen. Der Gedanke hat mich richtig geil gemacht. Nach einiger Zeit hatte ich dann öfters mit einem Mann gechattet, der sehr nett war. Ich habe gleich Vertrauen geschlossen. Ich weiß auch nicht wieso. Er war 46 Jahre. Wir haben zwei Wochen ab und zu gechattet und schließlich hat er mich überredet, dass wir uns treffen. Es war weniger überreden, denn er war etwas dominanter. Das hat mich nicht gestört, im Gegenteil. Es hat mich sogar angemacht. Abgemacht hatten wir, dass ich mal seinen Schwanz lutsche. Der Gedanke, gef*** zu werden hat mich zwar auch sehr angemacht, hatte aber auch mächtig Angst davor. So wollte ich Analsex erst einmal verschieben.
Ich bin dann also den einen Abend zu ihm gefahren. Man, war ich da aufgeregt. Die ganze Zeit in der Bahn hatte ich mir überlegt, wieder umzukehren. Als ich vor der Tür stand und klingelte ist mir fast das Herz zersprungen. Er machte auf, sagte kurz Hallo und ließ mich rein. Ich stand dann da und wusste gar nicht, was ich tun oder sagen sollte. Er war größer als ich und sehr kräftig. Er kam auch sofort zur Sache und meinte bzw. er befahl, ich solle mich ausziehen. Ich tat es sofort und entkleidete mich vollkommen. Ich stand dann plötzlich komplett nackt vor ihm und er musterte mich. Es war mir so peinlich. Er grinste nur und meinte ich sehe sehr geil aus. Dann sollte ich ins Schlafzimmer gehen und mich aufs Bett setzen. Er kam kurze Zeit später zu mir und war auch vollkommen nackt. Ich traute mich erst gar nicht, ihn anzuschauen. Ich saß auf der Bettkante und er stellte sich vor mich und sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Er war wirklich riesig. Lang und vor allem sehr dick. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in die Eier. Er sagte, ich solle ihn in Mund nehmen. Das hat mich so geil gemacht, trotzdem hatte ich vor Nervösität keine Erektion. Meine Knie schlotterten noch. Ich wusste gar nicht so richtig was ich machen sollte. Ich hatte mich in dem Moment auch nicht getraut, nach nem Kondom zu fragen, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, nur mit Gummi zu blasen. Der Mann war sehr dominant und alles ging so wahnsinnig schnell. Also habe ich den noch fast schlaffen Penis in die Hand genommen und vorsichtig an der Eichel gelutscht. Er wurde dabei immer härter und größer und der Mann hat meinen Kopf genommen und seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund geschoben. Es hat meinen ganzen Mund gefüllt und ich hatte die ganze Zeit diesen salzigen Schwanzgeschmack auf der zunge. Er stieß mich härter und vor allem auch tiefer. Ich begann sofort zu würgen und hab ihn rausgenommen. Er meinte aber ich solle mich nicht so anstellen und ihn gleich wieder reingeschoben. Da war er dann etwas sanfter. Ich habe den Schwanz am Schaft gepackt und gew*** während ich die Eichel gelutscht habe. Wahrscheinlich war ich nich sehr gut, er meinte dann ich solle mich doch aufs bett legen. Zuerst wusste ich nicht was er wollte. Doch als er seinen Schwanz mit Gleitgel eincremte wusste ich sofort Bescheid. Obwohl ich in gewisser Weise Angst vor ihm hatte, traute ich mich zu sagen, dass ich dies nicht möchte. Er sagte nur, dass es mir gefallen würde und ohne mich antworten zu lassen, hat er mich sehr unsanft auf den Bauch gedreht. Ich war vor Angst und Nervösität fast regungslos und konnte mich nicht wehren. Er cremte großzügig mein Loch mit Gleitgel ein und streckte meinen Po nach oben. Ich stand nun auf allen Vieren vor ihm und er versuchte, seinen wirklich sehr großen schwanz ich mich zu führen. Solche Schmerzen hatte ich noch nie. Ich bat ihn aufzuhöhren und versuchte ihn, wegzudrücken. Er war aber wesentlich stärker und meinte, das ist völlig normal das es beim ersten Mal wehtut. Er schob ihn also langsam immer weiter rein und ich versuchte mich zusammenzureißen. Dann begann er vorsichtig sich zu bewegen. Er hielt sich an meinem Becken fest und begann mich immer mehr und tiefer zu stoßen. Ich schrie bei jedem Stoß auf und bat ihn aufzuhören. Plötzlich zog er ihn raus und ich dachte schon, dass er jetzt aufhört. Aber er tat es nur, um ihn danach wieder sofort reinzustecken. Er befahl mir den Mund zu halten und nicht aufzuschreien. Dann stieß er mich immer heftiger und schlug mir in regelmäßigen Abständen mit der Hand auf meine Pobacken. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein. Die Schmerzen schossen mir aber Tränen in die Augen und ich ließ es über mich ergehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich und ergoss seinen ganzen Saft in meinem Hintern. Nachdem er fertig war, zog er ihn raus und warf mich wie ein Tachentuch von sich weg. Ich lag dann auf dem Bett und konnte mich weder bewegen noch etwas sagen. Er ging ins Bad und ich lag auf dem Bett. Ich war wie betäubt von den Schmerzen, aber fühlte wie prall gefüllt meine Hoden waren und wie hart meine Erektion. Als er wieder kam, sagte er ich solle mich anziehen und nach hause gehen. Ich tat was er sagte und bin schnell verschwunden. Auf dem Weg nach Hause in der Bahn lief mir die ganze Zeit das Sperma aus meinen Hintern.
Obwohl ich nur benutzt wurde und er sich nicht im geringsten um meine Befriedigung gekümmert hat, ist es nicht bei diesem einen Treffen geblieben. Es war erst der Anfang. Im nachhinein frage ich mich auch, wie es nach dieser Geschichte zu den anderen Treffen kommen konnte. Aber nun bin ich endlich in der Lage, darüber zu sprechen... Wenn es euch interessiert, kann ich darüber auch noch schreiben.