Hier ist der zweite Teil, meiner Entjungferung!
Wünsche viel Spaß
Am nächsten Morgen sah ich, dass ich über Nacht eine SMS bekommen habe.
Ich schaute auf den Wecker. 9.
Der Absender der SMS war Janina und die SMS wurde gegen halb 3 Morgens abgeschickt.
Ich konnte es kaum fassen, dass sie um diese Uhrzeit noch SMS schreiben würde. Naja, Mädchen halt.
Ich war von den Geschehnissen vom gestrigen Abend etwas geschockt.
Ich hatte gestern ersten Sexuellen Kontakt mit einem Mädchen, wurde aber nicht entjungfert, was mich etwas knickte.
Ich las die SMS:
Hey Süßer, ich liege hier gerade auf meinem Bett. Ich muss permanent an dich denken. Ich streichle mich schon die ganze Zeit und meine Gedanken sind ständig bei dir. Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Stunden durch meine Fingerei gekommen bin. Ich will dich in mir haben. Jetzt! Du musst vorbeikommen. Die Schlüssel liegen unter dem Stein neben der Haustür. Ich warte auf dich
Ich las die SMS mehrmals durch und mit jedem Mal freute ich mich mehr.
Ich duschte mich, zog mich an und machte mich auf, mit dem Bus zu ihr zu fahren.
Ich realisiert kaum die Umgebung um mich herum, bis ich aus dem Bus stieg und vor ihrem Haus stand.
Ich ging bis zur Haustür und sah die kleinen Blumenreihen neben der Tür, die mit Steinen umgeben war.
Na toll. Unter dem Stein? Unter welchem? Da waren etwa 100 Stück.
Ich fing an, die Steine rumzudrehen und wurde nach jedem Stein immer hektischer und panischer.
Bei den letzten Steinen keuchte ich laut und hektisch und schmiss die Steine nur so hinter mich.
Dann endlich fand ich einen Schlüssel!
Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn. Es klickte, die Tür ging auf.
Voller Vorfreude, sprang ich das Treppenhaus nach oben und stand nun vor ihrer Wohnungstür.
Ich steckte den Schlüssel in die Wohnungstür, es machte abermals klick und die Tür öffnete sich.
Mit wild pochendem Herzen, trat ich ein, zog meine Schuhe aus, legte sie in den Flur und trat vor die Tür von ihrem Zimmer.
Ich hatte damit gerechnet, dass sie wach wäre, doch als ich dir Tür öffnete, lag sie schlafend, mit heruntergezogener Boxershorts und gespreizten Beinen auf ihrem Bett.
Sie sah noch genauso aus, wie gestern Abend.
Wie sie da lag. So süß und unschuldig. Ihr rasiertes Loch blickte mich unschuldig an, während sie mit geschlossenen Augen leise murmelte.
Sie sah so süß aus, dass ihr niemand etwas zuleide getan hätte und ich hätte gut Lust gehabt, sie in die Arme zu nehmen und sie zu Herzen, bis sie um Gnade winseln würde.
Ich zog meine Kleider aus und stand am Ende nur noch in Boxershorts vor ihr.
Sie hatte ihre gelbe Boxershorts, ihre rosa Kniestrümpfe und ihr schwarzes Oberteil an. Die Boxershorts hingen aber zwischen ihren Fußknöcheln.
Ich legte mich vorsichtig neben sie, nahm die Decke und legte sie über uns, als wären wir gestern Abend eingeschlafen und hätten die ganze Nacht so gelegen.
Ich nahm sie behutsam in den Arm und schloss die Augen.
Es war ein wunderschönes Gefühl. Diesen schlafenden Engel, der ruhig und gleichmäßig in meinem Armen schlummerte.
Im Moment war ich noch nicht besonders Sexuell erregt, weil ich nur dieses Gefühl der Nähe und der Zweisamkeit genießen wollte.
Sie bewegte sich leicht, während wir Löffelchen lagen und ihr nackter, perfekter, runder Po strich über meine Boxershorts, die sich jetzt etwas beulten.
Ich bekam langsam Lust, über sie herzufallen und sie so zu nehmen, wie es mir gestern nicht möglich gewesen war.
Ich fasste mit einem Finger an ihr Loch.
Sie seufzte leicht auf und spreizte im Schlaf ihre Beine.
Ich glitt mit meinem Finger über ihren Intimbereich und drückte immer wieder behutsam einen Finger in ihr Loch, was aber wieder durch ihr Jungfernhäutchen blockiert wurde.
Ich begann langsam, meinen Finger etwas fester gegen die dünne Haut zu drücken und machte langsame und behutsame Bewegungen.
Während ich schon völlig erregt war, blieb sie trocken und schlief weiter.
Doch als ich manches Mal etwas fester gegen ihre Haut stieß, bäumte sie sich leicht auf und stöhnte immer wieder schmerzhaft auf.
Doch sie schlief weiter.
Es war, als würde sie gerade einen Albtraum träumen.
Sie tat mir so Leid, denn wir beide wünschten uns wahrscheinlich nichts sehnlicher, als endlich vereint zu sein.
Ich überlegte einen Augenblick, die Decke wegzuziehen, meine Boxershorts auszuziehen und ihr mein erregtes Glied mit einem Ruck hineinzustoßen, sodass wir endlich zum wesentlichen Teil kommen konnten.
Es lag etwas Andächtiges in der Luft. Ich wollte diesen Moment, der uns beiden definitiv nur einmal im Leben vorkommt, nicht so schnell verwehren und ihn genießen.
Dann riss ich die Decke weg, zog meine Boxershorts aus und beugte mich über Janina.
Am liebsten hätte ich mich, so wie ich jetzt über ihr schwebte, auf sie fallen gelassen und alles, was ich hatte um sie zu schlingen, doch ich riss mich zusammen und nahm mein Glied in die Hand und führte es langsam in Richtung ihres Schoßes.
Ich wurde immer erregter, während Janina immer noch weiter schlief.
Als meine Eichel auf ihre Schamlippen stieß, durchlief Janina ein wohliges Schauern und sie ächzte wohlig auf. Auch ich empfand es als ein Hammergefühl und ich drückte meine Eichel etwas fester in ihr Loch. Ich stieß wieder gegen die Haut.
Dann rutschte ich plötzlich von ihr weg und überlegte.
Sollte ich es tun, während sie im Schlaf ist?
Nein. Das wäre unfair oder egoistisch.
Ich beschloss daher, mich auf ihren Schoß zu legen und fing an, meine Zunge über ihre rasierten, zarten Schamlippen gleiten zu lassen.
Janina stöhnte auf und erwachte mit einem müden Ohhh
jaaaa?
Sie blickte erschrocken auf und zog schreiend ihre Knie an.
Ich bekam ihre Knie gegen mein Kinn und mir wurde ganz anders.
Ich sah kleine Lichter flimmern und glaubte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren.
Was zum
Ach um Gottes Willen! Schatz! Tut mir leid!, rief sie halb lachend, halb verdutzt, während ich mit der Ohnmacht kämpfte.
Sie zog mich an meinen Haaren zu ihrem Gesicht und drückte mir ein leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, den ich stöhnend erwiderte.
Das hatte ich jetzt gebraucht. Das beste Pflaster der Welt.
Während sie mich zu sich zog, merkte ich auf einmal mit leichtem Schrecken, dass meine Eichel schon halb in ihr war und sie wieder gegen ihre Jungfernhaut drückte.
Ich wurde auf einmal ganz ruhig.
Janina sah mir tief in die Augen und sagte:
Jetzt, mein Schatz, jetzt werden wir eins werden.
Dann legte Janina ihre beiden Hände auf meine Pobacken und ich stützte mich nach oben ab.
Sie drückte meine Pobacken in ihren Schoß und ich gab dem Druck nach.
Langsam drückte meine Eichel immer fester gegen ihre Jungfernhaut und Janina verzog leicht das Gesicht, verringerte aber nicht den Druck auf meine Pobacken. Viel mehr erhöhte sie den Druck und drückte fester.
Ich spürte, wie die Jungfernhaut sich durch den Druck meiner Eichel nach innen wölbte und dann, schließlich, letztendlich, riss die Haut und meine Eichel flutschte an dem Riss in der Haut vorbei tief in sie hinein.
Wie soll man das Beschreiben? Das beste Gefühl der Welt?
Ich wurde beinahe Ohnmächtig und ich und Janina schrieen laut auf. Janina wahrscheinlich mehr aus Schmerz und Erregung aber ich schrie durch Erleichterung und Wohlgefühl.
Ich spürte ihn in ihr. Warm, feucht, eng, fleischig, weich, zart.
Wir verharrten in Missionarsstellung und blickten uns hektisch atmend in die Augen.
Janinas Brust hob und senkte sich sehr schnell und sie keuchte hell und hektisch, als ob sie ein Kind erwarte.
Ich dagegen stöhnte wie beim Wasserlassen nach großem Druck in der Blase und meine Augen waren halb geschlossen. Ein Schaudern lief über unsere Körper.
Dann spürte ich, wie es in und um ihr Loch nass wurde. Nicht feucht, sondern nass.
Blut, dachte ich instinktiv.
Tut es weh?, fragte ich sie zärtlich.
Janina schien den Tränen nah aber wohl nicht vor Schmerz, sondern vor Glück.
Sie schüttelte ihren hübschen Kopf und zog mich zu ihren Lippen.
Wir küssten uns so leidenschaftlich, wie es nur ging und wir umschlangen uns, wie zwei Ringkämpfer.
Dann begann ich, mein Glied langsam und vorsichtig immer in ihr Loch hineinzudrücken. Rein und raus.
Sofort war Janina und mir klar, dass wir nicht lange machen könnten.
Wir fingen wieder an zu schreien und Janina krallte sich in meinen Rücken, während ich mein Gesicht in ihre Brüste drückte.
Ich spürte, wie sie kam. Ihr Becken verkrampfte sich und ich spürte die Impulse in ihr.
Diese Impulse ließen mich auch kommen und ich stieß noch ein paar kräftige Male zu, die Janina schreiend zur Kenntnis nahm, dann zog ich mein Glied schnell hinaus und legte ihn auf ihren schlanke schönen Bauch, der ein Piercing am Nabel trug.
Mit mehreren Stößen und wohligem Stöhnen meinerseits, schoss ich ihr mehrmals auf den Bauch.
Dann pressten wir uns fest an uns. Ich spürte mein Sperma zwischen ihrem und meinem Bauch und wir küssten uns so heiß und innig, wie wir nur konnten.
Es war passiert. Endlich.
Und so, da wir den ersten Schritt gemacht hatten, setzten wir nach kurzer Pause fort...