...dies ist keine erotische Geschichte, sondern der Tatsachenbericht von dem, was meine Frau Sylvia und ich gestern Abend - völlig ungeplant - auf dem Hamburger Kiez erlebt haben. Das Erlebnis ist so nachhaltig, dass wir beide jetzt immer noch die Lustwallungen spüren.
Sylvia ist 40, ich 44, und wir wohnen 30 km südlich von Hamburg. Wir sind seit mehr als 20 Jahren verheiratet, lieben den Outdoor-Sex (ein paar Bilder habe ich hier in diesem Forum auch schon gepostet) und fotografieren gern dabei. Trotz allem befanden wir uns in der letzten Zeit in einer Lustkrise. Wir hatten beide die Fantasie, einen zweiten Mann mit einzubeziehen, wussten aber nicht recht, wie man die Idee umsetzen sollten. In einen Swingerclub trauen wir uns irgendwie noch nicht so richtig rein. Mit Freunden oder Bekannten wollen wir nichts anfangen, weil es dabei nur Komplikationen geben kann.
Manchmal sehen wir uns Porno-Tubes an und Sylvia mag die Gloryhole-Filme. Sie sagt, sie hätte Lust, das mal auszuprobieren. Man bläst einen Schwanz, ohne echten Kontakt zu dem Typen zu haben. Über Google hat sie in einer stillen Stunde einen Schuppen auf der Reeperbahn gefunden, in dem es Voyeurkabinen und Gloryhole-Kabinen gibt. Der Laden liegt direkt neben dem Wachsfigurenkabinett.
Gestern Abend sind wir dahin gefahren. Im Erdgeschoss befindet sich ein ganz normaler Sexshop, der auch gut besucht ist. Eine Treppe führt nach oben zum Sexkino. Der Eintritt beträgt 6,50 EUR pro Person. Wir sind uns unsicher. Laufen da nur gay-Filme? Sind dort auch andere Paare, so wie hier unten im Geschäft? Was erwartet uns, wenn wir die Treppe raufgehen? Gibt es da oben nur ein Kino, oder sind da auch die Gloryhole-Kabinen?
Wir sind noch zu verspannt und verlassen den Laden. Unterwegs gibt´s `nen Caipi zum Lockerwerden. Wir gehen etwas Essen. Mittlerweile ist es 23 Uhr und die Reeperbahn ist richtig voll. Auf der anderen Straßenseite ziehen wir die Straße wieder runter und sehen in jeden Schuppen rein.
Dann kommen wir in einen kleinen unauffälligen Sexshop. Erst beim Rausgehen entdecken wir, dass es dort auch ein Pornokino gibt. Ich habe Sylvia erzählt, dass man dort ein bisschen Fummeln kann und andere Leute dabei zusehen. Das hat sie ganz rattig gemacht. Sie will da jetzt rein, sagt sie.
Der Eintritt für ein Paar beträgt 10,-EUR. Ich gebe zu, dass ich Herzklopfen habe, als wir die Treppe hochgehen. Es ist sehr dunkel und warm. Zu meiner Überraschung ist dort kein Kino mit mehreren Sitzreihen, einer Leinwand, und Menschen darin. Wir finden eine Reihe von größeren Kabinen, fast schon kleinen Zimmern, ausgestattet mit einem großen Bildschirm, einem Stuhl und einer Zweiersitzbank mit Rückenlehne. Wir sehen uns oben um, so gut es bei der Dunkelheit geht. Ein paar Typen stehen auf dem Gang, einer hat sein Geschlechtsteil in der Hand. Wir gehen sofort in eine Kabine. Ein Typ sieht uns hinterher.
Sylvia macht die Tür zu, ohne sie jedoch abzuschließen. Wir sind beide geil ohne Ende, ziehen unsere Jacken aus und setzen uns hin. Ich öffne meine Hose, hole Penis und Hoden raus und fordere Sylvia auf, mir einen zu blasen. Sie ist zwar aufgeregt, macht es aber gern. So hockt sie vor mir und nuckelt an meinem Schwanz. Ich wünsche mir, dass die Kabinentür geöffnet wird und jemand eintritt, um uns zuzusehen. Ich bin so erregt, dass ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, um nicht sofort abzuspritzen. Sylvia öffnet ihre Hose, zieht sie zusammen mit dem String runter und dreht mir den Hintern zu. Ich führe meinen Schwanz von hinten in sie ein. Dabei öffne ich die Kabinentür und sehe vorsichtig hinaus. Wir WOLLEN entdeckt werden. Der Typ, der uns vorhin beobachtet hat, steht genau vor der Tür und lauscht. Ich gebe den Eingang frei, indem ich Sylvia auf die Bank setze und mich zwischen ihre Beine kniee. Ihre Spalte ist glattrasiert. Sie schimpft, weil ich die Tür geöffnet habe, schreit aber auf, als meine Zunge ihren Kitzler berührt. Ich habe meine Frau noch nie so geil gesehen. Der Typ betritt langsam das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Er kann kaum glauben, dass er eingeladen ist. Sylvia kann das übrigens auch kaum glauben.
Sie lehnt sich zurück, ich lecke ihre Feige, sie stöhnt laut. Der Typ holt seinen Schwanz aus der Hose und spielt an sich rum. Ich schiebe Sylvias schwarzen Rollkragenpullover hoch und lege ihre Brüste frei. Unser Besucher fasst sie vorsichtig an, kneift ein bisschen ihre Brustwarzen und streichelt ihren Kopf und ihre Schultern.
Sylvia platzt fast vor Geilheit. Ich stelle mich wieder vor sie hin, um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken. Mit der einen Hand wichst sie meinen Penis, die linke Hand umfasst meinen Hodensack. Unser Besucher hat einen glattrasierten, mordsmäßigen Ständer und spielt sich daran rum.
Ich nehme vorsichtig Sylvias Hand und führe sie an seinen beschnittenen Schwanz. Sie lässt es zaghaft geschehen, greift dann richtig zu und wichst ihn, ohne ihn anzusehen. Ich kann gar nicht glauben, was hier passiert. Meine Frau!!!
Mit meiner Hand massiere ich Ihren Kitzler. Sie kommt sofort zu einem heftigen Orgasmus. Dabei schreit sie so laut, dass man es bis Wandsbek hätte hören können.
Als sich Sylvias Anspannung löst, lässt sie auch den Pinsel unseres Besuchers los. Ich denke, dass es jetzt vorbei ist. Doch Sylvia macht etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hätte. Sie packt erneut den fremden Schwanz, zieht ihn an sich und haut ihn sich bis zum Zäpfchen in den Mund. Ich war sprachlos. Dass sie sich das traut. Wisst ihr eigentlich, wie geil es sein kann, wenn die eigene Frau einen fremden Schwanz lutscht. Sylvias Hintern war in der gebückten Haltung genau vor meiner Nase. Ich habe ihr meine Zunge in den Anus gesteckt und sie weiter mit den Fingern behandelt. Sylvia hatte nicht nur alle scheu verloren, sondern fand es offenbar richtig geil, was hier passierte. Ich auch. So kam sie mit einem fremden Pimmel im Mund zu einem zweiten heftigen Orgasmus. Jetzt bin ich aber dran denke ich. Ich sage ihr, dass sie sich auf die Bank knien soll, so dass ihr Oberkörper über die Rückenlehne ragt. Unserem zweiten Mann zeige ich an, dass er sich vor Sylvia stellen soll. Bevor ich meinen Schwanz eingeführt habe, steckt sein Pimmel schon wieder in Sylvias Hals. Dieses geile Miststück. Ich ficke sie von hinten. Der zweite Mann steht seitlich neben Sylvias Kopf, der Schwanz in ihrem Mund. Sie verschluckt sich.
Bisher ist es ihm noch nicht gelungen, ihre Mumu zu berühren, weil er immer vor ihr stand. Jetzt streichelt er mit lang ausgestrecktem Arm ihre Pobacken und steckt ihr den Mittelfinger in den Anus. Sie quietscht. Ich bin so geil, dass ich nach wenigen Stößen heftig abspritze. Sylvia kommt zum dritten Mal. Sie schreit wieder. Allerdings ist es nicht zu gut zu hören, weil seine Eichel ihren Mund ausfüllt.
Wir sind beide gekommen. Er aber nicht. Eine zeitlang lutscht Sylvia noch an ihm rum, es passiert aber nichts. Wahrscheinlich ist erzu aufgeregt. Ich zeige ihm an, dass jetzt Schluss ist. Er packt sofort ein und verlässt die Kabine. Wir sind wieder allein.
Ungläubig sehen wir uns an über das, was hier gerade passiert ist. Ich sehe Sylvia aber auch an, dass Sie alles richtig geil fand. Doch dann fängt sie an, mit mir zu meckern. Was der Scheiß soll? Ich bin verwundert. Ich dachte, es hätte ihr gefallen. Schließlich hat sie ihm den Schwanz geblasen, ohne dass ich sie in diese Richtung dirigiert habe. Aber sie ist über etwas anderes böse. Warum hast Du ihn rausgeschickt? Er war kurz davor. Ich hätte gern weitergemacht. Ich hätte gern gesehen, wie er abgespritzt hätte. Beim nächsten Mal lässt Du mich es zu Ende bringen!
Bei nächsten Mal?????
Will sie das hier wiederholen? Hat sie Spaß daran gehabt?
Wir ziehen uns an und verlassen das Kino. Als die Straße uns wiederhat, gehen wir alles nochmal durch, was wir gerade erlebt haben. Wir sind beide der Meinung, dass der spontane, ungeplante, anonyme Sex das Geilste ist, was wir je erlebt haben. Und sie sagt, dass ich wissen sollte, was das bei ihr ausgelöst hätte. Es hat ihr Spaß gebracht, einen fremden, glattrasierten Penis zu lutschen, sie will es wieder tun. Sie hat ihre Hemmschwelle verloren. Allerdings möchte SIE aussuchen, wer der Dritte im Bunde ist.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wir werden bestimmt wieder ins Porno Kino gehen. Wir werden sicher auch auf den Parkplatz an der A1 bei Hittfeld mal anhalten, um zu sehen, was da geht. Ich bin selbst gespannt.
So, dass war´s erstmal. Ich hoffe, dass ich irgendwann eine Fortsetzung dieser Geschichte schreiben kann.
Dirk