So standen wir nun beide, Holger in seiner (meinen) blauen Adidasshorts und dem passendne Shirt, ich in Holgers weisser Glanzshorts unter der Dusche, die Shorts teils spermaverschmiert, teils öl triefend, und in beidere Fälle mit ner mords glänzneden Beule.
Langsam drehte ich die warme Dusche auf und richtete den Strahl genüsslich auf meine spermaverschmierte Beule. Wie das Wasser da runterrann, sich im Zwickewl der Shorts sammelte und am Schenkel herabrann, sorgte dafür, daß die weisse Shorts unter meinem sich wieder aufbäumenden Stecken schier platzen musste. Dabei wurde sie so transparent, daß sich schön der pralle, geäderte, fleischfarbene Pflock in der astgaylen Shorts abzeichnete.
Holger griff einfach zu und knetete mein Ding durch den transparenten, klatschnassen Stoff. Ich umschlung Holger mit den Armen, streichelte von hinten seine Sportlerbrust und begann, mit meinen tropfendne Händen und der Brause, sein Tshirt schön nass und hauteng zu machen.
Ich ließ wasser und Duschgel auf seinem Satinshorts-Po zusammenkommen und begann, genüsslich seine Shorts vom Öl sauberzuwaschen, wobei ich immer wieder den nassen blauen Satinstoff in sein Möschen einfingerte und auch seine nuss-prallen Klöten genüsslich seifte und massierte. Holger stöhnte nurmehr vor Geilheit und begann nun seinerseits, mit der Brause meinen Glanzshortsarsch nass, transparent und für ihn geil durchschimmernd zu machen.
Darauf stöhnte mir Holger zu: komm, Flann, ich brauchs jetzt - und er zog mich tropfnass wie wir beide waren - aus der Dusche und legte mich bäuchlings aufs Bett. Sanft drückte er seinen schlanken Körper der länge nach auf meinen und begann, sein Glied durch seine nasse Shorts an meinem nassen Shortsarsch zu reiben. Nervös drückte ich ihm immer wieder den Po entgegen und als er mal ein wenig locker ließ, kniete ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn.
Mit einer Hand griff ich rücklings in seine Shorts und holte nun seine Latte aus dem Beinausschnitt und bewunderte seine glänznede, pfeilförmige, rosarote, heiss glühende Eichel.
Zeigst Du mir, wie sie eingeölter Weise glänzt? fragte ich Holger aufreizend, und er ließ mit einem Augenzwinkern einfach die volle Ladung Öl über seinen Riemen in den Ausschnitt seiner Shorts laufen. Meine Hand - auch wenn auf einer Hand abgestützt zu knien anstrengend war - mußte einfach sein Schwert umfassen und den öligen Pflock etwas massieren. Ich führte ihn an meine Shorts und Holger rieb sein öliges Teil gekonnt an meiner Shorts zwischen meinen Arschbacken.
Jedesmal, wenn er die Rosette streifte, bockte ich mich ihm entgegen, so daß er samt dem Stoff der klatschnassen und öligen Shorts ein wenig in mich eintauchen konnte. Tiefer... forderte ich ihn immer wieder an, und wäre es gegangen, hätte er am liebsten mit seinem eregierten Penis meine Shorts durchstossen, um mich direkt zu pfählen. So zog er sie aber nach einiger Rumgeilerei einfach etwas runter und drückte sein pralles Ding gegen meine schon willige Rosette. Ich ging mitllerweile auf beide Ellenbogen und reckte mich ihm gaaanz entspannt entgegen... Tu es Holger, raunte ich! Tu es, ich brauche Dich jetztg richtig und zwar gaaanz tief...
Wenn Ihr wollt, schreib ich's gerne weiter...