Ich wartete, schaute ungeduldig auf die Uhr. 18. 18. Nichts. Um 5 nach halb Sieben, ich wollte gerade enttäuscht von dannen ziehn, kam tatsächlich Holger keuchend ums Eck gerannt, in seiner knallblauen Adidaskombi. Geil, dachte ich.
"Hi Holger", doch noch geschafft?", fragte ich, " heut hatte wohl keiner Lust auf Volleyball, bei der Hitze."
Naja, wir unterhielten uns ein wenig und beschlossen, uns im Universo, dem Unicafe, ein Bierchen zu gönnen. Bei dem heissen Sommerwetter war natürlich die kleine Terasse mit Blick über den Campus ziemlich voll, aber ein kleiner Tisch direkt an der Mauer war noch frei. Die beiden Stühle eng nebeneinander, sassen wir da, und palaverten über Gott und die Welt. Das zweite Bier löste die timmung ein wenig mehr, Holger räkelte sich bequem im Klappstuhl, öffnete etwas die Beine und berührte dabei meinen rechten Unterschenkel, was ich mit leichtem Gegendruck erwiderte. Iregndwie geilte mich die Situation gerade tierisch an, und ich versuchte, zumindest meine Beule in der Glanzshorts nicht zu auffällig werden zu lassen. Ein verstohlener Blick auf Holgers Schoß zeigte mir ein blau glänzendes Zelt, auch er schien die Adidas auf purer Haut zu tragen und war wohl auch geil...
Eine Pizza bestellten wir uns nicht, wir beschlossen, auf Holgers Studentenbude gemeinsam Spaghetti zu bauen, ein Plan, der mich natürlich sehr sehr reizte.
Auf seiner Bude angekommen - während er aufschloß, stellte ich mich ganz nah hinter ihn, um seinen Knackarsch in der Glanzshorts fast schon berühren zu können - erfrischten wir uns erstmal mit kaltem Mineralwasser aus dem Eisschrank.
"ICh werde erstmal duschen", meinte Holger und verschwand in der kleinen Mininasszelle. Ich setzte mich an den kleinen Tisch und blickte ein wenig rum. Lag doch da glatt auf dem Bett eine Adidaskombination in weiß mit dunkelblauen Streifen. Ich überlegte nicht lange und stand auf, um sie näher zu begutachten, ließ meine Hand über den glatten Satinstoff gleiten. Ein erregndes Gefühl! Mir wurde eng in meiner dunkelblauen Glanzshorts, ich bekam grad eine irre Latte. Plötzlich stand Holger hinter mir, nackt, nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen. Wie findest sie? fragte er. Ich zuckte zusammen, fuhr herum, wurde knallrot. Findest sie geil?
Mmmh, ja, das weiss schaut bestimmt sehr... gut aus, radebrechte ich, um die Situation zu retten. Ist Größe 5., meinte Holger. Zieh sie doch mal an, das willst Du doch, oder? Ja.. äh, soll ich wirklich?
Na klar, ich geh derweil wieder ins Bad. Und weg war er.
Uff, ich ging zum Tisch, nahm ertsmal noch ein Glas kalten Wassers, ich hatte den vollen Kloß im Hals. dann ging ich zu seinem bett, streifte mein TShirt und meine Shorts ab, warf sie auf sein Bett und legte die weissen Sachen an. Geil fühlte sich der fast transparente, weisse Satin an, ich mußte unwillkürlich über meine Beule streicheln. Hätte das Teil nicht nen Innenslip gehabt, man hätte wohl fast alles von meinem Rohr gesehen. So zeichnete sich nur eine undeutliche aber eindeutige Zeltform ab....
Wow! Schaut stark aus, betonte Holger, als er aus dem Bad kam, immer noch das Handtuch umgeschlungen. Er ging stracks aufs Bett zu, grinste und meinte: So geht das nicht, wenn Du meine Sachen anziehst, stehen mir auch Deine zu. Und schwups ließ er das Handtuch fallen und stand mit wippendem Penis neben mir, streifte sich mein dunkelblaues Adidas-T-Shirt mit den weissen Strreifen über und stieg dann aufreizend in meine dazu passende Glanzshorts. Er stemmte seine Hände in die Hüften und streckte seinen Schoß nach vorne und ließ sein Glanzzelt so richtig anschwellen. Ich mekte, daß es in meiner, eigentlich seiner, weissen Shorts einen feuchten Fleck an der Spitze der Beule gab und er meinte, willst mal fühlen, nahm meine Hnad und legte sie auf sein Rohr. Ich umgriff es sanft durch den Glanzstoff und ertastete die geschwollenen Formen. Er ließ sich erst gar nicht bitten, sondern tat bei mir das gleiche und begann langsam, mich durch die weisse Glanzshorts zu wichsen.
Komm, laß uns die Spaghetti machen, raunzte ich, um nicht gleich über ihn herzufallen. Also gingen wir in die Kochnische und begannen, Wasser zu kochen, die Nudeln rein und ja - die Tomatensosse. Sau mir mit dem roten Zeug nicht mein neues weisses TShirt ein, mahnte Holger. Folgsam wie ich war, legte ich es ab und warf's auf sein Bett rüber. Aber Du sau mir auch meins net ein, meinte ich, und zupfte an seinem (meinem) Shirt, welches auch er sich auszog.
So kochten wir also nur in Glanzshort und sonst nix die Nudeln, und wer grade nicht die Sosse rührte, konnte hinter dem andern stehen, und seine Latte an der Glanzshorts des Rührenden reiben.
Keine Frage, daß dies die rührendste Sosse war, die wir je gezaubert hatten und wir uns oft abwechselten.
Das verdrücken der Spaghetti war dann schon Nebensache und beim Abspülen gingen wir schon wieder auf glänzende Tuchfühlung. Ich drückte mich gierig gegen Holgers glänzneden Po, umfing seinen schlanken Körper mit meinen Armen und massierte seine Beule durch die Shorts.
Wir waren jetzt beide spitz wie Harry, fläzten uns auf sein Bett und zappten durchs Fernsehprogramm, in der Hoffnung, etwas geiles zu finden. Natürlich kam um kurz vor neun noch nix heisses und so gönnten wir unserstmal ein, zwei Pils, um unsre Geilheit zu begiessen.