Hallo^^
Hier ist die erste Geschichte, meiner Entjungferung oder wie ich sie mir vorstellen würde
Enjoy
Janina ging voraus in das Schlafzimmer.
Ich ging unsicher hinter ihr her.
Ich konnte es kaum fassen. Da erhofft man sich alles Mögliche und dann geht das auch noch in Erfüllung. Ich kenne das normalerweise ganz anders aber jetzt hatte ich doch tatsächlich eine Internetbekanntschaft kennen gelernt, die mich entjungfern wollte.
Sie ging mit auffallend reizend wackelndem hintern direkt ins Schlafzimmer.
Ich hatte gedacht, dass sie es langsam angehen würde und wir erst mal was quatschen würden aber sie wollte es wohl sofort wissen.
Nicht, dass ich es schlecht gefunden hätte, im Gegenteil, ich war erfreut.
Als wir im Schlafzimmer standen, wies sie mit einer Geste aufs Bett und zwinkerte.
Ich verstand das als Geste, mich auszuziehen und mich aufs bett zu legen aber bevor ich etwas machen konnte, trat Janina vor mein Gesicht und küsste mir genau auf meine Lippen.
Für mich, der noch nie ein Mädchen geküsst hatte, war das ein überwältigendes Gefühl.
Mein kleiner Freund geriet in Rage und bäumte sich langsam auf.
Sanft legte ich eine Hand an ihren Hinterkopf und mit der anderen fasste ich an ihre Taille.
Ich schloss meine Augen, fühlte aber, wie Janina meine Hand, die an ihrer Taille lag, packte und sie an ihre Pobacken führte. Dann hielt sie meine Hand mit der einen und meinen Rücken mit der anderen Hand.
Ich wurde noch erregter und eine kleine Beule wurde an meiner Hose sichtbar.
Das Gefühl, ihre Lippen an meine zu pressen und umgekehrt, war einfach atemberaubend.
Ich fing an, über ihren Po zu streicheln und durch ihre Haare zu fühlen.
Sie tat nichts dagegen und küsste mich nur noch inniger.
Ich fing langsam an, ihre Pobacken zu kneten. Diese perfekten Rundungen. Ich fühlte mit der Hand über den oberen Rand ihrer Hose und fühlte einen Slip, den sie trug. Ich zog an ihm und konnte förmlich fühlen, wie der Slip zwischen ihre Schamlippen rutschte.
Sie stöhnte leise und steckte nun ihre Zunge in meinen mund, was ich absolut geil fand und es erwiderte, so gut ich konnte.
Ich zog den Slip immer weiter nach oben, bis es nicht mehr ging und ging mit meiner Hand in ihren hinteren Teil, der Jeans.
Nun fühlte ich ihre Haut, weich, warm, rein. Einfach perfekt.
Das Gefühl, war so überwältigend, dass ich beinahe gekommen wäre, doch ich riss mich zusammen.
Nun pressten wir uns fest aneinander und ich fühlte, wie meine Beule gegen ihren Schoß drückte. Sie bewegte ihr Becken leicht hin und her und drückte es gegen mein Becken. Meine Beule wurde durch ihre langsamen rhythmischen stimuliert.
Ich konnte es nicht mehr halten. Ich stöhnte leise auf und packte sie fest an mich und drückte meine Beule so fest es ging an sie wie es nur ging, während ich mit mehreren heißen Stößen in meiner Hose kam. Ich drückte so feste, das ich Angst hatte, sie zu zerquetschen und ich fühlte alles an ihr doppelt so intensiv. Ich spürte, wie das heiße Sperma mir durch die Hose lief und mein Schritt wurde langsam feucht.
Ich presste sie immer noch an mich, während ich zuckend und stöhnend kam.
Es war das überwältigendste Gefühl, was ich jemals erlebt hatte.
Oh, du bist gekommen?, fragte Janina höflich und lächelte freundlich.
Ich blickte ihr in die Augen und hauchte leise. Jaaa, tut mir leid.
Das ist kein Problem aber ich sollte wohl sauber machen, sonst gibt das noch ne Schweinerei., sagte sie und ging in die Knie und begann mir meine Hose zu öffnen.
Ich konnte meinen Augen kaum trauen.
Ein geiles Weib kniete vor mir und öffnete mir gerade meine Hose.
Als sie meine Hose herunterstreifte, sah man den runden Fleck in meiner Boxer.
Es war mir peinlich, so früh gekommen zu sein und ich wollte schon Entschuldigung sagen, da nahm die mein schlaff gewordenes nasses Glied und nahm es in ihrem Mund. Mein Herz setzte einen Moment lang aus. Sie lutschte mir gerade meinen Schwanz sauber. Es war ein Gefühl, was man kaum beschreiben konnte. Ihre nasse Mundhöhle umgab mein schlaffes Glied und ihre Zunge spielte an meiner Eichel herum. Es war warm, fleischig, feucht und eng.
Es war ein so geiles Gefühl, dass mein Glied wieder steif wurde, obwohl doch gerade gekommen war.
Sie merkte es und ließ von meinem jetzt wieder harten Glied ab.
Dann ging sie zum Bett und begann, sich auszuziehen. Ich tat dasselbe.
Dann standen wir beiden nackt voreinander und ich kam fast wieder, so geil war ich auf sie.
Ihr perfekter Körper, schlank, sportlich, ihre perfekten Brüste, fest, nicht zu groß und ihr Knackarsch, wohlgeformt, weich und zart, wie alles andere an ihr.
Sie beugte sich aufs Bett und legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Da war es.
Das Tor zur Glückseeligkeit. Sie war glatt rasiert und sah einfach nur zum drin versinken aus.
Mein Schwanz spielte fast verrückt.
Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und mein Kopf näherte sich ihrer Lusthöhle, die, wie ich sah, leicht glänzte. Ich begutachtete sie. Sie war einfach nur perfekt. Sie zuckte auch leicht, so als wenn sie es kaum erwarten konnte, dass ich sie lecken würde.
Dann beugte ich mich runter und fuhr mit meiner Zunge einmal über ihre Fotze.
Ein wohliges Schaudern ging über Janina und sie stöhnte kurz und lustvoll auf.
Sie schmeckte einfach fabelhaft und gierig leckte ich sie weiter. Ich umrundete ihr Loch mit meiner Zunge und spielte mit ihren Schamlippen. Ich stimulierte den Kitzler, mit meiner Zunge und irgendwann steckte ich sie in das Loch, bis ich mit der Nase auch fast drinsteckte.
Sie wurde fast verrückt, wand sich auf dem Bett und fasste sich mit der einen Hand an ihre perfekte Brust und mit der anderen nahm sie mich an den Haaren und hielt mich fest an ihren Schoß gepresst.
Ich leckte sie wie ein Verdurstender. Ihre Lustgrotte war nass und sie kreischte unter einigen pulsierenden rhythmischen Stößen auf und zuckte auf dem bett mehrmals zusammen.
Dann setzte sie sich auf und kniete sich vor mich. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ich sah ihre glänzende Pflaume.
Los jetzt! Nimm mich! Ich will dich in mir!, sagte Janina.
Ich kniete mich hinter sie und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand.
Jeden Moment würde ich entjungfert werden.
Meine Eichel drückte leicht gegen ihre Schamlippen.
Langsam und schmatzend, verschwand meine Eichel in ihr und dann, ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten, stieß ich meinen Schwanz mit aller Kraft tief in sie hinein. Janina schrie vor Lust auf und auch ich konnte musste ab des geilen Gefühls, was mich nun durchströmte nicht zurückhalten und schrie ebenfalls. Ihre Schamlippen legten sich sanft über meinen Schaft. Ich füllte sie komplett aus und mein Schwanz war nun zur Gänze in ihrer warmen, feuchten, weichen, engen Höhle verschwunden.
Du bist nun entjungfert, schoss es mir durch den Kopf.
Dann fing ich an, sie hart und fest zu nehmen.
Immer wieder rammte ich meinen Schwanz tief in sie hinein.
Es schmatze immer wieder, während mein Kolben immer und immer wieder feste in sie eindrang.
Wir beide waren nur noch am stöhnen und irgendwann sagte Janina.
Los, pack mich am Hals, mach schon!
Es klang herausfordernd, also willigte ich ein und legte meine beiden Hände um ihren Hals, während ich immer noch kraftvoll und schnell, meinen Schwanz tief in sie hinein prügelte.
Ich drückte meine Hände zusammen und ich sah, wie sie langsam rot anlief und zu keuchen begann.
Es war ein so geiles Gefühl, dass ich immer schneller und fester zustieß und sie immer heftiger würgte.
Sie keuchte nur noch und wimmerte sogar etwas.
Dann, kamen wir beide in einem Vulkanartigem Orgasmus.
Ein letztes Mal presste ich meinen Schwanz so tief es nur ging in sie hinein und zog ihn nicht mehr zurück. Ich presste weiter, während ich mehrere Schübe heißes Sperma in sie abgab und ich fühlte, wie sie zuckend und pulsierend kam.
Es war der Gipfel aller Gefühle.
Dann ließen wir voneinander ab und legten uns übereinander, ich immer noch in ihr.
Wir klammerten uns fest an uns und wiegten uns im Takt unserer leisen Stöhngeräusche.