Als erstes Mal ein paar Infos (auch, wenn es vielleicht manche ohnehin wissen):
Es geht hier um die närrische Zeit, die je nach Region Fasching, Fas(t)nacht, Karneval oder Fastelovend genannt wird.
Da ich aus Südbayern komme, spreche ich von Fasching.
Es gibt hier sog. Faschingsgilden mit Präsidium, Prinzenpaar, Elferrat und Gardemädchen.
Auftritte laufen i.d.R. so ab, dass nach dem Einmarsch zuerst der Prinzenwalzer, dann der Gardemarsch und schließlich
noch die Showtänze vom Prinzenpaar und Garde.
Am letzten Dienstag, dem Faschings- oder auch Karnevals- bzw. Veilchendienstag ist bei uns der sog. Kehraus.
Das ist ein Tanzball, normalerweise verkleidet, bei dem das Prinzenpaar jeweils einer best. Gilde und damit der
Fasching um Mitternacht zu Grabe getragen werden.
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Bei diesem Kehraus ist mir heuer Folgendes passiert:
Es war eine tolle Stimmung die Musik war gut. Ich war als Pirat verkleidet und hatte schon etwas getanzt.
Prinzenwalzer und Gardemarsch waren bereits vorbei und auch der Showtanz des Prinzenpaares war gerade zu Ende.
Jetzt stand der Showtanz der Gardemädchen auf dem Programm. Ich hatte einen Platz direkt an der Tanzfläche.
Schon liefen sie leicht bekleidet zu Musik aus den Charts ein.
Die Show war echt super. Sie wirbelten durcheinander und flogen z.T. durch die Luft.
Dann passierte es: Eines der Mädchen drehte sich rückwärts, schwang dabei mit den Armen und schlug mir versehentlich
ins Gesicht, was aber nicht weh tat.
Dem Gardemädchen war es furchtbar peinlich, sie kam nach dem Tanz zu mir und entschuldigte sich beschämt.
Ich sagte: "Ach, ist doch nix passiert!"
Sie antwortete: "Ich habe jetzt gleich noch eine Spass-Einlage, dann warte ich vor dem Saal auf Dich."
Die Spass-Einlage lief, das Präsidium wurde veräppelt und musste auch ein paar Schnäpse trinken.
Im Anschluss ging ich wie besprochen nach draussen. Das Mädchen wartete schon auf mich.
Sie kam zu mir küsste mich auf die vorher geschlagene Wange und fragte: "Tut's noch weh?"
"Ach, Blödsinn!", grinste ich. "Dann ist's ja gut!", sagte sie und küsste mich lang und innig auf den Mund.
"Ich bin übrigens die Michaela.", war sie in einer Atempause ein. "Ahja, ich der Stefan."
"Komm!", rief sie. "Ich weiß, wo es etwas ruhiger ist."
Ich folgte ihr durch die Gänge und schließlich landeten wir in einem kleinen Raum, in dem eine Couch stand.
Auf einem kleinen Schränkchen stand noch ein Fernseher.
"Das Lokal gehört meinem Onkel.", sagte Michaela. "Er entspannt hier manchmal in der Mittagspause."
Dann knutschte sie mich erneut. Als sie mich so umarmte konnte ich einfach nicht anders:
Meine rechte Hand wanderte langsam nach unten unter ihr kurzes Röckchen und packte ihren Knack-Po.
"Ja.", sagte sie. "Das ist schön. Mach weiter."
Als knetete ich weiter. Ich merkte, wie mein Schwanz allmählich hart wurde.
"Na, na, Seemann!", lachte sie. "Hast Du dein Fernrohr ausgefahren? Lass doch mal nachsehen."
Sie kniete sich vor mich und machte sich an meiner Kostümhose zu schaffen.
Noch ehe ich viel sagen konnte, hatte sie meinen kleinen Freund ans Licht geholt und fing an, ihn zu blasen.
Sie konnte das echt gut. Ich musste mich echt beherrschen, dass ich ihr nicht gleich alles in die Kehle rotzte. :
Plötzlich stoppte sie und lachte: "Jetzt will ich aber auch meinen Spass!"
Sie stand auf, zog ihr knappes Top aus und befreite die kleinen, aber festen Brüste aus dem BH-Gefängnis.
Dann zog sie Röckchen, Stiefel und Strumpfhose aus und legte sich im Slip auf die Couch.
Ich war inzwischen auch ganz nackt, legte mich zu ihr und liebkoste ihre Brüste.
Mit einer Hand wanderte ich in ihren Schritt und merkte, dass sie schon richtig feucht war.
Ich rutschte nach unten, zog ihren Slip runter und legte ihre blanke Pracht-Muschi frei.
Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoß und lekte sie in Ekstase.
Sie krümmte sich vor Lust, bäumte sich mehrmals auf und kam zwei- oder dreimal kurz nacheinander.
Dann gierte sie: "Los, ich will Dich in mir spüren." - "Ich habe aber kein Kondom da."
"Ich verhüte und brauch es jetzt einfach, also los, fick mich!" Also ließ ich mich überreden...
Ich legte mich auf sie und drang vorsichtig in sie ein.
Sie war echt klatschnass vor Geilheit!
Dann began ich mich langsam zu bewegen, aber dann wurde ich (und sie auch) verlangender und so hämmerte ich
ihr meinen Schwanz richtig rein. Sie kam erneut und nahm meinen Schwanz dabei richtig in den Schraubstock.
Jetzt konnte ich mich auch kaum mehr beherrschen und nach zwei, drei Fickbewegungen schoß ich meinen Saft in sie ab.
"Ja, das ist geil.", hauchte sie. "Lass alles in mich reinlaufen."
Wir knutschten noch etwas weiter und ich ließ dabei meinen Schwanz in ihr stecken, bis er wieder kleiner wurde.
War ein tolles Gefühl.
Schließlich mussten wir Schluß machen, weil Michaela zur Mitternachts-Zeremonie wieder anwesend sein musste.
Wir haben aber noch unsere Handynummern getauscht.
Dann gingen wir wieder zurück zu den anderen.
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Das war das geilste Erlebnis, das ich bisher im Fasching hatte.
Hoffe, dass Euch die Geschichte gefällt.
P.S.: Wir haben uns inzwischen schon SMS geschrieben, wer weiß, was noch draus wird.
Ich habe auch rausgefunden, dass sie erst 21 Jahre alt ist, also 12 Jahre jünger als ich.