Ich habe hier noch nicht viel im Forum geschrieben und würde mich gerne auf kreative Art etwas einbringen. Hoffe, dass Euch meine kleine Geschichte gefällt und würde mich über etwas Resonanz freuen. :)
Es war schon einige Zeit her, dass wir uns das letzte mal gesehen hatten. Auch wenn wir kein Paar mehr waren, so verstanden wir uns noch immer sehr gut, hingen noch aneinander und vermissten uns. Für diesen Abend hatten wir uns für die Sauna verabredet. Wir gingen schon früher gerne gemeinsam in die Sauna und wollten damit vermutlich auch ein wenig an alte Zeite erinnern und unterschwellig auch einige verborgene Gefühle wiederbeleben, denn es war mitten im Sommer und der Tag war so heiß gewesen, dass kein vernünftiger Mensch auf die Idee gekommen wäre, nach einem 36°C heissen Tag nochmal in die Schwitzkammer zu gehen.
Bereits als ich mit meinem Auto einparkte, konnte ich sie vor dem Eingang zum Saunabad stehen sehen. Sie sah so gut aus, wie sie da stand mit der Sonnenbrille in die langen blonden Haare gesteckt, dem engen weissen Trägertop und dem knappen Jeansminirock. Als sie mich sah konnte sie ihre Freude nicht verbergen und lief mir strahlend entgegen. Wir umarmten uns innig und beinahe instinktiv drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Sichtbar erfreut über meine gelöste Reaktion, hakte sie sich bei mir unter und wir machten uns auf hineinzugehen.
"Ein wenig ausgestorben hier, oder täusche ich mich?" sagte ich zu der Dame an der Kasse, um etwas Smalltalk zu halten. "Sie täuschen sich nicht" entgegnete sie freundlich. "Sie sind tatsächlich die einzigen Gäste heute Abend." "Dann haben wir wenigstens unsere Ruhe schmunzelte meine Begleitung". Die Empfangsdame händigte uns die Tickets aus und wünschte uns viel Spaß.
Wir schlenderten in die Gemeinschaftsumkleide. Die Schließschränke standen alle offen, keine Geräusche von duschenden oder föhnenden Gästen. Nur die Entspannungsmusik dudelte leise vor sich hin.
"Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf heute gefreut habe. Dich endlich mal wiederzusehen und mit Dir einen netten Abend in Erinnerung an vergangene Zeiten zu machen" sagte sie zu mir, während wir begannen uns auszuziehen. "Ich freue mich auch sehr" entgegnete ich ihr, während sie gerade ihr Trägertop auszog. "Und habe ich Dir heute schon gesagt, dass Du umwerfend aussiehst?" fuhr ich fort, angetan von ihrem Anblick, wie sie da im BH vor mir stand. Sie lachte. "Du auch" dabei verschränkte sie die Arme und fiel in eine fordernde und konzentrierte Haltung, als wolle sie mir einfach nur zusehen, wie ich mich weiter entblöße. Ich wollte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und begann meine Jeans zu öffnen. "Mach es nicht so spannend" kam es ihr mit einem syffisanten Lächeln über die Lippen. "Hey, ich will mir hier nur umziehen" spielte ich den Unschuldigen. Ich genoss es, wie ihre Blicke meinen Körper abtasteten und sich nach mir zu verzehren begannen. Als ich meine Unterhose auszog, konnte ich sehen, wie sich ihre lächelnden Lippen - kaum merkbar - einen Hauch öffneten und sie ganz leise einatmete. Eine Weile musterte sie mich gespannt. Immer wieder fiel ihr Blick in meinen Schoss. "Ein schöner Anblick" sagte sie knapp, als wollte sie den Moment nicht mit Worten zerstören. "Und Du? Möchtest Du in Unterwäsche in die Sauna gehen?" trieb ich sie an. Sie lachte und biss sich verspielt auf die Unterlippe.
Langsam zog sie ihren Minirock runter und gab den Blick auf ihr Höschen frei. Sie trug passend zum weissen BH einen weissen Tanga, der sich eng an ihren knackigen Po schmiegte. "Hilfst Du mir mal" sagte sie leise und drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich ihren BH-Verschluss öffnen konnte. Ganz nah trat ich an sie heran. Ich roch ihr duftendes Haar, ihr süßliches Parfüm und meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Während ich mit der einen Hand den Verschluss öffnete, ließ ich meine andere zärtlich und vorsichtig über ihre Hüfte wandern und strich mit den Fingerspitzen hauchzart über ihren Bauch hinauf zu ihrer bebenden Brust. Als sie nun den BH abnahm, umfasste ich mit meinen Händen sanft ihre Brüste und konnte ihre vor Erregung strammgewordenen Nippel spühren. "Warte, ich helfe Dir noch weiter" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ihre Härchen stellten sich auf und sie schloß die Augen, während sie tief und erregt einatmete. Meine Fingerspitzen fuhren langsam an ihren Seiten herab zu ihrem Po, und mit meinen Lippen, ihre Haut kaum berührend, säumte ich ihren Rücken mit Küssen. Langsam zog ich ihr den Slip runter und küsste zärtlich ihren knackigen Hintern, der mich förmlich anzulächeln schien. In einer elfengleichen Bewegung stieg sie aus dem Tanga. Ich richtete mich wieder auf und drückte sie an mich, so dass sie mein steifes und vor verlangen pochendes Glied auf ihrem Körper spühren konnte. Sie drehte sich zu mir um und blickte mir tief in die Augen, bevor ihr Blick nach unten fiel und sie meinen harten Schwanz betrachtete. Ich zog sie wieder an mich heran und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Körper... alles fühlte sich so gut und gleichzeitig so vertraut an. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf mit der anderen erforschte ich ihren Körper. Ich ihr an den Hintern und strich mit meinen Fingern vorsichtig durch die beiden Backen, um mich vorsichtig zu ihrer warmen Muschi vorzuarbeiten. Ich konnte ihre Wärme ertasten, ihre Feuchtigkeit auf meinen Fingern spühren und merkte, wie sie mich an meinem Po fester packte und mich an sich drückte. Langsam begann ich meinen steifen Schwanz auf ihrer glattrasierten Muschi zu reiben. Ich konnte es kaum erwarten und wollte mich endlich mit ihr vereinen, doch plötzlich brach sie apprupt ab.
"Na komm, wir heben uns den Rest für später auf, schließlich sind wir hier doch ganz allein" sie hatte dabei diesen unanständigen Blick aufgesetzt und genoß es richtig, sich und mich auf die Folter zu spannen. Wir wickelten uns in unsere Handtücher und machten uns auf in eine der vielen kleinen Saunas zu gehen, die nur für uns bereit zustehen schienen. Wir konnten aber einfach nicht voneinander lassen, immer wieder mussten wir uns küssen, uns anfassen oder necken. "Finisch?" fragte sie "Mir egal, ich will Dich einfach nur wieder nackt sehen". Sie lachte verschmitzt und wir öffneten die kleine hölzerne Tür. Es war eine kleine Sauna, die Luft war 95°C heiß, kaum mehr als unsere erhitzten Gümter. "Ganz allein" grinste sie neckisch. Wir breiteten unsere Handtücher aus und legten uns nebeneinander.
Sie lag da und schloss die Augen. Friedlich und unschuldig. Nach ein paar Minuten traten ihr die Schweißperlen auf die Haut und ich verfolgte das Schauspiel gebannt. Wie diese kleinen Tropfen an ihrem prächtigen, jungen Körper hinabliefen. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper glänzten und immer wieder bildete der Schweiß kleine Bahnen und ronn zwischen ihrem großen Busen hinab zu ihrem Bauch. Sie hatte das eine Bein angewinkelt und ich hätte mir nichts sehnlicher gewünscht, als dieser kleine Tropfen zu sein, der gerade im Begriff war, an der Innenseite ihres Oberschenkels hinabzufließen direkt in ihren Schoß.
Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten und begann wieder sie zu streicheln. Ihre heiße Haut, ihren erregten Körper. Behutsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig ihre Schamlippen, während ich mit meiner Zunge ihre Brüste liebkoste und immerwieder zärtlich an ihren Nippeln sog. Sie genoß es, wie ich sie verwöhnte und griff nach meinem steifen Schwanz, der so prall war, dass er vor Verlangen pochte. Während ich mit meinen Fingern ihre feuchte Muschi rieb und immer wieder mit dem Mittelfinger in sie hineinrutschte, entglitt ihr ein leises Stöhnen und sie begann mich schneller zu massieren. Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich.
Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Körper hinab zu ihrer engen Muschi. Mein Hände streichelten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, während ich mit Küssen ihre Schamlippen beglückte und vorsichtig begann sie zu lecken. Ich umkreiste ihre Klitoris und schob dabei vorsichtig mein Finger in sie. Ich liebte es, wenn sie in meinen Händen wie schmelzende Butter war. Immerwieder stöhnte sie leise und atmete heftiger. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn fester an sich. "Oh ja, das ist gut" entkam es ihr. "Aber nein, warte, ich will noch nicht kommen. Ich möchte deinen Schwanz in mir spühren, wenn ich komme, ja?!" Fies lächelte ich und küsste ihre Klitoris "Ahh ja" stöhnte sie "Du bist so gemein. Komm mal her Du Schufft".
Sie kniete sich auf eine Holzstufe unter mir öffnete meine Beine. Unterwürfig traf ihr Blick den meinen. Sie griff nach meinem Schwanz, der direkt neben ihrem Gesicht errigiert wie ein Mast in die Höhe stand und glitt an ihm auf und ab, ihren Blick fest auf mich gerichtet. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie an ihm empor und nahm ihn schließlich in den Mund. Es fühlte sich so warm an, so weich und feucht. Stöhnend genieße ich ihren Mund und den Anblick ihres Körpers, wie sie dakniet, den Arsch nach aussen gestreckt. Ich würde jetzt nichts lieber tun, als ihr einfach in den Mund zu spritzen und meinem Verlangen nachzugeben. Mit einem leisen *plopp* lässt sie von meinem Glied ab.
"Komm hoch" sage ich ungeduldig "setz Dich auf mich. Ich will Dich jetzt endlich ficken und Dir meinen Schwanz reinschieben" "ich dachte schon, Du sagst nie was" wirft sie mir spaßig entgegen. Während wir uns küssen rutscht sie zu mir. Langsam setzt sie sich mit ihrer engen Muschie auf meinen harten Schwanz und es fühlt sich an wie die Erlösung, als ich endlich in sie eindringe. Immer tiefer stoße ich in sie vor und presse ihren Körper fest auf meinen. Wir möchten eins miteinander sein und nie mehr vom anderen lassen.
Heftig küssen wir uns, während unsere Bewegungen aufeinander einspielen und schneller werden. Leidenschaftlich und ungehalten atmen wir heftiger und stöhnen und meine Hände umgreifen ihren Arsch und verfolgen die Auf- und Abbewegungen mit. "Oh ja, ja, ja... das fühlt sich so gut an. Ja!!"
"Leg Dich hin" sage ich zu ihr. "Auf den Bauch oder auf den Rücken?" fragt sie neugierig. "Leg Dich auf den Bauch, ich möchte Dich von hinten ficken." "Oh ja, geil!" schmunzelt sie und legt sich ungeduldig auf ihrem Handtuch auf den Bauch. Schwitzend und glänzend liegt sie vor mir. "Komm, fick mich wieder!" fordert sie ungeduldig. Ich stütze mich über sie und beginne meinen steifen Schwanz zwischen Ihren Arschbacken zu reiben. "Komm schon, steck ihn wieder rein. Ich will von Dir gefickt werden" Doch ich spanne sie auf die Folter und schiebe nur langsam meine Schwanzspitze wieder in ihre Muschi. Erregt atmet sie ein und streckt mir ihren Po entgegen, als wolle sie den Vorgang beschleunigen. "Du bist so gemein". Zügig beginne ich wieder in fließenden Bewegungen in sie zu stoßen. "Oh ja, oh Gott, ahhha ah!!!" stöhnt sie heftig. "Das fühlt sich so gut an. Ja, mach´s mir, ja, Du fühlst Dich so gut an!!" Sie fühlt sich auch gut an. Sehr gut und ich spühre ihren Arsch auf meinen Unterbauch klatschen. Immer wieder. Es fällt mir schwer mich zusammenzureisen und ich merke schon, wie ich kurz davor bin zu kommen, doch ich will noch nicht. Ich will es noch weiter genießen.
"Warte, lass mich umdrehen. Ich will Dir in die Augen sehen". Noch einen Stoß gebe ich ihr von hinten und sie schreit wieder laut "ahhh, ja" Ich ziehe ihn raus und drehe sie um. Während sie mir ihre Schenkel öffnet, massiere ich mir meinen Schwanz. Sie lächelt verdorben. "Das sieht so geil aus, ich steh so drauf, wenn Du Dir vor mir einen runterholst" Ich beginne sie zu küssen und rutsche mit meinem Schwanz wieder in sie hinein. "Oh ja, das fühlt sich gut an" ruft sie, während sie mir in die Augen sieht. Sie sieht meinen angestrengten und ernsten Blick. Sie sieht so scharf aus und sie hat diesen Gesichtsausdruck zum Niederknien. Ihre Titten bewegen sich unter meinen Bewegungen heftig auf und ab und ihr Atmen wird heftiger und ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen schneller. "Ja, fick mich schneller, fick mich schneller. Mach fester" Sie reist den Mund weit auf und schließt die Augen, während sie ihren Kopf zurückwirft "Jaaahaaaa, jaaaahaaa oh ja oh Gott ahhhhhhhhhhh" ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und ich merke, wie ihre Muschi heftig zuckt und ihr Körper zittert und bebt, während sie fast keine Luft mehr kriegt "Oh Gott jaahhhhhhhhh!!!!!" sie hlt kurz Luft und und stöhnt weiter... "stop stop stop warte. Warte... ohhhh...." Beinahe unsanft hält sie mich von ihrem zuckenden und zitternden Körper fern. "Warte... du schaffst mich noch" lächelt sie erschöpft und sinkt zurück. "Gib mir zwei Minuten dann kümmere ich mich um Dich, okay?!" "Hey, lass Dir Zeit" sage ich, während ich ihren erschöpften Körper mit den Fingerspitzen streichle und es genieße, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern zucken und sich ihre Härchen aufstellen.
"Jetzt bist aber Du dran" sie kniet sich wieder auf die Holzstufe unter mir und sieht mich an. "Ich will, dass Du jetzt abspritzt. Du darfst mir hinspritzen, wo Du willst. In meinen Mund, auf meine Titten, in mein Gesicht... such´s Dir aus!" lächelt sie. Sie weiss, dass mich das anmacht. Ich greife nach meinem Schwanz und drücke ihn zwischen ihre schwitzenden und feuchten Brüste. "Drück sie zusammen, ja so ist gut" entfährt es mir, während sie ihre Titten an meinem steifen Glied auf und ab bewegt. Immer wieder nimmt sie ihn dabei in den Mund ich genieße es so verwöhnt zu werden. Ich greife nach ihrem Kopf und drücke ihn in meinen Schoß. "Komm, blas´ ihn nochmal kurz" mein Wunsch ist ihr Befehl und hingebungsvoll umkreisen ihre Lippen und ihre Zunge meinen Schwanz. Ich merke, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann und umfasse ihn selbst. Dabei halte ich mit der anderen Hand ihren Kopf. "Oh ja, wichs´ ihn Dir zuende. Da steh´ ich drauf, wenn Du Dir auf mich einen runterholst." höre ich sie sagen. Ihr Blick ist wolllüstig und unterwürfig und sie öffnet giereig nach meinem Sperma ihren Mund. Ich beginne zu stöhnen und merke, wie es mir kommt. "Oh ja, das ist es, mir kommt´s. Ich spritz´ ab!!!" rufe ich ungehalten. "Ja spritz´ ab!" ruft sie. Und schon schießt es mir aus meinem Schwanz. Stöhnend ergieße ich mich auf sie uns spritze ihr mein heißes Sperma in ihr süßes Gesicht, in ihren Mund und auf ihren Hals. Immer wieder trifft sie ein neuer Schwall von meinem Saft. Erschöpft drücke ich noch den letzten Tropfen aus meiner Schwanzspitze den sie gierig ableckt.
"Du Schwein" lacht sie neckisch und präsentiert sich im Spaß vorwurfsvoll. "Du hast mich total vollgesaut". Grazil wie eine Gazelle und mit dem Sexappeal eines Pornostars sitzt sie vor mir. Mein Sperma tropft von ihrem Gesicht über ihren ganzen Körper. Ich reiche ihr mein Handtuch und sie wischt sich schmunzelnd den Saft ab... "Noch irgendwo was?" fragt sie kontrollierend.
"Jetzt brauche ich aber eine Abkühlung". "Ja ich auch" stimme ich ihr zu. "lass uns rausgehen."
Gemeinsam gingen wir nach draussen und genossen die kühle Nachtluft auf unseren erhitzten Körpern. Wir entschlossen uns, in den Wirlpool zu gehen. Als wir da so saßen und in den Sternenhimmel blickten, mussten wir beide schmunzeln. Ich nahm sie in den Arm und meinte leise: "ob wir das mal wieder mit uns hinkriegen?" "Lassen wir uns überraschen, ich habe jedenfalls ein gutes Gefühl" sagte sie und lachte.