Die Zahnärztin (eine fast wahre Geschichte)
Ich hatte immer Angst vorm Zahnarzt und bin ungern hingegangen. Ja ich hab es immer schluren lassen und mich gedrückt. Aber irgendwann musste ich und da mein alter Zahnarzt im Urlaub war, musste ich zu einer anderen Praxis und ich muss euch sagen, seitdem geh ich gern zum Zahnarzt. Das fängt schon an der Rezeption an. Dort sitzt Frau D.. Sie ist ca. 50 Jahre alt und sieht für ihr Alter noch blendend aus. Sie trägt immer Minirock und ich kann meinen Blick immer nicht von ihren schlanken Beinen in den schicken Strumpfhosen abwenden. Einmal hat sie mich dabei erwischt und mich daraufhin angelächelt. Aber sie ist sehr reserviert, also habe ich mich noch nicht mal getraut ihr ein Kompliment zu machen. Aber zurück zu meinem ersten Besuch in der Praxis. Ich musste etwas warten und dann wurde ich in das Behandlungszimmer gerufen. Die Zahnarzthelferin bat mich im Stuhl platz zu nehmen und band mir dieses komische Lätzchen um meinen Hals.
Und dann kam die Zahnärztin herein. Ich musste erstmal schlucken, so platt war ich. Ein Traum von einer Frau. Sie war ungefähr 26 Jahre alt. 1,70 groß, halblange blonde Haare und eine schlanke Figur, mit tollen weiblichen Reizen. Ich dachte als erstes, Whow, was für eine Frau. Und als zweites: So jung und schon Zahnärztin?. Aber es war so und irgendwie freute ich mich darüber.
Ich fand sie auf den ersten Blick sehr sympathisch und konnte mich gut mit ihr unterhalten, soweit man sich beim Zahnarzt unterhalten kann ;-)
Die erste Behandlung vernachlässige ich an dieser Stelle, aber von da an habe ich die Praxis gewechselt. Meine Zähne waren sowieso nicht die besten und dieser Frau musste ich meine Zähne anvertrauen.
Die nächsten Behandlungen waren entgegen der normalen Erwartungen sehr nett, neben der Behandlung haben wir uns ein wenig unterhalten, und stellten fest, das wir uns trotz des Altersunterschiedes sehr sympathisch waren.
Und dann kam der Notfall. Irgendwie war mir ein Teil einer Füllung heraus gebrochen und ich hatte tierische Schmerzen. Frau D. Sagte mir, nach meiner Beschreibung, dass sie mich nur noch am Abend nach dem letztem Patienten herein quetschen könnte. Nun ja ich war ja froh, das ich überhaupt noch kommen konnte.
Also bin ich abends zur Praxis gegangen. Nach dem Klingeln öffnete mir Frau D. die Tür, wie immer im Knappen Mini und einem netten Kostüm und Nylons. Nach der Begrüßung bat sie mich sofort in den Behandlungsraum und legte mir höchst persönlich das Lätzchen um. Um an die Instrumente zu kommen musste sie an mir vorbeigehen und ich folgte ihr mit dem Blick. Glücklicherweise lag ein Instrument ganz unten im Regal. Danach musste sie sich bücken und gewährte mir einen unglaublichen Blick auf ihren knackigen Hintern. Als sie aufstand und sich umdrehte lächelte sie mich an, hat sich dann aber sofort von mir verabschiedet. Frau Doktor würde sofort da sein, ich wäre der letzte Patient und alle Helferinnen wären schon weg und sie müsste jetzt auch gehen. Als sie herausging konnte ich noch einen Abschiedsblick auf ihren Hintern werfen, da die Scheiben bei der Beleuchtung sehr gut spiegelten. Zu gern hätte ich meine Gedanken spielen lassen , aber ich musste auf meine Hose achten, jeden Moment könnte die Zahnärztin hereinkommen. Und da öffnete sich auch schon die Tür. In den spiegelnden Scheiben konnte ich sie hereinkommen sehen. Schönen Guten Abend Herr M, sagte sie, sie haben Schmerzen? Dann lassen sie mal sehen. Öffnen sie mal bitte den Mund weit. Sie schaute mit dem Spiegel in meinen Mund und lächelte mich an. Och das ist ja nur ein kleines Loch und das macht solche Probleme? Ich lächelte zurück und sagte: Ja es tut halt weh und ich wollte die Gelegenheit nutzen von ihnen behandelt zu werden. Dabei zwinkerte ich sie an. Sie lächelte. Na, dann wollen wir das schlimme Loch mal versorgen.