Jutta die O Fortsetzung
By Gebieter A.
Eine erotische Geschichte
Kap.2
Auf euren vielfälltigen Wunsch
Fünf Tage waren nun schon vergangen seit Jutta ihren neuen Herrn das erste mal in dem Cafe getroffen hatte. Sie stand in der Badewanne und betrachtete lächelnd das Bild von sich im Spiegel während sie sorgfältig die Haare ihrer Muschi mit einem Nassrasierer entfernte. Er hatte ihr bei einem Einkaufsbummel am Mittwoch gesagt das er Ihre Muschi immer vollständig glatt rasiert wünsche, auch wenn kein Treffen verabredet wäre, es könne schließlich sein das er überraschend ihre Anwesendheit wünsche oder sich mit ihr treffen wolle da Termine sich verschoben hätten und er so Zeit und Lust auf sie hätte. Jutta seufzte etwas, am liebsten hätte sie Ihn täglich gesehen, aber er war selbstständig und wie allen Inhabern kleiner Firmen ging es Ihm nicht anders, Termine kamen überraschend, wurden kurzfristig verschoben oder fanden zu den unmöglichsten Zeiten statt. So blieb ihr nichts anderes übrig als sich nach seinen Wünschen zu richten und Ihm zu folgen wenn er sie rief. So geschah es auch am vergangenen Mittwoch, das Telefonat war kurz da er von unterwegs anrief. Als es klingelte und sie abhob und sich meldete sagte Er nur: Ich bin es, hast du Zeit?....... Ok. Sei um 15 Uhr in Sandras Cafe wir treffen uns dort. Ich kann jetzt nicht länger reden bis später Klick und die Verbindung war beendet. Da stand sie nun und schaute verwundert den Hörer an. Keine Anweisung was sie anziehen sollte, oder was Er vor hatte. Unschlüssig stand sie vor ihrem Kleiderschrank da sie nichts falsch machen und Ihn enttäuschen wollte. Sie dachte das es Ihm bestimmt gefallen würde wenn sie auf Höschen und BH verzichten würde, eine Bluse und ein Rock wäre bestimmt gut, dachte sie, wählte diesmal einen knielangen schwarzen Rock und eine passende Bluse und nahm die Sachen aus dem Schrank. Ein paar Schuhe mit hohen Absätzen vervollständigten das Bild. Voila, außen elegant und unter der Kleidung eine devote Hure sagte sie lachend zu sich selbst als sie sich im Spiegel betrachtete. Jutta machte sich wohl wissend mit dem guten Gefühl auf den Weg das ihr diesmal die Peinlichkeit mit dem Schulbus erspart bleiben würde. Um Punkt 15 Uhr betrat Jutta Sandras Cafe. Sandra begrüßte sie diesmal überschwänglich mit den Worten: Hallo Jutta, schön dich zu sehen. Setz dich ich bring dir gleich etwas zu trinken. Ich muss mich nur kurz um meine Gäste kümmern, du siehst ja was heute hier los ist. Jutta suchte sich, da Er noch nicht da war, einen Platz in einer Ecke des Cafes. Nach kurzer Zeit kam Sandra mit einem Glas Sekt an ihren Tisch: Er hat grade angerufen das er eine halbe Stunde später kommt sagte sie als sie sich zu Jutta setzte. Hat Er gesagt was Er vor hat? fragte Jutta. Ich bin nicht deine Herrin, und es ist noch alles neu für dich, deshalb werde ich Ihm nicht erzählen das du dass gefragt hast. Sagte Sandra. Entschuldige, ich war nur neugierig da er vorhin am Telefon nichts sagte, und ich noch nicht mal weiß ob ich passend angezogen bin. Beeilte sich Jutta zu sagen. Du darfst nie fragen was dein Herr vor hat, verstehst du? Er würde dich umgehend bestrafen. Wenn er nichts anordnet solltest du dich am besten immer so anziehen wie er es gern hat. Ich habe auf die Unterwäsche verzichtet da ich dachte das würde Ihm gefallen. Hoffentlich war das richtig nickte Jutta zustimmend Zumindest hast du damit, so wie ich Ihn kenne, nichts falsch gemacht lachte Sandra Du wirst es ja gleich erfahren, da kommt Er nämlich grade Zwinkerte Sandra ihr zu. Er betrat das Cafe und steuerte auf den Tisch der beiden Frauen zu. Hallo Sandra, wie geht es dir? Schön das Sie schon da ist Begrüßter er die Frauen, während Jutta etwas verletzt war das Er sie, seine zukünftige Sklavin nicht zu erst begrüßte. Plötzlich kam ihr der Gedanke das es vielleicht üblich war das die Herrschaften sich zuerst begrüßten, da sie ja als seine zukünftige Sklavin nur das Objekt seiner dunklen Begierden sein würde, der Gedanke gefiel ihr seltsamerweise, ja er erregte sie sogar. Er setzte sich zu Ihnen und sagte zu Jutta: Elegant gekleidet, sehr gut, was hast du sonst noch an? Nur was du siehst Herr, keine Unterwäsche, ich dachte das würde dir vielleicht gefallen beeilte sich Jutta leicht errötend zu sagen während sie etwas demütig auf die Tischplatte schaute. Perfekt, du lernst schnell das gefällt mir. Sagte er leise lachend. Danke Herr. Sagte Jutta während sie der Stolz ihrem Herrn gefallen zu haben durchflutete.
Bringst du mir bitte einen Kaffee Sandra fragte Er. Klar bekommst du sofort, ich muss mich eh mal um meine Gäste kümmern Lachte Sandra. Verscheuchen will ich dich nicht lachte er während sich Sandra auf den Weg machte. Wir werden heute einen kleinen Einkaufsbummel machen, da wir noch einige Sachen für dich besorgen müssen. Sagte er zu Jutta Warst du schon mal in einem Sexshop? Nein, Herr. Sagte Jutta. Jutta hatte natürlich schon oft in der Stadt die Sexshops der großen Erotikhändler gesehen aber sich bis jetzt nie in sie hinein getraut und ein etwas ungutes Gefühl beschlich sie. Na es gibt immer ein erstes Mal und Zeit wird es auch das du das siehst lachte Er, während Sandra mit dem Kaffee zum Tisch kam. Sie stellte den Kaffee ab und fragte: Was habt ihr Beiden heute vor? Ich werde mit ihr Einkaufen gehen. Sagte Er Sie war noch nie in einem Sexshop, und da es Zeit wird das sie das nachholt und ich sie eh noch etwas ausstaffieren muss...... er lies den Satz unvollendet. Du gehst mit ihr zu Black Fetisch? fragte Sandra. Jutta errötete erneut. Ihr wurde schmerzlich bewusst das sie einiges in ihrem Leben verpasst zu haben schien, da sogar Sandra mit ihren rund 22 Jahren scheinbar regelmäßig und völlig zwanglos in solchen Geschäften verkehrte. Ja, unter anderem sagte Er aber wir müssen auch noch in den Baumarkt. Schade das ich nicht Frei habe, ich wäre gerne als Einkaufsberaterin mit gekommen. Antwortete Sandra etwas enttäuscht. Na ich werde schon etwas finden das dir auch gefällt, und du kannst dann am Samstag dein Urteil abgeben. Lachte Er. Au ja, Samstag wird bestimmt lustig, eine Freundin von mir die in Tübingen studiert kommt zu besuch, Sie wird dir gefallen. Lachte Sandra. Jutta vernahm überrascht die Worte, sollte am Samstag etwa etwas stattfinden von dem sie noch nichts weiß. Sie wollte schon fragen erinnerte sich aber grade noch rechtzeitig an Sandras Ermahnung das es ihr nicht zustehe ihren Herrn über seine Vorhaben zu befragen. Ich bin sicher das sie mir gefällt, du hattest bis jetzt ja immer ein gutes Händchen wenn es um die Auswahl deiner devoten Stuten ging. sagte er grinsend. Jutta erstaunte der Wortwechsel immer mehr. Er kannte wohl einige von Sandras Freundinnen, scheinbar war es üblich das die Beiden sich ihre Sklavinnen gegenseitig vorführten. Zugegeben der überraschende Dreier in der Damentoilette und der anschließende Abend hatte Jutta gefallen. Doch die Vorstellung Sex vor Zuschauern zu haben, oder evtl. sogar die Partner zu tauschen erschreckte sie etwas. Wenn sie die Vorstellung auch etwas erregend fand, so dachte sie eigentlich immer das sie in keiner Weise exhibitionistisch veranlagt wäre.
Trink aus und verabschiede dich Jutta Sagte er: Ich muss nachher noch ins Büro und habe nicht viel Zeit
Jutta trank hastig aus und sagte zu Sandra: Tschüß Sandra. Tschüß??? Fragte er mit erhobener Stimme. Jutta überkam der Verdacht grade etwas falsches gesagt zu haben.
Tschüß??? Verabschiedet man sich so von einer Herrin??? Fragte Er. N.... Nein Stammelte Jutta verdattert. Du hast dir grade die erste Strafe eingehandelt J... Jaa Herr Flüsterte jetzt Jutta fast. Leider haben wird heute nicht die Zeit dich entsprechend zu Erziehen, also werden wir die Bestrafung am Samstag durchführen. So und jetzt verabschiede dich richtig! Sagte er. Entschuldigt Herrin, auf Wiedersehen Herrin Sandra Flüsterte Jutta errötend.
Nun liebe Leser, geht es euch wie mir? Habt ihr auch das lüsterne aufflackern in Sandras Augen bemerkt als sie von einer bevorstehenden Bestrafung hörte? Lassen wir uns überraschen was der kommende Samstag für Jutta bereit hält. Doch nun wollen wir erstmal den restlichen Tag verfolgen.
Viel Spaß ihr beiden Sagte Sandra mit einem, wie Jutta fand, hämischen Grinsen: Ich muss mich wieder um meine Gäste kümmernBis Samstag Sandra. Sagte er und führte Jutta aus dem Lokal.
Jutta und Er gingen zusammen ein Stück die Straße zu seinen geparkten Wagen entlang. Voller Entsetzen bemerkte Jutta das er heute mit seinem Geländewagen gekommen war. Ihr wurde plötzlich bewusst das Ihr beim einsteigen in den hohen, schwarzen Hummer unweigerlich der Rock bis über den nackten Po hoch rutschen würde. Jeder der reichlichen Fußgänger würde sehen das sie kein Höschen anhat schoss es ihr durchs Gehirn. Errötend schielte sie zu Ihm. Er bemerkte ihren Blick und sagte zu Ihr höhnisch lächelnd: Ich dachte ich könnte bei dem schönen Wetter durchaus mal wieder meinen Geländewagen ausführen
Jutta hätte Ihn am liebsten erwürgt. Trotzdem erregte sie dir Vorstellung sich für Ihn als schamlose ******** zu präsentieren. Mit der Fernbedienung öffnete er mit spöttischem Grinsen den bulligen Geländewagen und sagte laut zu Ihr: Los steig ein! Die Passanten blieben zum Teil stehen um zu schauen, schließlich sah man nicht oft einen derartig großen Geländewagen. Jutta hob das linke Bein um in den hoch gebauten Wagen zu steigen und spürte wie ihr Rock immer höher über ihren nackten Po rutsche. <Gleich wird jeder meine rasierte Möse sehen> schoss es ihr durch den Kopf während sie heftig errötend, schnell in den Wagen stieg. Jutta schaute verschämt auf den Wagenboden während Er grinsend einstieg und den Wagen startete. Begleitet vom dumpfen Klang des V8-Motors parkte Er aus und fädelte sich in den Verkehr ein. Jutta hätte am liebsten geheult vor Wut und Scham. Trotzdem erstaunte es Sie wie nass ihre Möse war als Er ihr ungehemmt während der Fahrt zwischen die Beine griff. Mit geübten, festem Griff massierte er Ihren Kitzler und sagte zu ihr: Im Handschuhfach ist ein Dildo ich will das du dich damit fickst während wir unterwegs sind
Jutta glaubte nicht richtig gehört zu haben, trotzdem öffnete sie mit vor Geilheit zitternden Händen das Handschuhfach. Vor Erregung vibrierend nahm sie den dicken, schwarzen Gummischwanz. Ihr kam der geile Gedanke Ihm, ihrem Herrn, eine richtig geile Show während der Fahrt zu zeigen. <Ja>, dachte Jutta, <er wird sehen wie ich mich für ihn mit dem Dildo ficke!> Ja Herr, Danke Herr das ich mich für euch mit dem Schwanz ficken darf stammelte Jutta als sie die dicke Gummi-Eichel in ihre nasse Möse presste. Er quitierte ihre Äußerung mit einem spöttischen Lächeln während Jutta den Gummischwanz laut aufstöhnend immer tiefer in ihre zuckende Möse stieß. Immer heftiger und schneller fickte sich Jutta, während er den schweren Wagen durch die Stadt lenkte. Laut stöhnend und immer heftiger vor Geilheit zuckend lies Jutta den schwarzen Gummischwanz in ihre heftig zuckende Möse gleiten. Jutta begann alles um sich zu vergessen. Egal waren Ihr Passanten die sie vielleicht hören oder sehen konnten. Egal war ihr auch der LKW-Fahrer der an der Ampel grinsend in den Wagen schaute. Für Jutta existierte nur noch der schwarze Dildo dessen künstliche Adern immer heftiger über ihren G-Punkt rieben. Jutta wurde nur noch von dem Wunsch getrieben Ihrem Herrn zu zeigen welch gute Fickstute sie war. Während Jutta und immer heftiger dem erlösenden Orgasmus entgegen strebte erreichte Er den Sex-Shop Black Fetisch. Gekonnt parkte er den Wagen auf einem Kundenparkplatz direkt vor dem Eingang. Derweil erlebte Jutta den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. Von heftigst zuckenden Konvulsionen geschüttelt erlebte Jutta den Höhepunkt. Außerstande die Kontrolle über sich zu behalten spürte sie wie sich ihre Blase in orgastischen Spasmen entleerte.
Als der heftige Orgasmus nach lies und ihr das geschehene bewusst wurde, stammelte Jutta heftig atmend. Oooh, b.. bi.... bitte
entschuldige Herr, so.. so was ist mir noch nie passiert Du kleine geile ******** hast mein ganzes Auto eingesaut Sagte er mit einem Grinsen, während Jutta spürte wie die nassen Polster und ihr nun deutlich durchnässter Rock an ihren Schenkeln klebten.
Du wirst dir im Shop wohl erstmal Reinigungszeug geben lassen müssen und hier trocken machen. Sagte er. Noch etwas verwirrt schaute Jutta sich um und sah das sie vor dem Sex-Shop Black Fetisch parkten.
Hier nun liebe Leser verlassen wir erstmal unsere Jutta. Lasst und nun erstmal Luft holen, bevor wir unsere Jutta bei ihrem ersten Sex-Shopbesuch begleiten.
Wird fortgesetzt.