Wäsche-Wichser on Tour
Es ist nunmal das grösste für mich, es mir mit der Unterwäsche von möglichst fremden Frauen zu besorgen. Deshalb kam mir irgendwann die Idee, es mir direkt in der Umkleidekabine eines Kleidungsgeschäftes zu machen, vorzugsweise mit Dessous, die in der Kabine zurück gelassen worden sind. Also mache ich mich regelmässig auf ins nächste Einkaufszentrum um meinen geilen Trieb zu befriedigen.
Und so war es auch vor etwa einer Woche... Ich hatte frei und nutzte den Vormittag für meine perversen Spielchen, da es zu der Zeit nicht allzu voll ist in der Stadt. Ich steuerte zielstrebig einen H&M-Shop an, da dieser über ein breites Sortiment an sexy Wäsche verfügt. Zur Tarnung nahm ich ein paar Herren-Hemden von der Stange und begab mich dann in die Damen-Unterwäsche-Abteilung. Mein Herz raste beim Anblick des geilen Wäsche-Sortiments und ich versuchte, mich möglichst unauffällig zu benehmen. Ich nahm einen weissen Spitzen-BH in Übergrösse, einen pinkfarbenen Tanga-Slip, eine gemusterte Strumpfhose und einen schwarzen Spitzen-Strapsgurt und steckte sie mehr oder weniger heimlich unter die Herren-Hemden. In der Unterwäsche-Abteilung war ausser mir nur ein molliges, junges Mädchen... ich schätze 19 oder 20 Jahre alt, ebenfalls auf der Suche nach Dessous. Ihr kräftiger Hintern war in eine viel zu enge Jeans gezwengt und so sah ich mehrmals ihren String-Tanga blitzen, wenn sie sich nach tiefer hängender Wäsche bückte. Sofort zuckte es in meiner Hose und ich stellte mir vor, wie sie ihre drallen Kurven in die knappen Dessous zwengt in der Umkleidekabine. Auch ihre grossen Brüste erregten meine Aufmerksamkeit und so versuchte ich Blicke darauf zu erhaschen, was sie wohl kaufen wollte. Als sie sich eine Weile mit einem roten BH beschäftigte, war es um meinen Schwanz geschehen und er zeichnete sich deutlich an meiner Hose ab.
Um nicht zu lang an einem Ort zu sein, begab ich mich dann in Richtung Umkleide. Von den ca. 8 Kabinen waren zu der Zeit nur 2 besetzt und so wählte ich eine Kabine die meiner Meinung nach relativ uneinsehbar war. In der Kabine hangen noch ein kurzer Jeans-Rock, ein Top mit kurzen Ärmeln und eine Woll-Strickjacke einer Vorgängerin. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten, öffnete meine Hose und holte meinen immernoch halbsteifen Schwanz raus. Ich wichste ihn richtig schön hart und zog mich nackig aus. Als erstes zog ich den weissen Spitzen-BH über und zog die Träger so eng wie möglich. Seine riesigen, vorgeformten Cups standen richtig weit ab und ich stellte mir vor, was für riesige Titten in diese Körbchen passen würden. Ich zog auch den Tanga an und liess meinen steifen Schwanz an der Seite raushängen. Danach riss ich die Verpackung der Strumpfhose auf und schlüpfte hinein. Ein herrliches Gefühl, wie sie sich an meinen Körper schmiegte und mein Glied umschloss. Ich rieb mein Glied so fest ich konnte und leckte dabei den Minirock und das Wolljäckchen. Ich bemerkte nebenbei, dass die Mollige aus der Dessous-Abteilung von vorhin eine Kabine gegenüber bezog. Wie geil wäre es gewesen, in meinem Outfit zu ihr rüber zu gehen und sie richtig geil abzufingern. Nach relativ kurzer Zeit verliess sie die Kabine wieder...
Ich nahm meine Sachen, spähte über die Kabinen-Tür die Lage aus und huschte in den Dessous entschlossen in ihre Kabine. Und siehe da, der rote BH, ein passender Slip und ein Oberteil hatte sie zurück gelassen. Ab jetzt gab es für meinen Schwanz kein halten mehr... Ich setzte mich auf den vorhandenen Hocker, stemmte ein Bein gegen die Trennwand und mit dem anderen blockierte ich die Tür. Ich wichste mein Glied mit voller Kraft während ich den roten BH komplett ableckte. Ich stellte mir vor, wie die dicke Sau ihre geilen Hängetitten in den Spitzen-BH quetscht. In der Umkleide waren mittlerweile mehrere Kabinen besetzt und das Stimmgewirr machte mich nur noch geiler. Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und wusste, dass ich gleich abspritzen musste. Kurz vorher stellte ich mich wieder hin und schoss meine gesamte Ladung gleichmässig in die beiden Körbchen des roten BH´s. Das Abspritzen war so heftig, dass ein Teil des Spermas auf den Teppich tropfte. Wieder hatte ich sofort danach ein schlechtes Gewissen, zog Slip und BH aus und versuchte meinen Samen möglichst gut mit einem Papiertaschentuch zu entfernen. Jetzt plötzlich hatte ich Angst, gefilmt oder sonst wie beobachtet geworden zu sein. Ich zog mich schnell wieder an und spähte über die Tür... Die Luft war rein. Ich verliess die Umkleide und dann auch das Geschäft.
Aber ich war noch nicht zufrieden. Ich kaufte mir einen Snack und erholte mich kurz auf einer Bank. Dabei beobachtete ich die Frauen in dem Einkaufscenter. Dadurch dauerte es nicht lange und ich verspürte schon wieder das Verlangen, mir es geil zu besorgen.
Diesmal ging ich in ein nahegelegenes C&A-Geschäft. Ich schnappte mir wieder ein paar Alibi-Klamotten in der Herrenabteilung und ging dann direkt in die Wäsche-Abteilung. Hier war es schon etwas voller, ein paar typische Hausfrauen, eine ältere Dame und zwei jüngere Mädchen stöberten nach sexy Dessous. Ich ging zu einem Regal in dem fast nur grosse BH´s hingen und nahm möglichst viele verschiedene Modelle mit. Die Kabinen in der Umkleide hier waren recht einsichtig, da die Türen nicht allzu gross waren. Ich holte weider meinen schon wieder halbsteifen Penis raus und streichelte ihn. Dabei schielte ich über die Tür und versuchte ein paar geile Einblicke zu erhaschen. In der Kabine direkt gegenüber konnte ich sehen, wie eine junge Frau eine kurze Hose anprobierte. Ihre gemusterte Strumpfhose machte mich sofort noch heisser. Ich leckte wieder an den grossen BH´s und holte mir dabei ordentlich einen runter. Wieder beobachtete ich, wie jemand in die gegenüberliegende Kabine ging. Es war die ältere Dame von vorhin. Sie war gut gekleidet, recht gross, was durch ihre Stöckelschuhe noch unterstrichen wurde. Ich sah über den Spiegel in ihrer Kabine wie sie ihr Jacket aufknöpfte und dabei einen guten Einblick auf ihren beachtlichen Vorbau zuliess. Ich versuchte möglichst unauffällig rüber zu schauen und wichste dabei meinen kleinen, steifen Freund. Als sie auch noch ihre Bluse öffnete, war es wieder so weit... Ich verspürte wieder den Drang, richtig versaut abzuspritzen. Die Lady gegenüber machte mich ganz verrückt... Am liebsten wäre ich rüber gegangen, hätte sie an ihren grossen Brüsten gepackt und mein pralles Glied in ihre sicherlich behaarte Damen-Muschi gesteckt. Bei diesen geilen Gedanken dauerte es nicht lange und ich verspürte schon wieder das Verlangen meinen Saft zu verschiessen. Ich plazierte schnell die grossen BH´s auf Bank und Boden und wichste mein steifes Glied bis zum Samenerguss. Alles was meine Hoden noch hergaben, versuchte ich gleichmässig in die Körbchen der BH´s zu verteilen. Danach säuberte ich die groben Spuren mit einem Taschentuch und verliess das Geschäft. Der Gedanke, mein Sperma in mehreren BH´s hinterlassen zu haben machte mich ganz kribbelig...