Es geht weiter
Was soll aus mir werden oder wie sich mein Leben komplett verändert hat
Am nächsten Morgen verlief alles ganz normal, ich versuchte den Vorfall zu vergessen und mußte doch immer wieder daran denken.
Was wird heute passieren und wie kann ich Ingo die Situation erklären? Soll ich ihm meinen Fehler beichten?
Ich hatte Angst was auf mich zukommen würde und fühlte mich doch irgendwie auch ganz wohl in meiner Haut.
Nach dem Duschen machte ich mich besonders reizvoll zurecht und wußte, daß ich viele Blicke auf mich ziehen werde. Der Gedanke machte mich ganz heiß und ich spürte wie meine Muschi langsam feucht wurde. Schade das es schon so spät ist, sonst hätte ich bestimmt noch ein schönes Erlebnis. So mußte ich mich damit begnügen, meine Finger kurz durch meine geile Spalte zu ziehen und nur kurz aufzustöhnen. Ich leckte meine Finger sauber und glaubte wieder nicht was ich da tat. Ich mußte lachen bei dem Gedanken Ingo könnte mich jetzt sehen. Er würde mit einem Riesenrohr vor mir stehen und wüßte nicht wie es um Ihn steht, das kennt er gar nicht von mir. - Mal sehen wie ich Ihn heute abend überraschen kann -
Im Büro angekommen, lief mir bei jedem Klingeln des Telefons ein Schauer über den Rücken. Es bedrückte mich ein komisches Gefühl. War es Angst oder die Spannung auf das was kommen wird. Dieser Typ hat mich zum ersten Mal in meinem Leben bewußt ausgenutzt und ich bin ihm momentan ausgeliefert. Ausgeliefert ........ das macht mir Angst, aber die Vorstellung ist in sexueller Hinsicht einfach geil und macht mich total verrückt - was wird er von mir wollen?
Der Tag vergeht recht normal und ich habe schon nicht mehr an das bevorstehende Telefonat gedacht als mich Ingo mit seinem Anruf aus dem Arbeitsleben reißt.
"Hallo Angela, ich bin endlich wieder zurück und bin heute mal früher nach Hause gegangen, wann kommst Du denn heute vorbei." "Hallo Ingo, am liebsten würde ich sofort meine Sachen packen, ich hab dich wirklich vermisst und sehne mich nach Dir."
"Ich bin auf alle Fälle zu Hause und warte auf Dich, es ist ja erst 15 Uhr und ich weiß ja wieviel du zu tun hast, Beeil dich aber, ich bin ganz heiß darauf dich zu sehen und..."
"ich bin auch ganz heiß auf dein "und...", das macht mich schon ganz neugierig" Meine Güte das hat Ingo noch nie von mir gehört, bisher war ich die brave eher schüchterne und jetzt eindeutige Zweideutigkeiten am Telefon, wahrscheinlich fällt er gleich vom Stuhl und jagt mich davon. "Hey was ist mit Dir passiert, du machst mich ganz heiß am Telefon und dann bist du nicht da" "Naja wir haben heute einen interessanten Auftrag erhalten und ich soll mir für sexy Wäsche eine interessante Präsentation ausdenken, da bleibt man nicht nur kühl dabei" "Die Wäsche kaufe ich sofort für Dich, wenn sie so auf Dich wirkt"
"Das brauchst du nicht, ich habe ein Muster schon angezogen und gebe es nicht mehr her" schon habe ich Ihm erklärt warum ich heute Reizwäsche trage, die er nicht kennt - war doch ganz gut für den Anfang. Ingo kann es noch immer nicht fassen und bohrt immer weiter und auch immer eindeutiger. In seinem langen Ausführung unterbrechen ich ihn kurz mit der Frage: "Ist dein Schwanz schon steif bei dem Gedanken mich nun in schwarzer Wäsche zu sehen"
"Angela du bist aber ziemlich direkt, das kenne ich gar nicht von Dir" "Da siehst du wie es mir geht wenn du immer unterwegs bist und dann auch noch so einen Auftrag"
Das Telefonat geht so weiter und ich stelle mir vor, wie Ingo sich dabei einen runterholt, ich kenne ihn nun 6 Monate und bin mir sicher, er muß sich nun erst einmal befriedigen. Das würde ich gerne sehen.
"Du Ingo, ich muß kurz auflegen mein Chef kommt gerade und der muß ja nicht unser geiles Gespräch mitbekommen, bleib am Telefon ich rufe gleich wieder an" "Ja bis gleich meine Liebe" "Sollte es länger als 10 Minuten dauern, hat er mich aufgehalten, du kennst ihn ja, dann sei nicht böse, ich melde mich später auf alle Fälle bevor ich zu Dir komme." "Ja bis bald dann"
Das Telefonat hat mich ganz heiß gemacht und ich spüre wie mir der Saft schon an den Schenkeln runterläuft. Da muß ich sofort was dagegen tun. Ich gehe zu meinem Chef und erkläre ihm daß ich kurz wegmüßte weil mir sehr schlecht ist und ich kurz noch einen Termin beim Arzt bekommen habe. Nach dem allgemeinen Grüßen zur Besserung verlasse ich fluchtartig das Büro.
Ingo wohnt nur ein paar Minuten von hier, so daß ich mich für einen Blitzbesuch entscheide, die Schlüssel habe ich Gott sei Dank im Auto.
Nach ca. 15 Minuten stehe ich bei Ingo vor der Tür und schleiche mich leise hinein. Es ist nichts zu hören und ich öffne leise jede Tür. Im Schlafzimmer ist niemand, auch nicht im Bad. Aus dem Wohnzimmer höre ich leise Geräusche und kann erkennen, daß Ingo auf dem Sofa lümmelt und sich einen Porno eingelegt hat. Ach Ja das ist seine zusätzliche Stimulation. Das Sofa steht seitlich zur Tür und Ingo kann mich nicht sehen da er mit dem Rücken zu mir liegt. Ich sehe allerdings wie er sich seinen Schwanz bearbeitet und das gebotene Schauspiel aus dem Videorekorder geniest. Ich wußte doch das unser Gespräch in geil gemacht hat und schaue ihm ein wenig zu. Im Fernsehen wird gerade ein vollbusige Blondine von drei Männern gefickt und hat alle möglichen Löcher mit den Schwänzen besetzt. Ich wußte bisher nicht wie reizvoll dies auf mich wirkt aber der Anblick machte mich geil. Ich zog mein Kleid leise aus und achtete darauf daß Ingo nichts hörte. Aber er war selbst so sehr mit den Bildern und seinem Schwanz beschäftigt, daß er keine Geräusche wahrnahm. Die Blonde auf dem Bildschirm hatte mittlerweile den ersten einen Orgasmus besorgt und leckte genußvoll sein Sperma vom Schwanz. Mir wurde so heiß, daß meine Finger automatisch zwischen meine Beine griffen und meinen Kitzler heftig streichelten. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken doch bevor es mir noch kommt wollte ich Ingo überraschen. Ich ging leise hinaus, wartete einen Moment und stürzte mit einer herzhaften Begrüßung nur in meiner neuen Reizwäsche ins Wohnzimmer
"Hallo Ingo, gefällt dir was du siehst?" Ingo war sichtlich erschrocken und wurde knallrot. Sein Schwanz zog sich sofort zurück und die Situation war ihm wohl sehr peinlich.
"Ach ja, jetzt bin ich mal nicht da und mein Ingo befriedigt sich selbst, Ich reiche Dir wohl nicht aus?" versuchte ich die Situation auszunutzen. Ingo hatte seine Fassung aber sofort wieder gefunden und reagierte sehr gefasst "Na bei dem was du bisher geboten hast, muß man ja mal schauen was sonst noch alles möglich ist" und zeigte auf den Fernseher. Die Blondine hatte noch immer einen Schwanz im Arsch und in der Möse und schrie vor Begeisterung. Die Jungs waren auch kurz vorm kommen. "Soll ich hier wohl noch was lernen" fragte ich Ingo.
"Ja ein bißchen mehr Abwechslung könnte unserem Sexualleben nicht schaden" "Komm setz dich zu mir" Forderte er mich auf "Deine Reizwäsche zeigt ja schon erste Anzeichen der Besserung" Ohne ein Wort zu sagen ging ich auf Ingo zu und setzte mich an seine Beine. Mein Blick war auf den Fernseher gerichtet und fast automatisch nahm ich seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Mittlerweile hatte sich bei der Blondine der Eine aus Ihre Möse rausgezogen und stand vor ihr um seinen Saft auf ihre Brüste zu verteilen. Der Dritte verströmte alles auf ihren Bauch und sie rieb sich den Saft über den ganzen Körper.
"Na ja das ist aber auch Verschwendung, was die da machen" sagte ich zu Ingo. Der verstand nicht was ich meinte und sagte nur "Es will halt nicht jeder gleich schwanger werden, die geniessen einfach nur was sich ihnen bietet"
"So meinte ich das nicht" antwortete ich und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte mit der Zunge über seinen Eichel, bevor er antworten konnte.
"Ohhhh jaaaaaa mach langsam mir kommt es gleich, jaaaaaaaa nicht aufhören" Ingo genoss meine Behandlung und war auch nicht untätig, Seine Finger hatten mittlerweile meine nasse Muschi gefunden und er steckte gleich zwei Finger tief in meine Grotte. Mit der anderen Hand versuchte er meine Brust zu erreichen, was ihm aber nicht gelang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. "Ich liebe es deinen Schwanz zu schmecken, wenn du so geil bist" sagte ich zu Ingo und nahm ihn so weit ich konnte in den Mund, ich saugte immer schneller und massierte mit meinen Händen seine Eier.
Mittlerweile stand ich vor dem Sofa und saugte seinen Schwanz. Ingo verstand die Situation zu nutzen und knete mit der einen Hand meinen Arsch und hatte seinen Finger tief in mir auf der Suche nach meinem G-Punkt. "ohhhhhhhhhhjaaaaaaaaaaaaa" stöhnte ich zwischendurch sofern ich dies mit einen Schwanz im Mund überhaupt konnte. Ich war kurz vor der Explosion und wußte Ingo würde auch gleich kommen. Ich spürte wie er anfing mein Arsch heftig zu kneten und seinen Finger an meine Rosette zu massieren begannen. Als er mir den Finger langsam in den Arsch schob war es um mich geschehen, ich hatte einen heftigen Orgasmus und konnte mich kaum auf den Beinen halten. " Jaaaaaa mir kommt es auch, paß auf" Schrie Ingo, weil er mich warnen wollte, da ich bisher nie seinen Saft geschluckt habe.
Ich saugte heftig weiter und wichste seinen Schwanz mit der Hand immer schneller. Ingo bäumte sich auf und der erste Strahl kam aus seinem Schwanz geschossen. Sein Orgasmus war so heftig daß ich nicht alles schlucken konnte der Saft lief mir aus den Mundwinkeln auf seine Eier. Der zweite Strahl traf mich mitten ins Gesicht und den Rest konnte ich wieder mühelos auffangen. Ingo stöhnte erleichtert auf und zog mich zu sich hoch. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und mußte sicher seinen eigenen Saft schmecken. Dieser Gedanke machte mich noch geiler.
Früher hatte ich Abscheu und Ekel bei diesem Gedanken und jetzt werde ich geil. Dies ist mir nach einem Abend der Demütigung widerfahren. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich wußte nicht ob ich Ingo davon erzählen sollte oder bei der Geschichte mit dem Auftrag bleiben sollte.
"Hoppla, jetzt hast du mich aber fertig gemacht, was hat denn diesen Wechsel verursacht?" fragte Ingo. "Du warst halt nicht da und ich mußte den ganzen Tag über erotische Präsentationen nachdenken, das hat mich geschafft, Ich hoffe es war dir nicht unangenehm"
Oh nein du warst wirklich super" "Ich würde mich freuen, du hättest nur solche Aufträge zu erledigen"
"Ach ja Aufträge, du sagst es, ich muß unbedingt wieder ins Büro, bevor die merken, daß ich weg bin" log ich vor "Aber heute abend gehen wir in die zweite Runde, deinen Prachtlümmel wollte ich eigentlich wo ganz anders spüren."
Ich konnte an der Bewegung seines Schwanzes wahrnehmen, daß meine Aufforderung auf Gegenliebe gestossen ist. Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss und verschwand aus seiner Wohnung.
Auf der Fahrt ins Büro hatte ich nur noch Angst, daß Marco vielleicht angerufen haben könnte und meine Abwesenheit nicht glaubt. Jetzt wo es mit Ingo so gut läuft, wollte ich nichts riskieren ich betete das er noch nicht angerufen hat.
Im Büro empfing mich gleich meine Kollegin und erzählte, daß der Süße Typ von gestern nach einem Auftrag gefragt hätte und ich könnte Ihn bis 17 erreichen. Er klang ein bißchen komisch und ließ noch ausrichten, daß er eine zuverlässige Mitarbeiterin sehr schätzen würde, weil er mit mir verabredet sei.
Oh je es war genau 16, ich rannte in mein Zimmer und wählte schnell seine Nummer.
Ohne eine Begrüßung fauchte er mich an: "Was soll die Scheiße, habe ich Dir nicht ausdrücklich angeordnet heute erreichbar zu sein" "Dies muß eine harte Strafe nach sich ziehen" "Aber ich war doch nur beim Arzt, weil es mir so übel war" versuchte ich einzulenken.
"Wenn ich sage erreichbar, dann ist das ein Befehl meine kleine Sklavin, ist das klar" "Und für deine Widerworte muß ich mir noch einen Strafe ausdenken" "Ich hoffe du kapierst nun was es bedeutet meine Worte zu mißachten" "Ja Marco, ich bin dir ausgeliefert und werde all deine Befehle befolgen." Bloß keinen Fehler machen dachte ich jetzt, er meint es wirklich ernst damit.
"Du kommst heute abend um 21 Uhr in die Fabrik, die Tür ist offen und du gehst ins Studio, dort ist alles für deine Bestrafung vorbereitet"
"Aber mein Freund ist heute zurück gekommen, ich kann nicht kommen" "Wenn du so weiter machst war er dein Freund, wenn er mein Video gesehen hat, sicher schaut er gerne Videos"
Marco legte auf und ich wußte nicht wie ich es Ingo klar machen kann.
Soll ich alles erzählen und diesem Spiel ein Ende bereiten? Was ist wenn Ingo mich verläßt? Ich Liebe ihn so sehr und möchte mein Leben mit Ihm geniessen, es hat doch gerade erst angefangen.
Ich werde alles erzählen müssen sonst treibt mich Marco noch in den Wahnsinn. Er benutzt mich und ich kann nichts dagegen tun. Ich muß es einfach erzählen, dann ist das Spiel vorbei.
Fortsetzung folgt.