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Nach dem ersten Teil "Cyberlove - God save the internet"

( http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=59145 ) und dem 2. Teil "Cyberlove2 - die erste Reise nach Cap d'Adge" ( http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=60205 ) geht es nun mit meiner wahren und selbst erlebten Geschichte weiter:

Frühling 2006

Der Sommer 2005 ist ins Land gezogen. Zu Hause tümpelt alles wie gewohnt dahin, das "Nebeneinander herleben" geht weiter. Im Familienurlaub hat es wohl ein oder zweimal Sex gegeben aber wie gewohnt ohne Leidenschaft von ihr, lustlos, verkrampft...weils eben mal sein muß. Seit ich die prickelnden, lustvollen Parties in Cap d'Agde kenne empfinde ich solchen Pflichtsex noch öder als vorher. Eine Ehe die eigentlich schon längst keine mehr ist....

Dafür bin ich fleißig im Forum unterwegs. Praktisch bin ich jeden Tag im Forum, lese, schreibe Kommentare und es ist als hätte ich einen großen Freundeskreis gewonnen. Wenn auch nur virtuell so habe ich doch eine Menge nette Leute kennengelernt die allesamt ein sehr offenes Verhältniß zum Thema Sex haben. Manche sind Leidensgenoßen, Männer wie Frauen, deren eheliches Sexleben genauso sanft entschlafen ist wie meines, manche sind alleine und nix tut sich, andere sind frisch verliebt und genießen tollen Sex und wieder andere sind gerade glücklich geschieden. Eines Tages im Dezember eröffnet jemand einen Thread mit dem Titel: "Was sind eure Sexwünsche für 2007?" Es kommen sehr viele Antworten, die eine möchte mit ihrem Freund Sex auf einem Parkplatz haben, der andere möchte seine Frau zum 3er verführen und so weiter, und so weiter...

Foxy73 schreibt sie war vor Jahren mal mit ihrem Exmann in einem Swingerclub und sie möchte 2007 wieder mal einen Swingerclub besuchen. Naja, denke ich mir, in spätestens einer Stunde wird ihre mailbox vor Bewerbern überquellen, aber ist ja egal, einen Versuch ist es allemal wert ich werde ihr was schreiben. Also schreibe ich ganz frech: "Hallo Foxy73! Das trifft sich sehr gut, für den Frühling habe ich nämlich ein Forschungsprojekt ins Auge gefaßt mit dem Titel: >Erforschung der Wiener Swingerclubs<. Wenn du möchtest lade ich dich herzlich ein mich auf meiner Studienreise zu begleiten." Nach einem Tag kommt die Antwort: Die Reise macht sie nicht mit da sie ohnehin schon in Wien wohnt aber bei den nächtlichen Exkursionen in die Clubs ist sie gerne mit dabei! Hallooooo!!! Bingooo!!! In den nächsten Tagen werden fleißig mails hin und her geschickt, Telefonnummern ausgetauscht und man beschnuppert sich gegenseitig soweit das eben per Internet geht. Auch Fotos werden hin und her geschickt. Foxy73 ist 33 Jahre alt. Sie hat fast hüftlange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und eine mollige Figur. Sie ist geschieden, lebt alleine und hat jetzt weit mehr Spaß und mehr Sex als in ihrer Ehe schreibt sie. Ihren mails und Beiträgen im Forum nach zu schließen hat sie diesen typischen, trockenen Wiener Humor der mir nicht unsymphatisch ist.

Ende April, zu Beginn der Motorradsaison, vereinbaren wir das ich zu Pfingsten nach Wien komme. Die Zeit vergeht wie im Flug und Foxy schreibt was ich den davon halte wenn wir Freitag Abend zu einer Lesung gehen. @Lorelay hat die Storys die sie schon seit einem Jahr im Forum schreibt jetzt in Buchform herausgebracht und liest erstmals aus ihrem druckfrischen Werk. Lorelay betreibt in Wien ein Massagestudio und hat ihre Erlebnisse als Sexworkerin, und die von drei ihrer Berufskolleginnen, unter dem Titel "Wiener Schlampengeschichten" als Buch herausgebracht. (Genaueres darüber hier: http://www.nachtwaertz.com/shop4/53168296930f97d1b/02baa598c40fd9804.php ) Klar willige ich ein denn an diesem Abend bietet sich sicher die Gelegenheit einige Forumsteilnehmer endlich real kennenzulernen. Außerdem schreibt sie: Hotelzimmer brauchst du dir keines zu nehmen, du schläfst bei mir. Toll! Ganz schön mutig das Mädel.

Endlich ist es Freitag geworden. Ich habe wieder irgend eine Story erfunden mit wem ich über Pfingsten auf Motorradtour bin. Die Maschine steht bepackt und startklar in der Garage, ich drücke auf den Startknopf und nehme Kurs Richtung Wien. Ich bin schon total gespannt welches Abenteuer mich erwartet...

Fortsetzung folgt...

Na dann lass Dich auf der Motorradtour nicht von blinden Autofahrern abschießen!

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

6 Tage später

Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen??

Ich nippe vorsichtig an meinem Bier und stelle das Glas wieder leise auf den Tisch. Der Raum ist in dusteres Licht gehüllt und erinnert an das Innere eines alten Schoners, eines Viermasters vielleicht. Der Erbauer der schumrigen Bar mußte einmal Schiffskoch oder sowas gewesen sein denke ich. Durch hinterlichtete Bullaugen schauen gemalte Fische und allerhand Meeresgetier zu den Gästen herrein. Es ist ruhig. Nur die Stimme einer Erzählerin und ab und an das klappern einer Eiswürfelmaschine ist zu hören. Die Stimme mit dem leicht steirischen Slang gehört zu einer Frau um die 40. Groß, blond, ellegant mit einem auffälligen Tatoo am linken Oberarm. Das Publikum lauscht andächtig. Kein Wunder der Text ist starker Tobak: Wahre Geschichten von Nutten aus Wien. Schonungslos, kein Detail auslassend, aber gewürzt mit viel Humor. Damit kennt sich @Lorelay, so der Forumsnick der elleganten Dame, aus. Sie ist schon seit langem selbst im horizontalen Gewerbe tätig. Derzeit betreibt sie ein Massagestudio. Sie hat ihre Geschichten lange Zeit im Forum geschrieben und jetzt hat sie sie endlich als Buch herausgebracht.

Neben mir wetzt @Foxy73, die in Wirklichkeit Alexandra heißt, unruhig mit dem Arsch auf der schmalen Sitzbank hin und her. Sie hat pechschwarzes langes Haar, einen üppigen Kussmund und sie trägt große runde Creolen im Ohr wie sie bei dunkelhaarigen Mädchen in letzter Zeit wieder hipp sind. Die schwarze Bluse hält nur mit Mühe ihre großen Brüste im Zaum. Ich kenne sie "virtuel" seit etwa einem jahr, real seit ungefähr einer Stunde. Dank des Fotos habe ich sie in der Ubahnstation am vereinten Treffpunkt sofort erkannt. Virtuel kenne ich von den ungefähr 30 Leuten die hier sitzen fast jeden auch schon ein Jahr. Es sind fast nur Forumsmitglieder hier, bis auf 2 Studentinnen die sich zu dieser Lesung verirrt haben. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl wenn plötzlich aus einem Nick ein Gesicht wird, manchmal trifft es genau die eigene Vorstellung, manchmal überhaupt nicht. Ich lerne erstmals auch die "Regeln" auf so einem Forumstreffen kennen, zb: Fast alle Damen sind "forumskonform" gekleidet. Forumskonform heißt: Rock und nix drunter. Stichprobenartig wird das auch überprüft.

Begeisterter Applaus reißt mich aus meinen Gedanken. Die Lesung ist zu Ende. Zeit die Leute kennenzulernen. "Die beiden werden uns morgen begleiten." sagt Alexandra "Das ist Stella und Pascal" Pascal legt die Kammera beiseite "Hallo!" Wie ich trägt er eine Brille und ist sichtlich der sportlichere, durchtrainiertere der beiden. Stella trägt ein kurzes schwarzes Kleid mit tiefem Dekoltee. Sie ist ungefähr Ende 20 und wirklich sehr hübsch. Sie macht einen geradezu schüchternen Eindruck, aber vielleicht gerade das und ihre wunderschönen, geheimnisvollen Augen verleihen ihr eine unglaubliche, fast greifbare erotische Ausstrahlung. "hi!" lächelt sie.

Es werden noch einige Gläser geleert und die Stimmung wird immer lockerer. Alexandra kramt in ihrer Tasche und holt eine Peitsche hervor. Der glänzende Metalgriff hat die Form eines Dildos..."Hier" wendet sich Alexandra an Stella "ich habe nicht vergessen, ich habe doch versprochen sie mitzubringen" Stellas Augen glänzen als ihre Finger langsam über den kalten Griff streichen "Whoww, die hat ja mehrere Funktionen" kichert sie. (Morgen werde ich erfahren das die beiden wirklich mit einer Peitsche umgehen können, etwas völlig neues für mich...) Es ist fast Mitternacht als Alexandra sagt: "Lass uns noch in den Club fahren, ich habe alles mit"

Frivoli heißt der Club und er ist gut besucht. Die Besucher sind in lockerer Stimmung, trotzdem ist diese leichte Aufgekratztheit unter den Gästen spürbar. Dieses was-kommt-heute-noch-Gefühl liegt in der Luft. Zwei reifere Damen an der Bar werfen Alexandra heiße Blicke zu. "Hey, heißes Outfit" meint die Jüngere der beiden als ihr Finger wie zufällig im forbeigehen über Alexandras Busen streicht. "Danke" Alex trägt schwarze Strümpfe mit Strapsen, einen Spitzenstring der nur mit Mühe ihre Möse bedeckt und ein knallenges Boustier das ihre üppige Oberweite fast hervorquellen läst. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels. Für wahr ein rattenscharfer Anblick der keinen kalt läßt. "Magst du auch Frauen" frage ich neugierig. "Ja.....nicht jede. Aber manchmal schon" kommt es nach kurzer Gedankenpause von ihr zurück.

Ein Rundgang durch den Club. Wie üblich gibt es eine Sauna. Einen Raum mit Kaminfeuer, Räume mit großen Spielwiesen und mit kleinen. In der oberen Etage zwei sehr dunkle Darkrooms. Manche Räume haben Türen, manche sind ganz offen; Zusehen erwünscht.

Während wir an der Bar an unseren Drinks nippen dringt lautes erregtes Stöhnen aus dem Nebenzimmer. Das Nebenzimmer ist vom Barraum nur durch einen durchsichtigen Vorhang getrennt. Man erkennt keine Details aber man kann deutlich das geile Treiben verfolgen. Eine Dame genießt es sichtlich und hörbar von vier Männern verwöhnt zu werden. Hingebungsvoll steckt ein Kopf zwischen ihren weit gespreitzten Beinen während sie abwechselnd mit Hand und Mund die harten Schwänze der drei anderen Kavaliere bearbeitet. Das Pärchen das sich mit etwas Abstand dazugesellt hat ist auch schon in Fahrt geraten: Während seine Hand die Region am oberen Ende ihrer weit gespreitzten Beine erkundet saugt und leckt sein Mund an ihren erregten Nippeln.....

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung. "Lass uns nochmal das Zimmer mit dem Messingbett anschauen" raunt Alexandra "das hat mir am besten gefallen...."

Fortsetzung folgt......

6 Monate später

Nach langer Zeit gibts wieder eine Fortsetzung:

Das Zimmer ist klein und schummrig beleuchtet. Den größten Teil des Raumes nimmt ein Doppelbett aus Messing ein. Am Kopf und am Fußteil gibt es weiße Seidenbänder mit denen man seinen Partner oder Partnerin ans Bett fesseln kann. Das Zimmer hat ein kleines Fenster zum Gang. Die Verglasung ist aus Milchglas, welches dem Zuschauer die Details verbirgt aber eine Idee vermittelt was im Raum abgeht. Und eine Tür. "Tür offen oder zu?" frage ich. Alexandra entscheidet: "Tür zu" Die Regel in einem Swingerclub besagt: Tür offen - ihr dürft mitmachen. Tür zu - Wir möchten alleine sein. That's the law.

Ich werfe mich leicht übermütig aufs Bett. Alex streift ihre durchsichtige Bluse ab, und öffnet ihr Boustier sodaß ihre herrlichen Titten zum Vorschein kommen. Einer schnurrenden Katze gleich gleitet sie auf die breite Fläche des Messingbetts. Arm in Arm finden zwei Lippenpaare zueinander, erst sanft und tastend dann immer fordernder. Zwei Zungen tanzen den Tanz der Begierde. Meine Finger gleiten über ihre sanfte weiche Haut, über ihren weiblichen runden Arsch, mmmmmmh.....und finden zu ihren Möpsen mit den sich langsam aufrichtenden Nippeln. Oh mein Gott, wie lange ist es her das ich so etwas gespürt habe! Meinem Schwanz wird es langsam zu eng in dem schwarzen Netzslip, er will raus. Glücklicherweise ist da schon Alexandras Hand und befreit ihn aus seinem beengenden Gefängniß. Ihre lange schwarze Mähne kitzelt über meinen Bauch während sie, den Arsch keck in die Höhe gereckt, langsam nach unten gleitet und die Eichel spielerisch mit kreisender Zunge leckt. Nicht lange denn schon bald saugt sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund. uuuuuaaaahhhh, ist das geil!

Ich habe bereits jegliches Zeitgefühl verloren als ich nach einer Weile sagte: "jetzt bist du drann" Der hauchzarte durchsichtige Stringtanga fällt neben das Bett und foxy73 öffnet bereitwillig die Schenkel. Was für ein göttlicher Anblick! Eine blitzblank rasierte kleine Möse. Für eine erwachsene Frau hat sie eine geradezu zierliche fast jungmädchenhafte Möse. Langsam gleitet meine Zunge durch ihre Spalte, meine Lippen saugen sich an ihrem harten Kitzler fest, schlürfen genüßlich ihren Nektar und schließlich gleiten meine Finger in ihre tropfnasse Grotte. Erst einer dann zwei. Alexandra hat die Augen geschloßen und genießt, wie man es an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen deutlich merken kann.

Leise öffnet sich, entgegen den Regeln, die Tür. Als ich aufblicke sehe ich in das lächelnde Gesicht einer langmähnigen Blondine. Sie steht mit den Händen auf das Bett gestützt breitbeinig am Fußende. Dahinter ihr Lover. Das einzige Kleidungsstück das sie trägt ist eine Netzstrumpfhose die im Schritt zerrissen ist. "Kommt doch rein zu uns" höre ich mich sagen. Kurze Zeit später knied die Blondine mit gespreitzten Beinen neben mir und streckt mir keck ihren wohlgeformten Arsch entgegen. Monique saugt und lutscht immer heftiger an meinem Schwanz gleichzeitig massiert die Blondine gekonnt meine Eier. Meine Finger stecken tief in ihrer klatschnassen Lustgrotte während sie lustvoll stöhnt. Wenn das der Himmel ist, schießt es mir durch den Kopf, dann möchte ich jetzt sterben! Aber bitte gleich und auf der Stelle! Das halt ich nicht länger aus!!!!!!!!! Immer heftiger werden Alexandras Zungenschläge und immer schneller ihre wichsende Hand, und mit einem lauten Stöhnen spritze ich meinen Saft in ihren heißen Mund!

Am nächsten Morgen erwache ich im eingehüllt in Seidenbettwäsche im Schlafzimmer von foxy 73. Sie ist bereits aufgestanden, es riecht nach frischen Kaffee. Noch etwas benommen schlurfe ich unter die Dusche. Boah, was für ein Abend! Der warme Strahl aus dem Duschkopf läßt langsam die Lebensgeister zurückkehren.

Heute soll es ja in dieses Dorf in Niederösterreich gehen, sinniere ich. Pascal und Stella kommen auch mit in diesen Club dort....wie hieß der nochmal? Er trägt den Namen einer Stadt...... Ist das nicht die Stadt in der Superman immer seine guten Taten vollbringt?......Ja genau, Metropolis heißt der Club. Na da bin ich ja schon gespannt.

Bin mal gespannt, was ihr noch in "Metropolis" erlebt. Es ist bestimmt eine tolle Erfahrung, wenn man aus virtuellem - realen Sex macht.

Viel Spaß dabei und lass uns an deinen Erlebnissen schnell teilhaben!!:):):)

Heute gibts wieder eine Fortsetzung:

Der nächste Tag ist ein strahlend sonniger Samstag. Wien, innere Stadt, um die Mittagszeit:

Einem flinken Eichhörnchen gleich wieselt das schwarze Peugeot Cabrio mit Alexandra, alias Foxy73, am Steuer durch den Stadtverkehr. Ich habe mich mit dem Motorrad an seine Stoßstange geheftet. Wir müßten bald am Ziel sein. Der Treffpunkt liegt in einem Randbezirk. Eigentlich ist es ein Dorf, hier kennt noch jeder jeden. Aber irgendwann ist die große Stadt rund um das Dorf gewachsen.

Stella und Pascal stehen schon vor dem Haus. Letzte Utensilien werden noch ins Auto verladen. Stellas Mutter kommt kurz raus auf die Straße. "Guten Tag" - lächeln - "Grüß Gott" - ich muß innerlich grinsen: Ich währ neugierig was sie ihrer Mutter erzählt hat wo der Ausflug mit ihrem Freund hingeht.

Kurze Zeit später wird bereits die Autobahn unter unseren Rädern durchgezogen. Nach einer Stunde Fahrt gibts eine Pause auf einer Raststätte. Wir stehen alle vier am Auto und rauchen. "Dort hinter dem Hügel im Wald" verkündet Alexandra "Habe ich mir auch mal einen Sexwunsch erfüllt: Analverkehr in der freien Natur! Wir sind auf einen Jägerhochstand geklettert und habens da oben getrieben. War echt geil!" Alle lächeln wohlwollend.

Wieder so ein Ding das mich total umhaut. Bei mir zu Hause wird von ihr schon seit Jahren über Sex nichteinmal ansatzweise gesprochen und hier steht eine kecke kleine Frau vor mir im kessen schwarzen Kleid und teilt mir und ihren zwei Freunden das so locker vom Hocker mit als wie wenn sie erzählt was sie gestern gekocht hat. Oh ja ich liebe diesen Kreis immer mehr in den ich da geraten bin!

Schließlich treffen wir in einem verschlafenes Dorf in einer hügeligen Landschaft ein. Vierkanthöfe, eine Schule, ein Dorfplatz, daneben die Kirche. Ein Dorf wie tausend andere, währe da nicht eine kleine Besonderheit: Der Club! Heute haben sich einige Leute aus dem Forum übers Internet hier verabredet. Alles ist dabei: Pärchen, Solofrauen und einzelne Männer.

Der Club ist sehr groß, nigelnagelneu und mit viel Liebe eingerichtet. Sauna, Whirlpool, große Bar mit Tanzfläche, Wasserbetten, Spielwiesen, strenge Kammer, Felsenzimmer, Gynostuhl....alles da. Gleichzeitig mit uns trifft Petra ein die sich im Club als "Fremdenführer" erster Güte erweist. Alexandra und ich, Stella und Pascal beziehen jeweils ein Doppelzimmer.

Nach und nach treffen immer mehr Forumsuser im Club ein. Alle scheinen sich bereits im realen Leben zu kennen. Im Barraum entwickelt sich eine lustige Gesprächsrunde von etwa 20 Leuten, ich werde von Alex, die fast alle bereits persönlich kennt vorgestellt. Das typische "Aha-Erlebnis" wenn man jemand den man virtuell schon länger kennt zum ersten mal in real vor sich hat.

Eine überragende Erscheinung im wahrsten Sinne des Wortes ist Iris! Iris ist geschätzte 1,80 groß und Ende 30. Sie trägt halterlose Strümpfe, high heels und eine schwarze Seidenbluse deren Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel reicht. Ihre geradezu riesigen Brüste kullern manchmal aus der Bluse, in der linken Brustwarze trägt sie ein Piercing. Sie hat kurze blonde Haare streng nach hinten frisiert und die üppigen Lippen in einem ganz dunklen rot geschminkt. Ich kanns nicht sagen woran es genau liegt, aber sie strahlt pure Erotik aus. Währe sie eine Domina und sie würde mir befehlen >knie dich hin!< ich tätte es sofort machen, denke ich, und zwar ins hinterste Eck, ich würde ihr alles zutrauen. Zu diesem Zeitpunkt ahne ich noch nicht das ich Iris noch sehr gut kennenlernen werde und das sie über fast 3 Jahre mein Leben verändern wird.

Es wird viel geredet und einige Gläser geleert. Die Zeit vergeht wie im Flug bis Pascal sagt: "Lass uns ein paar Photos machen" Das freudige Lächeln von Stella spricht Bände, also auf in die strenge Kammer.

Die strenge Kammer: Eine Wand ist vollkommen verspiegelt, gegenüber ein eiserner Käfig mit schwerer Verriegelung. An der Fensterseite eine schwarze Lederliege, neben der Tür ein hölzernes Andreaskreuz. Der Raum ist in rotes Licht getaucht. Für mich ist es erotisches Neuland das ich hier betrette. Alexandra geht es ähnlich. Pascal steckt Stella sofort in den schwarzen Eisenkäfig und verbindet ihr die Augen......

Es ist ruhig. Alle Anwesenden erwarten mit Spannung was jetzt kommt. Die Atmospäre ist augenblicklich heiß, aufregend, spannend.

Als erstes versucht sich Alexandra an der Peitsche. Stella reckt ihren knackigen Arsch nach hinten, ihre Hände sind mit Lederbändern an die Gitterstäbe gebunden, sie ist ausgeliefert, sie hat den Kopf mit der üppigen Mähne in den Nacken gelegt, den Mund halb geöffnet und erwartet den ersten Schlag. Pascal macht Fotos.

*Klatsch*

"Willst mich streicheln?"

"Ähh....fester?"

"ja"

*klatsch*

"schon besser"

"wie???...noch fester???"

"Ja!!"

*klatsch*

"Jaaaaaa......weiter"

*klatsch*

Stella kommt langsam in Fahrt. Jetzt übernimmt Monique die Kammera und Pascal die Peitsche.

(Ich habe es mir am breiten Lederbett bequem gemacht und betrachte das Szenario in einer Mischung aus Aufregung und Staunen.)

Stella steht mit gespreitzten Beinen ans Gitter gestützt und reckt Pascal ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Pascal streichelt seiner Freundin zart über den Rücken, sanft gleitet seine Hand tiefer tastet sanft über ihre runden schönen Pobacken, die Innenseite ihrer Schenkel.............

*Klatsch*

"Aaaaahhhh"

(!!!Naa?, ganz schön fest...)

*Klatsch*

"Aaaaaaaaaaahhhhhh

(whooa, heftig!....der haut aber zu)

.....Foxy73 macht eifrig Fotos;

*Klatsch*

"Aaaaaahhhhhoooooooooo"

(Booahh, bist du.....das kann ihr nicht gefallen..)

*Klatsch*

"hhhhhhaaaaaaaaaoooooooooo"

(Bhuuuuu.....es gefällt ihr aber anscheinend doch)

Langsam rötet sich der Arsch. Es ist richtig spürbar das Stella mit jedem Peitschenhieb geiler wird. Jetzt gehts raus aus dem Käfig. Mit verbundenen Augen wird Stella ans Andreaskreuz gebunden. Das Spiel geht weiter:

*Klatsch*

"hhhhhoooooooooaaaaaahhhhh"

*Klatsch*

Nach einigen weiteren wirklich heftigen Hieben mit der Peitsche ist Stella bereits so aufgegeilt das sie fast schon von alleine kommt. Für mich ist es unglaublich was da abgeht!

Nach einer Weile läßt Pascal die Peitsche fallen und küßt seine Freundin heiß und innig. Sie ist bald soweit. Seine Hand gleitet langsam in ihren Tanga. Er beginnt langsam ihre Möse zu rubbeln. Erst langsam dann immer schneller....Stella stöhnt lustvoll. Lange braucht er das nicht zu machen und sie explodiert. Die Luft knistert beinahe, die Spannung ist fast körperlich zu spüren "Sag jetzt nichts mehr" flüstere ich Alexandra zu "mach einfach nur Bilder"

Stella's stöhnen wird immer lauter und heftiger. Ihr Körper zittert leicht. Pascal hält sie im Arm, rubbelt sie immer intensiver, immer wilder, bis sie richtig bebt und sich die Spannung in einem heftigen Orgasmus entlädt!

..........Whoww. Alexandra läßt die Kammera sinken.

19 Tage später

Pascal nimmt Stella die Augenbinde ab. Langsam öffnet er die Fesseln die Stella am Andreaskreuz festhalten, erst an den Knöcheln dann an den Händen. Es ist irre heiß in dem kleinen roten Raum. Und es liegt dieser typische aufregende Geruch nach Sex in der Luft. "Wir gehen jetzt erstmal was trinken" sagt Pascal als er mit Stella den Raum verläßt. Stella hat noch ganz weiche Knie. "Wir kommen gleich nach" sagt Alexandra. "Lass uns mal kurz das Fenster ganz aufmachen und frische Luft schnappen" schlage ich vor "Oh ja!" Alexandra und ich machen es sich auf dem breiten Lederbett bequem, die Köpfe am Fenster. Langsam strömt die kühle Nachtluft herein. Der Duft des Sommers mischt sich mit dem Sexgeruch im Raum und für mich mit dem Duft von Alexandras Haar. mmmmhhhh. Da muß man sie doch einfach küssen. Zwei Lippen finden zueinander, zwei Zungen finden sich, spielen miteinander, erst langsam, steigern sich, immer mehr.

Das Feuer der Lust ist schnell entfacht. Öl ins Feuer. Langsam gleiten Alexandras Finger über meine Brust, über den Bauch, immer tiefer bis sie meinen Schwanz ertasten. Nach einer Weile gleitet sie nach unten und zieht mich fordernd an den Rand des Lederbetts sodas ich jetzt am Bettrand sitze, Alex kniet sich ans Bett und holt ihre üppigen Titten raus. Lustvoll reibt sie meinen steifen Schwanz zwischen ihren mächtigen Brüsten. Abwechselnd lutscht und saugt sie an meinem Rohr um mir dann wieder einen geilen Tittenfick zu bescheren. Aus dem Lautsprecher rieselt leise Musik von Whitney Houston oder sowas. Mir fällt erst jetzt die große Spiegelwand auf die für mein Auge alles in Cinemascope wiedergibt. Wie im Kino. Es ist wie wenn du gerade einen Porno drehst und gleichzeitig den fertigen Film vor deinen Augen ablaufen siehst blitzt es mir durch den Kopf. Whoww! Ganz großes Kino!

Alexandra bläst, lutscht und saugt hingebungsvoll und wird dabei immer geiler. Es soll ja auch Frauen geben die ihrem Partner einen blasen weil er es halt gerne hat und so tun sie es eben um ihm einen Gefallen zu tun. Alexandra ist da ein ganz anderes Kaliber. Wenn sie einen Schwanz lutscht bereitet sie sich selbst daraus so viel Geilheit das sie dadurch schon fast selbst zum Orgasmus kommt. Es ist einfach nur geil. Aber im Buch der Bücher steht: Geben ist seliger den nehmen. Richtig. Jedenfalls ist es in diesem Fall mindestens gleich gut: Ich ziehe Alexandra zu mir hoch. Ein langer intensiver Kuss. Rollentausch. Sie liegt jetzt am geöffneten Fenster und spreitzt weit ihre Schenkel, öffnet mir bereitwillig ihre bereits klatschnasse Möse. Was für ein göttlicher Anblick. God is a women, heißt es in einem Songtext von Shaggy, ich bin überzeugt das es so ist. Meine Hände streicheln langsam über die Innenseite ihrer Schenkel, immer höher, berühren ihre Schamlippen, ertasten ihr Lustknöpfchen. Das Fenster ist sperrangelweit offen. Beim leicht erhöht stehenden Nachbarhaus brennt kein Licht mehr. Alles ist dunkel. Was ist wenn die Nachbarn jetzt im dunklen Zimmer mit dem Fernglas am Fenster stehen? Dieser Gedanke trifft genau meine exhibitionistische Ader und macht mich sofort noch geiler, immer intensiver lecke ich Alexandras Klit. Im fahlen Licht sehe ich wie sich bereits ein regelrechtes Bächlein der Lust aus Alexandras Grotte ergießt, es hat keine Überlebenschance, genüßlich wird es weggesaugt. Alex stöhnt ihre Lust durchs offene Fenster....

"Oh, ich wollt nicht stören" Die Stimme von Stella die ihren Kopf zur Tür reinsteckt durchschneidet den Raum wie ein Schwert. "Ich wollte nur die Kamera holen" Nein ist schon ok! Eine kleine Pause währ jetzt eh nicht schlecht." befinden wir, die Nacht ist ja noch jung. "Komm" sagt Alexandra "Lass uns zu den anderen was trinken gehen und erstmal gemütlich eine rauchen"

Ein Teil der Runde sitzt noch beisammen. Einige haben sich in die Spielzimmer verzogen. Es wird gelacht und gescherzt, an der Beamerwand läuft ein zweitklassiger Porno in Endlosschleife. "Wißt ihr was" verkündet @Erdbeermund, die üppige Blonde die im normalen Leben Iris heißt "wenn ihr Lust habt lade ich euch morgen alle bei mir zu Hause zum Frühstück ein! Ich wohne ja nicht weit von hier." Oh ja das nehmen wir gerne an. Stella lümmelt mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf dem großen Sofa. Sie macht einen richtig glücklichen Eindruck, es scheint das der heftige SM-Orgasmus als Nachwirkung ein wohlig warmes, entspanntes Gefühl bei ihr ausgelöst hat das sie jetzt völlig genießt. "Dir gehts gut, was? Du machst so einen total entspannten Eindruck auf mich" sage ich mit einem Augenzwinkern zu ihr "Oh ja" sagt sie "das hast du völlig richtig beobachtet" und lächelt wie ein neu lackiertes Schaukelpferd...

Nach einer Weile meldet sich Pascal zu Wort: "Wie schauts aus, ich hätte jetzt Lust auf ein bisschen planschen im Whirlpool! Wer kommt mit?" Ja das währe jetzt genau das richtige! Also trinken wir unsere Gläser aus, schnappen unsere Handtücher und zu viert, Pascal und Stella, Alexandra und ich machen wir uns auf zum Whirlpool!

Fortsetzung folgt.....

24 Tage später

Gleich neben der Sauna, in einem separaten Raum steht der Whirlpool. Es ist ein viereckiger Pool der genau die richtige Größe für 4 Personen hat. Das Licht ist auf niedrige Stufe gedimmt. Zum Gang hin ist eine Öffnung in der Wand so das man vom Gang aus beobachten kann was im Whirlpool läuft.

Stella schält sich aus dem knappen schwarz glänzenden Kleid und hängt es an einen Kleiderhaken, danach streift sie ihren String runter und wackelt aufreizend mit ihrem knackigen Arsch worauf ihr Alexandra lachend einen Klapps auf den Po versetzt.

Alle vier klettern wir über den Rand und gleiten ins warme Wasser. Herrlich. Pascal drückt den Knopf in der Ecke und das Wasser beginnt zu sprudeln. Das regt die Lebensgeister an. Alexandras üppige Titten schwimmen im Wasser auf und werden von einem kleinen Zunami umsprudelt, das sieht sehr lecker aus. Ich spüre ihre Hand auf meinem Oberschenkel die langsam nach oben gleitet. Mein Schwanz ist schon wieder leicht steif als ihn ihre Hand umschließt und beginnt ihn leicht auf und ab zu reiben. Dabei grinst sie verschmitzt und läßt ein leises "mmmmhhhhh" vernehmen. Natürlich bleibe ich auch nicht untätig und meine Hand wandert an ihre glatt rasierte Spalte, spielt mit ihren Schamlippen, gleitet an ihrem geilen kleinen Loch auf und ab und schließlich rutscht ein Finger in ihre Grotte die natürlich schon wieder klitschnaß ist. Alexandra schließt die Augen und genießt. Ein Blick zu Stella und Pascal verrät das die beiden unter dem sprudelnden Wasser wahrscheinlich gerade das selbe machen wie wir. Stella hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschloßen, ihren üppigen Kussmund halb geöffnet und genießt genau wie Alexandra die geile Behandlung.

Alexandra spreitzt ihre Schenkel noch mehr und stöhnt "mhhhhh.....bitte zwei Finger" Das laß ich mir nicht zweimal sagen, zwei Finger dringen tief in ihre Möse ein und der Daumen umkreist ihren bereits geschwollenen Kitzler. Eine ganze Weile geht das so. Das stöhnen der zwei Frauen wird immer lauter und auch ich muß mich schon zusammenreißen durch Alexandras wixende Hand nicht ins sprudelnde warme Wasser zu spritzen. Nein ich will jetzt nicht spritzen, ich möchte diese geile Szene noch länger auskosten. Ich will sie lecken. Ich will ihren nassen Körper spüren und jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Möse schmecken. Ich küsse sie innig "setz dich auf den Rand, ich will dich lecken" raune ich ihr zu. Alexandra rutscht auf den Rand des Whirlpools und spreitzt die Beine. Ein herrlicher Anblick. Sie lehnt mit dem Rücken an der Wand, ich ziehe sie näher zu mir so das sie jetzt fast flach auf den Fließen liegt, sie winkelt ihre nach oben gespreitzten Beine ab. Das Wasser perlt über ihren prallen, festen Körper, läuft die Oberschenkel runter in ihre weit geöffnete Spalte. Genüßlich lecke ich über die Innenseite ihrer Schamlippen, schmecke die Mischung aus Whirlpoowasser und Liebessaft, sauge kurz an ihrem Kitzler was bei ihr ein tiefes Stöhnen auslöst. Dann rutsche ich tiefer und meine Zunge spielt an ihrem Arschloch, erst leicht kreisend dann intensiv schmatzend, leckend.

Ein kurzer Blick zur Seite verrät das Pascal auch das Wasser verlassen hat und jetzt am Rand sitzt während Stella ihm einen bläst. Eine Hand von ihr hat seine Eier umfasst während die andere den Schwanz an der Wurzel im Griff hat. Mit geschloßenen Augen saugt und leckt sie hingebungsvoll an seinem dicken Rohr. Alexandra hat währenddessen die rechte Hand zur Hilfe genommen und fängt an ihren geschwollenen Kitzler zu reiben während ich abwechselnd meine Zunge in ihre heiße Möse stecke und mich dann wieder mit ihrem Arschloch beschäftige. Immer wilder und fordernder wird ihr zucken und stöhnen. Mit einer Hand preßt sie meinen Kopf auf ihre klaffende Lustgrotte während sie mir ihren Arsch fester ins Gesicht drückt. Jetzt übernehme ich die rubbelarbeit an ihrem Kitzler und schon bald explodiert sie, hebt mit lautem Stöhnen, fast schon schreien, ihren Arsch vom Beckenrand und quetsch meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen sodaß es bei mir kurzfristig warme Ohren gibt. Einige Sekunden verharrt sie in dieser Stellung ehe sie sich entspannt wieder auf die kalten Fließen zurückgleiten läßt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause sagt sie einfach nur "Komm rauf" und klopft mit der flachen Hand an den Beckenrand. Ok, Rollentausch. Ich schwinge mich auf den Beckenrand und Alexandra rutscht ins Wasser. Schon ist sie vor mir, küßt mich erst, rutscht mit ihrem nassen Körper an mir nach unten und klemmt meinen Schwanz zwischen ihre riesigen Titten, reibt ihre Titten an meinem besten Stück auf und ab, berührt dabei immer wieder mit der Zunge meine Eichel. Schließlich saugt sie sich an meinem Schwanz fest, saugt ihn immer tiefer in ihren Mund. Das kann sie wirklich gut, darin ist sie eine wahre Meisterin! Neben mir das geile Szenario von Stella und Pascal: Während sie seinen Schwanz wichst und daran lutscht spielt sie mit der anderen Hand unter Wasser an ihrer Möse. Bei diesem geilen Anblick und den Blaskünsten von Alexandra spüre ich nach ein paar Minuten das ich es nicht mehr lange packen werde und es gibt jetzt auch keinen Grund mehr mich länger zurückzuhalten. Meine beiden Hände fassen in ihre üppige schwarze Mähne und mit einem halblauten aaaaahhhhh spüre ich wie mein Saft in Alexandras saugenden Mund spritzt, was sie mit einem genüßlichen mmmmmhhhh quitiert. Diese Frau liebt Sperma, sie steht richtig drauf die Männer zu entsaften. Scheinbar hat unser geiles Schauspiel auch nachgeholfen Pascal zum Höhepunkt zu bringen. Mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge empfängt Stella den Saft von ihrem Freund.

Als wir schließlich zu unseren Plätzen im Barraum zurückkommen stellen wir fest das schon die meisten Leute gegangen sind. Ein Blick auf die Uhr verrät das es bereits 3 Uhr ist. Der Clubbetreiber möchte schließen. Also rauchen wir zusammen noch eine letzte Zigarette, trinken unsere Gläser leer und verrollen uns schließlich auf unsere Zimmer.

Fortsetzung folgt...

9 Tage später

Das Zimmer ist ein einfaches Doppelzimmer mit einer Dusche und einem Waschbecken wie man es von älteren Landgasthöfen so kennt. Überhaupt war der ganze Club vorher ein großer Landgasthof. Gleich wenn man bei der Haustür reinkommt befindet sich links die ehemalige Gaststube die auch jetzt noch als Frühstücksraum und Buffetraum genutzt wird, einziger Unterschied: Die Fenster sind mit einer milchig weißen Folie zugeklebt so das man immer das Gefühl hat draußen herscht dichter Nebel. Und die Gäste die sich hier tummeln haben verdammt wenig an. Geradeaus gehts zu den topmodernen Umkleideräumen und die Treppe hoch befindet man sich im Clubraum der vorher wahrscheinlich der Veranstaltungssaal war. Jetzt ist es ein schöner großer Raum, in rot gehalten mit Teppichboden, einer Bar und gemütlichen Couchen und Sitzecken. An der Wand eine große Leinwand mit Beamer wo in Endlosschleife Pornos laufen. In der gleichen Etage befinden sich die diversen Spielzimmer wie die Strenge Kammer, die Kuschelwiese, die Almhütte, die "Ordination" mit Gynostuhl sowie die Sauna und der Whirlpool. In der zweiten Etage dann die Gästezimmer die so geblieben sind wie vorher im Gasthof. Inclusive brave Landschaftsbilder an der Wand.

Fritz der Betreiber des Clubs hat mir in breitem Oberösterreichisch erzählt: "Woast i bin ja koa Swinger ned, i leb von meiner Baufirma, aber die Imobilie war interessant und bevor der nächste Börsencrash kommt hab i lieber des Haus kauft. Zufällig war halt a Swingerclub drinn und deshalb mach i des jetzt weiter"

Geplätscher aus dem Bad reißt mich aus meinen Gedanken. Irgendwie ist die Situation eingentümlich vertraut: Du gehst mit einer Frau schlafen. Nur die Frau ist nicht die die normalerweise mit dir schlafen geht sondern eine ganz andere. "Eines ist dir hoffentlich klar" höre ich @foxi73 die sich gerade die Schminke aus dem Gesicht wäscht aus dem Bad rufen "ich möchte heute von dir nochmal ordentlich durchgefickt werden!" Auch das ist neu. Solche Ansagen kommen von meiner Frau schon seit vielen Jahren nicht mehr "Würde ich ja schon längst" kommt es von mir zurück "aber du brauchst ja eine Ewigkeit im Bad!" "Mach deinen schönen Schwanz schon mal einsatzbereit ich bin gleich so weit!" Bei so einer geilen Konversation spüre ich schon wie meinem guten Stück schon von selber das Blut einschießt da brauche ich nur noch ganz kurz selber Hand anlegen und das Rohr ist gefechtsbereit!

Jetzt kommt sie mit breitem Grinsen splitternackt aus dem Bad. Ohne die Highheels ist sie nicht sehr groß, vielleicht 1,60, und alles ist schön rund. Ich meine es gibt Frauen die etwas kräftiger sind und wo alles ein wenig schlabberig ist, nicht so bei Alex: Alles greift sich wunderbar fest und straff an. Resolut reißt sie mir die Bettdecke runter und schwingt sich über mich. Beim Anblick meines Ständers grinst sie "Na also. Sehr brav, sowas lob ich mir" Schon klemmt sie meinen Schwanz zwischen ihre üppigen Brüste, dann rutscht sie ganz nach unten, fängt an mit der Zunge meine Eier zu umspielen und kurz daran zu saugen bevor sie genüßlich am Schwanz entlang nach oben leckt um schließlich mit einem schmatzenden Geräusch ihre Lippen über die Eichel zu stülpen. Obwohl sie das sehr gerne macht, macht sie es diesmal nicht sehr lange. Vom ganzen Abend und der heißen Swingerclubatmosphäre total aufgekratzt möchte sie jetzt endlich einen Schwanz in ihrem geilen Fickloch spüren. Zielsicher greift sie in ihre Handtasche neben dem Bett, holt ein Kondom heraus, reißt mit den Zähnen die Verpackung auf und rollt es gekonnt mit dem Mund über meinen Ständer. Sogleich bringt sie sich über meinem Schwanz in Position, spreitzt mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, schnappt sich mit der anderen mein bestes Stück und läßt sich langsam auf den Pfahl sinken. Mit geschloßenen Augen, den Kopf im Nacken, den Kussmund halb geöffnet läßt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versinken. Ein herrliches Gefühl!

Gleich drauf fängt sie an wild auf mir zu reiten. Ihre dicken Brüste schaukeln vor meinen Augen hin und her, ich ziehe Alex näher zu mir, umfasse mit beiden Händen diese Pracht und vergrabe mein Gesicht in dieser üppigen, weichen, warmen Weiblichkeit. Dann finden meine Hände zu ihrem prallen Arsch. Ich fasse sie an den Hüften und hämmere meinen Schwanz hart und fest in sie. Alexandra schreit auf! "Ja gibs mir hart, besorgs mir!" Das halte ich nicht lange aus, kurze Pause. Mit sanftem Druck schiebe ich sie von mir runter, Alexandra rollt sich auf den Rücken und spreitzt die Beine, steckt sich zwei Finger in die Möse und fickt sich kurz selbst. Ich fasse ihre Hand, lecke genüßlich ihre zwei Fickfinger ab und genieße kurz ihren heißen Saft der in Strömen aus ihrem Loch rinnt, vom Arschloch bis zum Kitzler sauge ich alles in mich auf. Ich setzte meinen Schwanz an und stoße ihn zur Gänze in sie rein. "Du willst es hart? Ok kannst du haben" höre ich mich sagen und fange an sie kräftig mit festen Stößen zu ficken "Jaaaa.....fick mich hart....fest....fest...aaaahh" stöhnt Alex und preßt ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich merke das sie gleich so weit ist, ein paar harte Stöße noch und sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Es gibt für mich keinen geileren Anblick als eine Frau die sich ganz dem Genuß hingiebt, für ein paar Sekunden wird mein Schwanz zum Mittelpunkt des Universums und mit jeder Faser meines Körpers spüre ich wie ich meinen Saft in diese geile Frau pumpe.....

Entspanntes Nebeneinanderliegen. Klopfgeräusche an der Wand vom Nebenzimmer. Es sind Pascal und Stella "Hee, nicht so laut" rufen die beiden lachend. Wir beschließen am offenen Fenster zusammen noch eine letzte Zigarette zu rauchen. Draußen dämmert bereits der Morgen und die Vögel haben schon mit ihrem lauten Konzert begonnen. Was für eine geile Nacht!

Fortsetzung folgt....

4 Tage später

Die Nacht war kurz. Gegen halbneun klopft es an die Tür. Stellas Stimme: "Aufstehen ihr zwei wir wollen zum Frühstück fahren!" Wenig später verabschieden wir uns von Fritz dem Clubchef und ich schnalle meine Packtaschen aufs Motorrad. Alle stehen schon an den Autos, scherzen und lachen: Stella, Pascal, Alexandra und Petra, die schon Stammgast im Club ist fährt auch mit uns zum Frühstück zu Iris. Wie sich später herausstellt ist sie eine gute Bekannte von Iris. Es geht los, Helm auf und die Kiste angeworfen. Ich klemme mich hinter die beiden Autos, die 30 Kilometer sollten wir in einer halben Stunde geschafft haben.

Es ist ein strahlend sonniger Frühsommertag. Der dicke Vauzwei brabbelt zufrieden unter mir, die laue Sommerluft zieht durchs leicht geöffnete Visier zu mir herein, bunte Wiesen ziehen links und rechts an mir vorbei. Sowas nenne ich Lebensqualität! Es könnte nicht besser sein.

Nach einer guten halben Stunde sind wir am Ziel. Ein Ort nahe dem Voralpenkreuz wo Phyrnautobahn und Westautobahn zusammentreffen. Ein zweistöckiges Wohnhaus, im Erdgeschoß wohnt Iris. Wir werden herzlich begrüßt und hereingebeten. Iris hat ein reichhaltiges Frühstück vom feinsten vorbereitet, zu sechst nehmen wir am großen Tisch platz. Auch im normalen Outfit ist Iris eine interessante Erscheinung. Auch wenn sie nicht zu den sehr schlanken Menschen zählt, diese Frau hat was. Dieses gewisse etwas das sie sehr anziehend macht. Auf der Anrichte liegt Michel Houellebecq's "Elementarteilchen". Ich frage sie ob sie das Buch schon gelesen hat, sie meint ja zur Hälfte aber sie findet es relativ Frauenfeindlich. Ich erzähle das ich es schon gelesen habe und daß das sehr freizügige französische FKK-Ferienzentrum das er beschreibt wirklich existiert und es genauso ist wie er es in seinem Roman beschreibt.

Nach dem Frühstück sitzen wir noch lange in gemütlicher Runde. Petra und Iris unterhalten sich über verschiedene Swingerclubs. Ich erzähle das ich schon mal im Cats in München war und wie es dort ist. "Warst du denn auch schon mal in München im Kittycat?" fragt Petra interessiert "Nein leider" sage ich "Den kenne ich nur vom Internet her, sieht aber interessant aus" "Jaaaa" ruft Iris begeistert "da möchte ich unbedingt einmal hin, unbedingt!!!" "Ich auch, ich auch" sagt Petra begeistert wie ein Teenager in die Hände klatschend. "ja das währe wohl mal einen Ausflug wert!" sage ich und gleichzeitig speichert mein Langzeitgedächtnis diese Message felsenfest ab.

Zwei Damen die unbedingt ins Kittycat nach München wollen und einen männlichen Begleiter suchen? Na währ doch gelacht wenn sich da nicht mal was machen lassen würde!

8 Tage später

Der Sommer kann kommen. Ich gehe gestärkt in diesen Sommer, und auch nach so spannenden und aufregenden Abenteuern habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben in meiner Ehe doch noch irgendwie die Kurve zu kriegen. Meine Bemühungen gehen weiter und ich strenge mich noch mehr an als vorher. Es ist ja nicht so das wir uns ständig auf die Nerven gehen, es funktioniert ja alles ganz gut. Wir können uns gut unterhalten, das Alltagsleben funktioniert, die Kinder wachsen und gedeihen, bringen gute Leistungen in der Schule.

Ich organisiere "kleine Fluchten": Ein Wochenendausflug mit dem Motorrad. Wir zwei und noch zwei befreundete Paare. Ja war lustig und ganz nett aber auch kein richtiges Revival. Pflichtsex. Es ist nicht gelungen die gläserne Wand zwischen uns zu zerschlagen.

Ein Thermenwochenende mit der ganzen Familie. Ja sehr entspannend. Aber die Kinder halt. Kinder, Kinder und nochmal Kinder. "Bitte sei leise die Kinder schlafen nebenan" Ja, ja, ich bin eh schon brav damit die Kinder ja nix merken...

Aber es macht mir weniger aus als früher. Ich fühle mich nicht mehr wie der totale Looser. Ich habe nicht mehr das Gefühl auf einem Ozean der Traurigkeit in einem Schlauchboot dahinzutreiben. Es ist ein Schiff vorbeigekommen, hat mein SOS Signal gesehen, hat beigedreht und hat mich aus dem Wasser gezogen! Das Schiff war das Forum und der Kapitän heißt @Foxi 73! Käptn Alexandra hat einen Schiffbrüchigen gerettet, hat mir was trockenes zum anziehen gegeben, mir eine Kanne heißen Tee zum aufwärmen gereicht, mich an den reich gedeckten Tisch beim Käptnsdinner gesetzt und mich den anderen Crewmitgliedern vorgestellt. Man hat mich mit offenen Armen aufgenommen. "Welcome to the Club!" haben sie gesagt und jetzt bin ich ein Teil der Crew. Teil der Besatzung eines Schiffs das in den unendlichen weiten des Internet segelt! Immer hart am Wind! Und von Zeit zu Zeit stößt es ein Zeitfenster auf und wird Realität. Ich nenne es meine Paralellwelt, eine Welt die nichtmehr nur in meinem Kopf existiert sondern die zur Realität geworden ist.

Weil es hier gerade so schön paßt ein Text von Ovid. Ovid war ein Dichter und Philosoph im alten Rom in der Zeit um Christi Geburt. Dieser Text ist 2000 Jahre alt und hat nichts an Aktualität verloren, er gilt heute noch genauso wie vor 2000 Jahren:

(683) Ich hasse Sex, der nicht beide befriedigt. Das ist der Grund, weshalb mich die Liebe zu einem Knaben weniger berührt. Ich mag auch keine, die sich darbietet, weil es für sie notwendig ist, das zu tun, und dabei lustlos selbst nur an die Arbeit denkt. Eine Lust, die der Verpflichtung wegen gegeben wird, ist mir nicht willkommen.

Mich macht es scharf, Laute zu hören, die ihre Ekstase zum Ausdruck bringen. Eine Pflicht braucht mir keine Geliebte zu erfüllen. Dass ich langsam komme und mich zurückhalte, soll sie bitten. Ich will die liebestollen Äuglein meiner Geliebten erblicken, die ganz überwältigt sind. Lange soll sie es aushalten und mir verbieten, sie zu berühren.

(705) Freiwillig ohne dein Zutun wird sie die allseits bekannten Liebeworte sprechen und deine linke Hand wird auf dem Bett nicht untätig liegen bleiben. Deine Finger werden an jenen Stellen etwas zu tun finden, an denen Amor (der Gott der Liebe) heimlich die Pfeile benetzt.

(717) Glaube mir, das Vergnügen der Liebe darf nicht überstürzt werden sondern muss durch lange Verzögerung allmählich angelockt werden. Wenn du die Stellen gefunden hast, an denen berührt zu werden die Frau freut, soll dir die Scham nicht dabei im Wege stehen, sie zu berühren.

Du wirst Augen erblicken, die von zitterndem Feuer aufblitzen wie die Sonne oft sich im klaren Wasser spiegelt.

(727) Eilt gemeinsam zum Ziel: Dann wird die Lust erfüllt sein, wenn gleichermaßen Mann und Frau erschöpft daliegen.

Und so zieht der Sommer hin und es wird Herbst. Herbst bedeutet das ich mir die Zeit wieder besser einteilen kann. Da war doch noch was.....

Hatte Iris nicht gesagt sie möchte so gerne mal ins Kittycat? ......hmm.....und das erste Oktoberwochenende.....das könnte gehen. Ich schreibe am besten mal ein SMS. Die Antwort kommt prompt: "Ich habe ein rotes und ein schwarzes Lackkleid. Such dir aus welches ich anziehen soll." BINGOOOO!!!!!

6 Tage später

" Scheisse, der Reisverschluß geht nicht zu, der is hin!" Das darf doch nicht wahr sein. Leichte Panik macht sich breit. Bis jetzt ist alles gutgegangen. Angefangen von der Planung des Wochenendes, vom Alibi das man zu Hause seiner besseren Hälfte auftischt, Zimmerreservierung in München trotz Oktoberfest, Timing und Anfahrt alles bestens, alles nach Plan, und jetzt klemmt dieser verdammte Reisverschluß.

Iris steht nackt vor mir im soeben bezogenen Hotelzimmer. Das heißt nicht ganz nackt. Sie trägt rote Schuhe mit kurzen Absätzen (klar bei einer Körpergröße von 187 cm währen hohe Absätze ein bissl komisch) und sie trägt dieses total geile rote Lack-Minikleid an dessen Reisverschluß sie verzweifelt herumfummelt. Wir wollen in den Kittycatclub, aber wenn jetzt der Reisverschluß vom Lackkleid endgültig den Geist aufgibt können wir uns das in die Haare schmieren weil dann hat Iris kein Outfit und einfach in Jeans reingehen is nicht. Auf die Einhaltung des Dresscode wird, wie wir von der Homepage wissen, streng geachtet. Wer nicht im richtigen Outfit kommt fliegt gleich wieder raus. Mit ein bisschen Fantasie muß man sich aber nicht gleich das totale Fetishoutfit zulegen. Ich habe mich in die schwarze Lederjeans mit Nietengürtel geschmissen die ich normalerweise zum Motorradfahren anhabe. Ebenfalls aus meiner Motorradkiste sind die Chopperboots mit dem verchromten Ring an der Seite. Für obenrum habe ich mir heute noch schnell im Sexshop ein Muscleshirt aus schwarzem Netz geholt. Eigentlich hätte ich mir noch ein ledernes Stachelhalsband kaufen sollen, aber darauf habe in der Aufregung total vergessen, aber is eh wurscht es geht auch so.

"Ich habs, jetzt gehts" Sagt Iris erleichter und zieht den Reisverschluß über ihre üppigen Titten. Uff, Gott sei dank, wir können starten. Iris trägt unter dem Lackkleid nichts außer ihrem Brustwarzenpiercing. Jetzt noch schnell eine Jeans und ein T-shirt übergestreift, weil in dem Aufzug kann sie schlecht an der Rezeption vorbeideffilieren, eine Jacke drüber und ab ins Auto. Noch schnell die Adresse ins Navi getippt: Domagkstraße 33 - Haus 99, und es kann losgehen.

Während Iris durchs nächtliche München kurvt lasse ich am Beifahrersitz das bisher geschehene noch einmal Revue passieren.

Virtuell kennen wir uns schon länger als ein Jahr aus dem Erotikforum. Im "echten Leben" sehen wir uns heute zum dritten mal. Das erste mal sahen wir uns im Met anlässlich eines Forumstreffens. Das "Met", wie das Metropolis von Fans und Stammgästen genannt wird, ist ein Swingerclub in der Nähe von Steyr. Am nächsten Tag beim Frühstück in ihrer Wohnung bemerkte Iris ganz nebenbei das sie gerne mal nach München ins Kittycat fahren würde. "Au ja, da will ich unbedingt mit" rief Petra ganz begeistert. Leider konnte Petra heute nicht mit, sie muß Babysitten.

Unser drittes Meeting fand heute vor ungefähr 3 Stunden in Iris' Wohnung statt. Aus einer flüchtigen Smaltalk-Bekanntschaft wurde bei einem Kaffee erstmal intensiveres gegenseitiges beschnuppern. Klar, den was wir heute zusammen vorhaben ist doch ein bissl was anderes als zum Italiener Pizza essen gehen. Das Highlight unseres Kaffeeplausches war für mich ihr Spruch: "Es könnte leicht sein das ich dich heute zu meinem Privatvergnügen mache...." Na bumm, also damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet.....:-)) Während der Fahrt erzählt ein jeder fast seine ganze Lebensgeschichte. Die Autobahn als "menschlicher Dosenöffner": Nach etwas mehr als 2 Stunden die zwischen Oberösterreich und München liegenbleiben wissen wir Dinge voneinander die nicht einmal die engsten Freunde wissen. Hach ich liebe diese Ehrlichkeit. Wenn man über die Dinge einfach so reden kann wie sie sind ohne das sein Gegenüber geschockt oder sonstwie blöd reagiert.

"In 100 Metern rechts abbiegen" sagt die Frau aus dem Navi, und gleich drauf: "Sie haben ihr Ziel erreicht" Was? Hier?? Es ist finster. Sehr finster. Eine Nebenstraße ohne Beleuchtung man kommt sich vor als stünde man plötzlich in einem Waldstück, und das mitten in München. Die Scheinwerferkegel beleuchten kurz ein halb von Büschen überwachsenes Schild mit 2 Katzenaugen: > zum Kittyhouse<, Pfeil nach links. Einige Meter weiter wieder ein Schild mit den Katzenaugen >zum Kittyhouse<, Pfeil nach rechts. Iris wird die Sache jetzt etwas mullmig. Der Powerfrau neben mir geht langsam ein bisschen der Reis. "Paßt du heute eh gut auf mich auf" sagt sie mit leicht nervöser Stimme. "Mach dir keine Sorgen, bleib ganz cool, schau da vorne ist es" versuche ich Gelassenheit zu verströmen obwohl ich schon längst wie immer bei solchen ausgeflippten Aktionen dieses Kribbeln im Bauch verspüre und langsam feuchte Hände kriege.

Auto eingeparkt und raus aus dem Wagen. "Hast du alles?" "Ja ich glaub schon" "Na dann komm, lass uns reingehen" Hinter den Laubbäumen und wuchernden Büschen duckt sich ein relativ großes, verschachteltes, einstöckiges Gebäude das dort und da von Lichterketten erhellt wird. Aus dem Inneren dröhnt harte Technomusik in den nächtlichen Wald. Noch einmal tief durchatmen und die Türklingel betättigt......Dingdong.

Eine schwarz gekleidete Dame mittleren Alters öffnet uns die Tür. Obwohl wir beide nicht gerade klein gewachsen sind geht uns die Empfangstheke fast bis zum Kinn. "Wart ihr schon mal bei uns im Kitty?" fragt die Empfangsdame von oben herunter und Iris antwortet quasi von unten nach oben "Nein". für Leute mit devoten Neigungen ist das sicher der richtige Empfang fällt es mir spontan ein. "Dann müßt ihr bitte das hier ausfüllen als Beitritt zum Club. Da hinten könnt ihr euch dann umziehen"

Beim umziehen ist Iris immer noch nicht ganz wohl in ihrer Haut zumal sie, gleich wie ich, im Grunde kein SM Anhänger ist, uns hat die reine Abenteuerlust und Neugierde heute hier hin geführt. "Wie weit ist eigentlich der andere Club von hier weg?" fragt sie immer noch leicht nervös "Das Cats? hmm....ziemlich genau am anderen Ende der Stadt" antworte ich und kann mir ein ironisches Lachen nicht verkneiffen.

Fortsetzung folgt....

"Fertig?" "Ja wir können" Also dann los, schauen wir uns den Laden mal an. Wie Iris so vor mir hergeht ist sie schon eine beeindruckende Erscheinung. Allein schon die schiere Größe von 1,87! Tschuldigung darf ich mal durch? Fehlanzeige, bei diesem Auftritt machen die Leute von selber Platz. Das superkurze rote Lackkleid mit dem weit geöffneten Reisverschluß sodas die Titten gerade noch dort bleiben wo sie sein sollen tut ein übriges. Die blonden kurzen Haare, dazu dunkelrot geschminkte Lippen und die knallroten Fingernägel......whoww. Dieses Outfit passt hier perfekt! Die knallharte Domina, obwohl sie es gar nicht ist, würde ihr hier jeder ohne den leisesten Zweifel abnehmen. Wie ich später festelle kann man sie auch keine Minute allleine lassen, schon fliegen die Typen drauf wie die Geier.

Das Ambiente ist gewaltig. Der erste Raum den wir betretten erinnert an ein Schloß, am ehesten an das Schloß des Grafen Dracula. Dann die Bar, eine große Tanzfläche, ein Käfig, 2 DJs agieren auf einer erhöhten Palustrade und heizen den Gästen mit House und Techno ein aber auch Danceklassiker aus den 80ern und 90ern sind dabei. Die Musik ist also schon mal geil! "Lass uns mal da runtergehen" sagt Iris und deutet auf die Treppe nach unten. Im Keller gibt es alles was das Sadomasoherz begehrt: Darkrooms, Klinikräume mit Gynostuhl. Räume mit Andreaskreuz und allerlei anderem Foltergerät, eine "Nasszelle" mit Badewanne und weissen Fliesen die den Charm einer Metzgerei versprüht, einen Raum mit großen lederbezogenen Liegen an dessen Eingang das verheißungsvolle Schild "Ab hier nur für Paare" hängt, und eine zweite Bar im Stil eines amerikanischen Knasts. Die Barbelegschaft arbeitet hinter Gittern. Die Getränke werden durch Öffnungen gereicht durch die normalerweise die Angehörigen beim Besuch ihrer inhaftierten Verwandtschaft dem Wärter den Inhalt ihrer Hosentaschen zur Verwahrung reinschieben. "Lass uns hier mal was trinken" schlägt Vanessa vor. Wir bestellen durchs Gitter 2 Drinks bei der, voll auf Grufti gestylten, Barfrau. Vanessa ist immer noch nicht ganz wohl in ihrer Haut, sie ist immer noch nicht überzeugt ob das alles so gescheit ist was wir hier machen.

Ein lockiger Typ im Schottenrock kommt auf uns zu: "Du must die große blonde Frau sein die mir gestern ein mail geschickt hat!" Es ist Steve, einer der Chefs hier. Steve erzählt uns einiges über den Club und die Szene und stellt uns einen kleinen stämmigen Mann vor der bis auf den Kopf in einen engen Gummianzug gekleidet ist. Sehr strange! "Das ist Sven, ein Stammgast der ersten Stunde!" Für später verspricht uns der Chef das er uns den ganzen Club zeigt.

Ab jetzt ist das Eis gebrochen und Iris fängt es langsam an zu taugen. "Komm wir drehen nochmal eine Runde" sage ich zu ihr. Als erstes schauen wir in den "nur für Paare Raum" Es gibt 2 große lederne Spielwiesen, eine davon hängt an Ketten an der Decke. Rundherum gibt es bequeme Sitzgelegenheiten aus schwarzem Leder. Auf der Kettenliege geht es schon ganz schön zur Sache: Eine junge Blondine mit toller Figur läßt sich von 2 Herren verwöhnen. Sie trägt nur ein Ledertop und lange Lackstiefel und hat die Beine weit gespreizt. während sie von einem Mann mit rasierter Glatze hingebungsvoll geleckt wird bläst sie einem anderen genüßlich den Schwanz. Die Paare rundherum auf den Couchen genießen das lüsterne Treiben und sind schon heftig am fummeln. Die Erotik knistert und es liegt dieser angenehme, erregende, Geilheitsgeruch in der Luft. Mein Freund Thomas würde jetzt sagen: Es riecht nach ficken! Auch uns läßt die Szene nicht kalt und Iris schmiegt sich eng an mich während meine Finger langsam ihre glattrasierte Spalte ertasten

Langsam streicheln meine Finger über Ihre glatte Spalte. Ich spüre ihren schneller werdenden Atem. Zwei Lippenpaare finden zueinander. Zwei Zungen berühren sich zärtlich. Von der Kettenliege neben uns hört man schon deutliches Stöhnen. Die Blondine hat nicht mehr weit zum Orgasmus. Die Zuschauer rundherum machen sie nur noch geiler. Um nichts in der Welt würde sie jetzt den großen Schwanz in ihrer rechten Hand auslassen den sie abwechselnd wichst und daran lutscht. Sie hat ihren Arsch weit von der schwarzen ledernen Liegefläche in die Höhe gerreckt. Sie spreitzt die Schenkel so weit sie kann und drückt ihre geile rasierte Möse dem glatzköpfigen Mann ins Gesicht. Das macht ihn noch geiler und gieriger. Schmatzend leckt und saugt er an allem was ihm so bereitwillig dargeboten wird. Möse, Arsch, alles. Der Junge gibt alles was er hat. Es ist eine Freude dem Trio zuzuschauen. Auch wir bleiben davon nicht unbeeindruckt. Ich spüre wie mein Schwanz immer größer wird und endlich aus der Hose befreit werden will. Meine Finger ertasten wie Iris' Lustspalte immer feuchter wird. Unsere Blicke treffen sich und wir meinen beide das selbe. Wir komunizieren ohne Worte.......wir können es deutlich in den Augen des anderen sehen....man kann darin lesen......und dort steht:

>Jetzt noch nicht. Lass uns die Geilheit für später aufheben<

Barwechsel! Wir gehen rauf zur Tanzfläche in die große Bar. Mittlerweile füllt sich der Club zusehends. Im Käfig tanzt eine Schwarzhaarige extatisch zum hämmernden Technosound. Sie hat nur noch einen knappen Ledertanga an und reibt immer wieder ihren knackigen Arsch aufreizend an den Gitterstäben. Von unserem Platz an der Theke haben wir einen guten Blick auf die Garderobe. Immer mehr neue Gäste kommen rein und bevölkern den Laden. "Lauter schöne Leut' " meint Iris. Stimmt! Der Anteil an attraktiven Menschen ist überdurchschnittlich hoch. Offenbar dürfte diese Location in gewissen schicken Kreisen im Moment sehr angesagt sein.

Über weite Strecken sagen wir gar nichts. Erstens ist die Musik für angeregte Unterhaltung sowieso zu laut und zweitens haben wir so viel zu schauen das wir gar nicht zum reden kommen. Warum können die Frauen in "normalen" Discos nicht auch so gestylt sein wie hier, denke ich mir, das würde den Umsatz gewaltig heben.

Die Outfits der Gäste sind gewaltig. Minis aus allen Materialien, Lack, Leder, Latex, Stiefel die fast bis in die Poritze reichen, Korsetts, Highheels mit locker 15 cm, auf Gothic gestylte junge Frauen, hexenhafte Divas, einige Herren stellen Fitnesscenter-gestählte Körper zur Schau, eine strenge Polizeiuniform mit Reitstiefeln, schwarze Rüschenhemden im Stil von Graf Dracula, eine Kammerzofe wird an der Kette vorbeigeführt. Eine blonde Frau trägt hohe Stiefel und ein kurzes Dirndlkleid vollkommen aus Latex. Klar, wir sind in Bayern und es ist Oktoberfestzeit...

Eine superhübsche Asiatin betritt die Bar. Stolz zeigt sie ihre nackten Brüste. Die Titten sind ein Meisterwerk plastischer Chirurgie! Es kann fast nicht sein das eine Frau die den 30er schon weit überschritten hat so perfekte Titten hat. Ich tippe auf Ende 30, obwohl sie sehr schwer zu schätzen ist, von hinten betrachtet würde sie auch für 22 durchgehen. Sie trägt einen schwarzen Stringbody der ihren umwerfenden Arsch noch mehr betont. Ihre Füße stecken in roten Highheels. Ein Bild für Götter. Von 2 Pärchen an der Bar wird sie freudig begrüßt. Aha, ein Stammgast also. "Siehst du die Asiatin da drüben? Ein sehr heißer Feger!" sage ich zu Iris. Nach einem prüfenden Blick sagt sie "Schau mal genau hin. Sie ist ein Mann." Ich kann es kaum glauben, aber wenn man ganz genau hinsieht erkennt man es. Das untrüglich Merkmal das nichteinmal der beste Chierurg der Welt wegoperieren kann: Den leicht vorstehenden Kehlkopf. Wir merken uns also: Nicht überall wo Muschi "draufsteht" ist auch Muschi drinn! Der Club ist schon sehr schräg, aber die Gäste sind fast noch schräger!

Die Zeit vergeht wie im Flug. Die DJs geben ihr bestes und die Stimmung wird immer ausgelassener und frivoler. Eine schlanke Blondine schickt sich an ihren Lover zu vergewaltigen. Während er gemütlich im Fauteul lümmelt sitzt sie auf seinem Oberschenkel und küsst ihn heiß und innig. Ihr Mini ist nach oben gerutscht und gibt den Blick auf ihren nackten Hintern frei. Genüßlich reibt sie ihre Muschi an seinem Oberschenkel hin und her. Mmmmh wer von uns möchte da nicht gerne Oberschenkel sein. Beim DJ Pult stehen 2 junge Paare und haben sichtlich ihren Spaß. Die Mädels heben lachend ihre Röckchen und präsentieren ihren Begleitern die glattrasierten Spalten. Sofort machen sich die Jungs daran per Fingerprobe zu überprüfen welche der beiden sich heute gründlicher rasiert hat.

Ich denke es ist jetzt an der Zeit noch eine Runde durch den Club zu drehen, unten im Keller ist wahrscheinlich schon ziemlich viel los. Schließlich sind wir ja nicht nur zum schauen hierhergekommen. "Schau ma nochmal a bissl herum!" schreie ich gegen die laute Musik in Iris' Ohr. Zustimmendes Nicken, smile bis zu den Ohren. Keine Spur mehr von Zweifeln ob wir hier richtig aufgehoben sind, mittlerweile genießt sie den Abend voll. Ich nehme ihre Hand und mit der Lady in red im Schlepptau gehts los Richtung Stiege nach unten. Ich bin schon sehr neugierig was uns dort erwartet.....

Fprtsetzung folgt

12 Tage später

Auf dem Weg zum Keller kommen wir in einem Raum vorbei wo wir eine bizarre Szene erleben. An der Wand hängt ein drehbares Andreaskreuz. Es ist nicht nur drehbar es läßt sich durch eine elektrische Winde auch auf und ab heben. Ein splitternackter Mann läßt sich gerade von einer strengen Frau an das Kreuz binden. Ungefähr 20 Leute schauen dem Treiben gespannt zu. Langsam läßt die Peinigerin das Folterinstrument nach oben fahren. Erst jetzt sehe ich das der ans Kreuz gefesselte bis zu den Knien im Wasser steht......das heißt also wenn sie das Kreuz um 180 Grad dreht ist sein Kopf völlig unter Wasser! Booah, krass!! Das ist wahres ausgeliefert sein, da muß man schon großes Vertrauen in seine Peinigerin haben! Mir schaudert bei dem Gedanken, und bevor mir alles vergeht schnappe ich Iris an der Hand und ab nach unten.

Wie erwartet ist das Untergeschoß schon gut besucht. Aus fast allen Räumen an denen wir vorbeikommen hört man lustvolle Geräusche. Schließlich landen wir wieder in dem Raum mit dem Schild "Nur für Paare". Da ist inzwischen schon mächtig viel los. Knisternde geile Stimmung. In jeder Ecke wird geknutscht, gefummelt und geblasen. Iris schmiegt sich an mich und küßt mich heiß. Ich schiebe meine Hand unter ihr Kleid und knete ihren geilen Arsch. "Schau mal da hinten ist eine Couch frei, lass und da hingehen" sage ich zu ihr. Auf der Kettenliege läßt sich eine heiße Schwarzhaarige von einer anderen Frau lecken. Ihr Lover kniet daneben und läßt sich von ihr die Eier kraulen und den Schwanz blasen. Man sieht das Frauen genau wissen was Frauen guttut und die Schwarze genießt es hörbar von ihrer Geschlechtsgenossin geleckt zu werden.

Wir lümmeln uns gemütlich auf die Couch. Hinter uns in einem vergitterten, halbdunklen Nebenraum treibt sich ein Paar im besten Alter in den siebenten Himmel. Im Moment ist er drann: Sie bläst ihn gerade zum Höhepunkt. Mit vernehmbarem Ooohh....Oooohh...spritzt er ihr seinen Saft in den Mund, was sie wiederum mit einem genüßlichen...mmmhh....quitiert. Vor uns auf der Liegefläche ist der/die Asiatin von vorhin, die eigentlich ein Mann ist, gerade dabei ein mächtiges Rohr zu blasen. Sie/er hat dabei ihren Stringbody angelassen und unweigerlich frage ich mich ob der solcherart Verwöhnte wohl weiß das er gerade von einem Mann einen geblasen bekommt. Neben den beiden fickt ein muskulöser Typ seine Partnerin mit kräftigen Stößen von hinten. Klatsch, klatsch, klatsch....Das geile Geschehen rund um uns läßt uns natürlich nicht kalt. Langsam öffne ich Iris' Reisverschluß und ihre großen Titten springen mir entgegen. Ich fange an mit ihrem Piercing zu spielen. Ouuuhh so ein Nippelpiercing ist schon was nettes! Meine Zunge kreist langsam um ihre Brustwarzen und ich spüre wie die Nippel immer größer werden. Meine andere Hand macht sich einstweilen auf ihrem Oberschenkel auf den Weg nach oben. Bereitwillig öffnet sie die Beine, meine Finger ertasten ihre Schamlippen, umkreisen ihren Kitzler und nach einiger Zeit gleitet ein Finger langsam in ihre Möse. Sie ist schon wieder ganz feucht. Mhhhmmm alles was naß ist fühlt sich verdammt gut an solange es nicht kälter als 36° ist und nicht wärmer als 37° hat mal einer gesagt und er hat weißgott recht damit! Mein Schwanz bekommt in der engen Lederhose schön langsam Platzangst. Aber Iris ist schon dabei meinen Gürtel zu öffnen. Der Reisverschluß zippt nach unten und gekonnt befreit sie mein bestes Stück aus dem engen Gefängnis. Langsam umschließt ihr Mund die Eichel und sie beginnt gekonnt an meinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Mittlerweile haben die Akteure vor uns auf der breiten Liege gewechselt. Ein Paar verwöhnt sich in 69er Stellung. Vor meinen Augen tanzt mit langsamen auf und ab Bewegungen ein knackiger Arsch. Er zieht ihre Schamlippen auseinander und seine Zungenspitze kreist zärtlich über ihren Kitzler. Whhoooow das man so eine Show geboten bekommt hat man auch nicht alle Tage, noch dazu dadurch getoppt das man gleichzeitig von einer heißen Maus einen geblasen bekommt. Man(n) sollte sich sowas viel öfter gönnen.....

"Hast du nicht auch Durst?" meint Iris nach geraumer Zeit. "Ja, und wie" Also rauf in die Bar. Mühelos finden wir zwei freie Plätze an der Bar, man merkt das sich die meisten Besucher jetzt in den unteren Räumlichkeiten vergnügen. Iris bestellt sich einen Kaffee. Es ist ihr anzumerken das sie jetzt schon total heiß ist. Nachdem ihre Tasse halb leer ist haucht sie mir ins Ohr: "Ich will jetzt mit dir nach Hause....." Ein Blick auf die Uhr, Halbdrei, jau eigentlich eine gute Zeit sich auf den Weg zu machen.

Kurze Zeit später rollen wir wieder durchs mittlerweile schlafende München. Die Straßen sind fast leergefegt. "Dem Straßenverlauf 2 Kilometer folgen" befiehlt die Frau aus dem Navi "Ja, ja mach i eh" antwortet Iris gut gelaunt und aufgedreht. Als wir zum Hotel einbiegen ist alles stockdunkel. Jetzt bin ich aber neugierig wie wir da reinkommen. Der leutselige Portier hat uns beim verlassen des Hotels gesagt wir können den Zimmerschlüßel ruhig hierlassen er ist ohnehin die ganze Nacht auf. "Falls i eigschloffa bin dann brauchts blos an da Tür leitn, gell! Ja dann wünsch i eich no an scheena Obend, gell! Pfiat eich, hawedere!" verabschiedete er uns vor knapp sechs Stunden auf herzliche, bayrische Art und Weise. Jetzt pennt er. Also kurz geläutet......ist uns fast ein bischen peinlich. Brummelig öffnet er uns verschlafen die Tür, die gute Laune von vorhin ist verflogen. Aber wer will es ihm verdenken schließlich ist es fast halbvier.

Kaum im Zimmer angekommen macht es sssssssssssklick und der Reisverschluß vom roten Lackkleid ist offen. Gottseidank klemmt er beim ausziehen nicht! Mühsamer ist es da schon für mich aus den Chopperboots rauszukommen aber auch das ist schnell erledigt und eine Minute später liegen wir nackt im Bett. Wir sind jetzt beide so richtig geil aufeinander. Der Kuß ist lang und intensiv. Lustvoll knete ich ihre mächtigen Titten während Iris' Hand bereits mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielt. Schließlich gleitet ihre Zunge über meine Brust, über meinen Bauch nach unten bis sie meinen Schwanz im Mund hat der inzwischen zu einem soliden Ständer gewachsen ist. Sie macht das echt gekonnt und richtig geil. Ich muß mich echt zurückhalten das ich nicht gleich komme und ihr meine Ladung in den Mund spritze, jetzt noch nicht. Nach einer Weile genüßlichen blasens setzt sich Iris auf mich und läßt meinen Schwanz langsam in sich gleiten. oooaaahhh......es gibt wirklich kein besseres und intensiveres Gefühl auf dieser Welt als das wenn der Schwanz zum ersten mal in eine warme, feuchte Lustgrotte gleitet...rrrrrrrrrr. Iris beginnt mich zu reiten und fängt gleichzeitig an lustvoll zu stöhnen. Gibt sich ganz ihrer Lust und dem Genuß hin. Die ganze mit allen Sinnen gesammelte Geilheit des Abends entlädt sich wie ein eruptierender Vulkan. Ihre herrlichen Titten tanzen vor meinem Gesicht, ich halte mich daran fest während mich der Strudel der Lust immer mehr mitreißt. Iris hat die Augen geschloßen und genießt es. In solchen Momenten ist jede Frau für mich unheimlich schön. Die Augen geschloßen, völlig der Außenwelt entrückt und mit jeder Faser ihres Körpers der Lust hingegeben. Diese Gesichter werde ich mein Leben lang nicht vergessen, ich weiß nicht wie viele es waren ich habe sie nie gezählt und werde es auch nicht tun aber ihre Gesichter im Augenblick höchster Lust sind auf ewig in meinem Hirn eingebrannt. Jedes einzelne. "Bitte fick mich von hinten" stöhnt Iris. Nichts lieber als das. Bereitwillig und fordernd reckt sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Wieder gleitet mein Schwanz in sie und ich beginne sie kräftig von hinten zu stoßen und genieße den Ausblick auf ihren runden Arsch. Iris fängt an jetzt immer lauter zu stöhnen, fast zu schreien. Au, denk ich mir kurz, unsere Zimmernachbarn werden Spaß haben. Immer intensiver überschwemmt der Lustsaft ihre Spalte, ein paar Stöße noch.........und die Nachbarn schlafen jetzt definitiv nicht mehr.

Es ist Sonntag Vormittag. Ein strahlend blauer Herbsthimmel wölbt sich über die bayrische Metropole. Die Kellnerin mit den schneeweißen Beinen die oben in einem kurzen 60er Jahre Dirndlkleid verschwinden und die am anderen Ende in Birkenstocks stecken ist einfach urkomisch anzuschauen. Der Kaffee ist stark und weckt die Lebensgeister. Wir haben beide seit gestern Mittag nix mehr zu essen erwischt. Das ist uns gestern Abend gar nicht aufgefallen. In einem Club bring ich erstens vor lauter Aufregung sowieso fast nix runter und zweitens gibts im Kitty außer Soletti und Eiswürfeln eh nichts zu beißen. Dafür fallen wir jetzt übers Frühstücksbuffet her wie die Wölfe. Unsere Gespräche drehen sich um den gestrigen Abend und über eines sind wir uns beide einig:

Das war sicher nicht unser letzter Besuch im Kittycatclub.

Nach all diesen geilen Erlebnissen hat das Forum mit der Zeit eine andere Qualität bekommen. Ich bin jetzt nicht mehr der anonyme Schreiber der nur mit anonymen Nicks sich austauscht. Gut 30 Leute die regelmäßig schreiben habe ich auf den Treffen in Wien und bei dem Treffen im Club jetzt schon persönlich kennengelernt und es war jedesmal megaspannend! Aber Wien ist verdammt weit weg. Also reift der Gedanke ein Forumstreffen in Salzburg zu organisieren. Salzburg kann ich in einer Stunde Fahrzeit erreichen. Ich bin selbstständig und arbeite oft noch spät abends und wenns mir dann reicht geh ich auch schon mal danach auf ein Bier. Für meine bessere Hälfte ist es nichts ungewöhnliches wenn ich mal um 3 oder 4 Uhr nach Hause komme. In diesem Zeitfenster könnte man sich also schon weiß Gott wo herumtreiben.

Also einen Versuch ist es wert und so schreibe ich im Herbst 2007 mal ins Forum was man denn von einem Forumstreffen in Salzburg hält. Die Reaktionen sind zum Großteil durchaus positiv, aber wie es vorrauszusehen war sind es 80% Männer die von dem Vorschlag begeistert sind. So geht das also nicht. Wenn 2 Pärchen kommen und 20 notgeile Männer so ist das ganz sicher der Tod eines jeden erotischen Treffens. Also gehört ins "Organisationsteam" mindestens eine, oder besser zwei Frauen und dann muß bei den Einladungen selektiert werden damit das Verhältnis der Geschlechter halbwegs ausgeglichen ist. Nach einigen PNs finde ich 3 Mitstreiter: @Rusty, seine Frau @Knuddelkätzchen und @Cyteria. @Rusty und @Cyteria die direkt in Salzburg wohnen machen sich auf die Suche nach einem passenden Lokal und gemeinsam erstellen wir eine Liste der Forumsteilnehmer die uns "würdig" erscheinen eingeladen zu werden. Dabei gehen wir folgendermaßen vor: Solofrauen werden immer eingeladen, Pärchen wenn sie sich regelmäßig im Forum betättigen und uns gefühlsmäßig symphatisch erscheinen werden eingeladen, Solomänner nur wenn wir sie persönlich schon kennen oder wenn sie schon sehr lange im Forum sind und sich dort zu benehmen wissen werden auch eingeladen.

Im November 2007 ist es dann soweit. Ein Lokal ist gefunden, der Termin ist festgelegt und so mache ich mich an einem Samstag Abend in freudiger Erwartung auf nach Salzburg. In einem Heurigenlokal kommen an diesem Abend ungefähr 20 Leute zusammen zum ersten Salzburger Forumstreffen. Sogar aus Wien ist eine starke Abteilung angereist um unserem ersten Treffen beizuwohnen, zu meiner Freude ist auch @Foxy73 mit dabei. @Cyteria kenne ich schon vom Treffen im Metropolis, @Rusty, @Knuddelkätzchen und noch einige andere lerne ich erstmals persönlich kennen. Es wird ein sehr netter und lustiger Abend, man kann durchaus sagen ein voller Erfolg! Wir beschließen dieses Treffen regelmäßig jedes Monat zu veranstalten.

Doch schon das zweite Treffen im Dezember beginnt aus dem Ruder zu laufen. Es kommen cirka 30 Leute, die meisten kennen sich schon vom ersten Treffen oder anderen Meetings, die Stimmung ist schon wesentlich aufgekrazter und prickelnder als beim ersten mal. Einige Frauen erscheinen bereits im Mini mit Netzstrümpfen. Im Laufe des Abends wird es immer frivoler und ausgelassener, manche Mädels fangen an sich intensiv zu Küssen und zu streicheln und spätstens als @Sambaqueen den mit Stachelhalsband ausgestatteten @xxAJxx an der Leine durchs ganze Lokal aufs Klo und wieder retour zerrt haben wir die ganze Aufmerksamkeit der anderen ("normalen") Gäste und des Personals auf uns gezogen. Der Höhepunkt ist erreicht als sich eine der Damen am Tisch liegend den nackten Arsch versohlen und mit Kerzenwachs beträufeln läßt. Für ein öffentliches Lokal ist das ganz sicher grenzwertig. Das Servierpersonal sieht zwar geflißentlich über diese Szenen hinweg, trotzdem haben wir hinterher das Gefühl an einem Rauswurf gerade noch vorbeigeschrammt zu sein.

So kanns also nicht weitergehen. Entweder wir benehmen uns, was wir aber eigentlich nicht wollen, oder wir suchen uns fürs nächste mal ein neues Lokal. Jetzt wirds schwierig. Ein Lokal zu finden das so tolerant ist das man sich auch ein bisschen schlimm aufführen darf erweist sich als fast unmöglich. Im Forum wird heftig diskutiert und Vorschläge eingebracht aber alles erweist sich bei näherer Betrachtung als nicht geeignet. Fast schon droht das Forumstreffen das so toll begonnen hat wieder zu sterben. Doch eines Tages kommt die rettende PN von @Ramses: Seine Freundin hat vor kurzem in Salzburg eine Fetischboutique eröffnet und über diesen Laden haben sie ein Pärchen kennengelernt das in Salzburg ein kleines Lokal betreibt und sie überlegen ob sie aus diesem Lokal so eine Art "Erotikcafe" machen sollen. Das ist natürlich genau das was wir suchen!

Schon wenige Tage später bin ich in Salzburg und sehe mir das Lokal an. Es ist eine kleine Kneipe am Rande eines Gewerbegebiets mit Platz für 30 bis 40 Gäste. Die Besitzerin Katharina ist hübsch und sehr symphatisch. Ich erzähle von unseren regelmäßigen Forumstreffen und renne offenen Türen ein. Schon nach kurzer Zeit ist alles geritzt, das wird unser neues Stammlokal! Beim verlassen des Lokals habe ich das Gefühl das dieses Gespräch mit der Chefin den letzten Anstoß gegeben hat aus der kleinen, normalen Kneipe das zu machen was es heute ist. Es ist heute weithin bekannt und in Westösterreich ziemlich einmalig und ich bin ein klein wenig stolz das ich vielleicht einer der vielen Geburtshelfer war. Salzburg ist um eine Attraktion reicher: Das "Poschinger" ist geboren! Seht selbst: http://www.e-lounge-poschinger.at/

Jetzt gehts erst richtig los! Immer mehr Einladungen werden verschickt und durch unsere strenge Selektion gelingt es das ausgewogene Verhältnis Männlein/Weiblein zu halten. Die Damen dürfen nicht nur im sexy Outfit kommen, es ist sogar ausdrücklich erwünscht! Beim ersten Treffen im Januar 2008 präsentiert sich das Poschinger schon im neuen Style: Die Wände sind in aufregendem Rot gehalten, gedämpftes Licht, sexy Aktfotos an den Wänden, an einer Seite ein Andreaskreuz, gemütliche Sitzecken, eine tolle Bar die keine Wünsche offen läßt und im hinteren Teil ein extra Raum mit Ledercouchen wo man sich vergnügen kann. Es kommen Leute aus allen Teilen des Landes und sogar aus Bayern. Unsere Forumstreffen werden zu unvergesslichen, aufregenden, frivolen, rauschenden Festen!

Doch davon später....

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