Personalgespräch

Frank Bartels war sehr nervös. Er saß in der Hauptverwaltung der Versicherung, für die er arbeitete und wartete auf sein Gespräch mit der Personaldirektorin. Nach 2,5 Jahren Lehre und 1 Jahr als Angestellter ging es in diesem Gespräch um seine Zukunft im Unternehmen. Er hatte sich für eine Stelle in einer Niederlassung in der Nähe seines Heimatortes beworben und dort auch bereits erfolgreich ein Vorstellungsgespräch absolviert, aber das letzte Wort hatte die Personaldirektorin.

Weiterhin machte ihn die ganze Umgebung in der neuen Hauptverwaltung nervös. Der Neubau war erst fertig geworden nachdem er eingestellt worden war und bisher war er noch nicht hier. Und jetzt musste er direkt hier nach oben in die Direktionsetage in der sich nur 4 Büros mit einem Empfangsbereich der Mitte befanden.

Und in diesem Empfangsbereich saß er jetzt seit 30 Minuten und starrte immer wieder auf den dritten Grund für seine Nervosität. Dieser hieß Gaby Schneider und war die diensthabende Sekretärin. Gaby war Anfang 20, hatte lange, blonde Haare und blaue Augen. Sie trug an diesem warmen Sommertag ein dünnes, buntes Sommerkleid, was ihr bis zu den Knien reichte und an den Füßen weiße Sandaletten mit 10cm Absatz. Alles in allem ein Anblick, der einem 25 Jahre alten Mann den Schwanz anschwellen lassen konnte und genauso erging es Frank. Und dies machte ihn noch nervöser, denn er befürchtete, dass Gaby dies bemerken würde. Aber Gaby ignorierte ihn völlig und konzentrierte sich auf ihre Arbeit.

Frank musste weiter warten. Eigentlich war sein Termin um 18 Uhr, aber mittlerweile war es 18 Uhr und immer noch tat sich nichts. Endlich nach weiteren quälenden 15 Minuten summte das Telefon auf Gabys Schreibtisch.

“Ja, Frau Dr. Wulff?“ hörte Frank sie sagen, die Antwort der Gegenseite bekam er allerdings nicht mit.

“Ist gut, ich sage ihm Bescheid. Kann ich dann gehen? Alles klar, dann bis morgen und schönen Abend noch.“

Sie legt den Hörer auf und wandte sich zu Frank.

“Frau Dr. Wulff wird sie gleich hereinholen“, teilte Gaby ihm mit.

“Okay, vielen Dank“, antwortete er.

Gaby packte noch ein paar Dinge in ihre Handtasche und wandte sich dann zum Gehen.

“Auf Wiedersehen und viel Glück“, sagte sie lächelnd zum Abschied.

“Vielen Dank und Ihnen einen schönen Abend“, antwortete Frank und stand auf.

Er stand nicht nur aus Höflichkeit auf, sondern auch, weil er so Gaby besser beobachten konnte, die mit schwingenden Hüften den Gang zum Aufzug entlang ging. Sein Schwanz schwoll wieder an und er überlegte noch, ob sie unter dem dünnen Kleid wohl einen Slip trug, als ihn eine Stimme aus seinen Betrachtungen riss.

“Geiler Arsch, oder?“ ertönte die Stimme einer Frau hinter ihm. “Und ja, sie trägt keinen Slip“, fuhr die Stimme fort. “Das war es doch, worüber sie gerade nachgedacht haben, oder?“

Frank drehte sich mit rotem Kopf zu der Stimme um. Er setzte zum Sprechen an, doch die Frau un-terbrach ihn.

“Sie brauchen nichts zu sagen, man kann ihnen ja deutlich ansehen, was sie gedacht haben“, sagte sie mit Blick auf seinen Schritt, wo sich sein steifer Schwanz immer noch deutlich abzeichnete.

“Ich bin Beatrice Wulff“, stellte sie sich vor, “und ich nehme mal an, ich habe das Vergnügen mit Herrn Bartels, oder?“

Mit diesen Worten streckte sie Frank die rechte Hand hin, die dieser ergriff und schüttelte.

“Ja genau, Frank Bartels, Frau Doktor“, antwortete er mit leicht belegter Stimme und immer noch rotem Kopf.

“Sagen sie bitte nicht Frau Doktor zu mir, das hört sich an wie beim Arzt. Sagen sie einfach Frau Wulff. Und nun folgen sie mir bitte in mein Büro.“

Damit drehte sie sich um und ging in ihr Büro zurück. Während Frank hinter ihr herging hatte er das erste Mal Gelegenheit sie genauer zu betrachten.

Dr. Beatrice Wulff war, wie er wusste, 55 Jahre alt, sah aber eindeutig jünger aus. Sie war 165 cm groß mit schlanker Figur und hatte dunkle, schulterlange Haare, die sie streng nach hinten gekämmt zu einem Zopf gebunden trug. Sie hatte grüne Augen und trug eine Brille. Sie war seit 25 Jahren im Unternehmen, zum vierten Mal verheiratet, diesmal mit dem 10 Jahre älteren Vorstandsvorsitzenden einer Bank aus der Nachbarstadt und hatte keine Kinder.

Bekleidet war sie, wie es bei erfolgreichen Frauen in Führungspositionen scheinbar Standard war, mit einem dunkelblauen Hosenanzug und darunter ein dunkelblaues Seidentop, das die Ansätze ihrer Titten mehr als nur erahnen ließ. Ihre Schuhe waren schwarze Lack-Pantoletten mit 12cm Absatz und an Schmuck trug sie eine silberne Kette aus verschlungenen Metallquadraten, die sich zwischen ihre Titten schmiegte, eine silberne Armbanduhr, ein breites silbernes Armband und Ringe an allen Fingern. Ihre Finger- und auch die Fußnägel waren sauber lackiert.

All dies nahm Frank wahr während er ihr ins Büro folgte, wo sie sich hinter ihren Schreibtisch setzte und ihm bedeutete sich auf einen der Stühle davor zu setzen. Eigentlich stand er nicht auf ältere Frauen, aber der Anblick dieser Frau ließ seinen Schwanz wieder steif werden und er war froh, dass er saß und die Schwellung in der Hose mit dem Jackett seines Anzugs verdecken konnte.

“Haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten? Hat es ihnen gefallen?“ fragte Beatrice, der seine Musterung ihrer Person nicht entgangen war.

Als Frank wieder rot wurde und zu einer Antwort ansetzte, hob sie die Hand und sagte nur:

“Nein, sie brauchen nicht zu antworten, darauf kommen wir später zurück. Jetzt wollen wir endlich anfangen, denn ich musste sie ja schon lange genug warten lassen. Bitte endschuldigen sie dies, aber ein Telefongespräch mit den USA nahm einfach kein Ende.“

Frank nickt nur und setzte sich bequem hin, wobei er penibel darauf achtete, dass sein Jackett wei-terhin seinen steifen Schwanz verbarg. Plötzlich klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch und Beatrice meldete sich. Dann hielt sie kurz den Hörer zu und sagte:

“Nochmal USA, sorry. Dauert aber nicht lange.“

Frank nickte nur und nutzte die Gelegenheit sich im Büro umzuschauen. Dieses hatte ca. 30 qm und war an 2 Seiten bis zum Boden verglast, wodurch man einen traumhaften Blick auf die Stadt und die dahinter liegenden Berge hatte. Vor den Fenstern war ein schmaler Balkon, der sich augenscheinlich um die ganze Etage zog. Die Wände waren in hellem Pfirsichton gestrichen und der Boden war mit einem hellen, flauschigen Teppich bespannt. Eine der Wände wurde von einer Mischung aus Bücherregal Schränken verdeckt, das bis zur Decke reichte. In der einen Ecke, wo Steinwand auf Fensterfront traf, stand ein Ecksofa aus weißem Leder, davor ein Tisch aus hellem Holz. Gegenüber vom Sofa stand der Glasschreibtisch von Beatrice, hinter dem diese jetzt in einem Bürostuhl aus schwarzem Leder mit hoher Lehne saß und telefonierte. Auf dem Schreibtisch stand ein aufgeklappter Laptop und vor Beatrice lag seine Personalakte, in der sie jetzt blätterte.

Nach knapp 5 Minuten beendete Beatrice das Gespräch, drückte ein paar Knöpfe auf dem Telefon und wandte sich wieder Frank zu.

“So, ich habe die Mailbox aktiviert, damit werden wir nicht mehr vom Telefon gestört“, meinte sie.

Die nächsten 90 Minuten ging sie dann seine Personalakte durch, stellte einen Haufen Fragen zu seiner Ausbildung, seinem Werdegang und seinen Plänen für die Zukunft. Also alles das, was in einem Personalgespräch angesprochen wird. Um 20 Uhr klappte sie Franks Personalakte zu und meinte:

“So, das war der erste Teil. Ich brauche jetzt eine Pause und ein Glas Wein. Wie steht es mit ihnen?“

Frank, der sich fragte, was für Fragen da wohl noch kämen, wenn jetzt erst Pause war, antwortete:

“Ja, ich nehme auch gerne ein Glas Wein.“

Beatrice stand auf, trat vor die Regalwand und öffnete eine der Türen hinter der sich ein kleiner Kühlschrank verbarg. Sie schenkte beiden ein Glas gut gekühlten Chardonnay ein und reichte Frank ein Glas. Dabei berührten sich ihre Hände kurz und Frank meinte ein Stromschlag würde durch sei-nen Körper jagen. Beatrice tat so als hätte sie nichts bemerkt und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch.

“Zum Wohl“, meinte sie und prostete Frank zu.

Frank prostete zurück und nahm einen Schluck Wein. Auch Beatrice trank und beobachtete dabei Frank über den Rand ihres Weinglases. Nachdem beide ihre Gläser geleert hatten stand Beatrice auf um diese wieder zu füllen. Als beide Gläser wieder gefüllt vor den beiden standen zog Beatrice ihr Laptop zu sich heran und sagte:

“Jetzt müssen wir noch ein paar persönliche, sehr persönliche Fragen klären. Also bitte nicht erschrecken, sondern einfach wahrheitsgemäß antworten. Diese Fragen sind für das Bild wichtig, was ich mir von ihnen machen möchte. Einverstanden?“

Frank nickte.

“Stehen sie auf Frauen oder Männer oder beides?“ – “Frauen, und nur auf Frauen.“

“Haben sie eine Frau oder Freundin?“ - “Nein, derzeit nicht.“

“Hatten sie mal ein Verhältnis mit einer Frau in diesem Unternehmen?“ - “Nein.“

“Mögen sie eher jüngere oder eher ältere Frauen?“ - “Ist mir egal, beide haben ihre Vor- und Nach-teile.“

“Stört es sie, wenn eine Frau verheiratet ist?“ - “Nein.“

“Wichsen sie regelmäßig?“ – “Ja, um den Druck abzubauen.“

“Wann haben sie das letzte Mal gewichst?“ – “Gestern Abend im Bett.“

“Bekommen sie immer einen steifen Schwanz, wenn sie einer Frau auf den Arsch schauen?“ – “Nicht immer, aber meistens.“

“Letzte Frage: Haben sie jetzt einen steifen Schwanz?“

Beatrice schob den Laptop zur Seite und schaute Frank erwartungsvoll an. Die ganzen Fragen hatten ihn wieder aufgegeilt und er nickte. Die Augen von Beatrice glänzten und ihre Titten hoben und senkten sich in einem schnelleren Rhythmus.

“Danke Frank, dass sie so ehrlich waren. Damit ist der Fragenkatalog komplett. Jetzt fehlt nur noch der körperliche Test. Bitte ziehen sie sich aus.“

Frank glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute Beatrice fragend an.

“Was hast du nicht verstanden? Runter mit den Klamotten, ich will dich nackt sehen“, herrschte sie ihn unvermittelt duzend.

Frank war völlig verblüfft und stand auf. Beatrice winkte ihn zum Fenster, damit sie ihn besser sehen konnte. Frank streifte sein Jackett ab und löste die Krawatte. Schnell folgten Hemd und T-Shirt, so dass er jetzt mit nacktem Oberkörper im Licht, das von draußen hereinschien, stand. Sein Oberkörper war bestens trainiert, kein Gramm Fett, dafür muskulöse Oberarme, ein kräftiger Brustkorb und ein fester Bauch. Beatrice schien zu gefallen, was sie da sah, denn sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.

“Weiter“, befahl sie.

Frank war jetzt völlig von der Situation gefangen und machte einfach ohne nachzudenken weiter. Rasch streifte er Schuhe und Strümpfe ab, dann folgte sie Hose. Die Boxershorts, die darunter zum Vorschein kamen, beulten schon verdächtig.

“Runter damit“, hauchte Beatrice.

Mit einem Ruck streifte Frank die Shorts ab und warf sie zu seinen anderen Sachen. Nun stand er splitternackt mit halbsteifem Schwanz vor Beatrice. Der gefiel der Anblick des muskulösen jungen Mannes außerordentlich und sie musterte ihn von oben bis unten. Sein Schwanz, der übrigens fein säuberlich rasiert war, wuchs unter ihren Blicken noch weiter.

“Komm her“, raunte Beatrice mit rauer Stimme.

Sie hatte ihren Stuhl zu Frank gedreht und dieser stellte sich jetzt breitbeinig vor sie hin. Ohne Scheu griff Beatrice sich seinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dann öffnete sie ihre roten Lippen und schob die Stange tief in ihren Mund. Frank war sichtlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ohne Frank aber Zeit zu lassen sich von seiner Überraschung zu erholen begann sie seinen Schwanz zu blasen. Sie lutschte an seiner Stange, schob sie sich tief in den Rachen und ließ sie dann fast wieder komplett herausgleiten während sie mit einer Hand seine Eier knetete. Frank wusste, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde und so keuchte er:

“Pass auf, mir kommt es gleich!“

Doch Beatrice reagierte gar nicht, sondern machte unbeirrt weiter. Daraufhin ergab sich Frank in sein Schicksal und es dauerte nur noch wenige Sekunden bis er seine Ficksahne in ihren Rachen jagte. Beatrice reagiert ganz cool, ließ ihn in Ruhe abspritzen und schluckte dann seine Sahne herunter. Kein Tropfen ging daneben, denn sein erschlaffender Schwanz steckte noch in ihrem Mund. Nachdem sie auch den letzten Tropfen herausgesaugt und geschluckt hatte entließ Beatrice ihn aus ihrer Mundfotze.

“Das war für den Anfang schon sehr gut“, sagte sie. “Auf jeden Fall ist jetzt der erste Druck bei dir weg. Hast du schon mal einer Frau in den Mund gespritzt?“ fragte sie.

Frank schüttelte den Kopf.

“Dass wirst du bei jungen Frauen auch nicht erleben, die mögen keinen Schwanz und keine Ficksahne im Mund. Ältere Frau schon, die sind sogar dankbar dafür, wenn sie merken, dass sie es einem jungen Mann mit dem Mund noch bis zum Schluss besorgen können.“

“Wie geht es weiter?“ fragte Frank, dessen Schwanz sich schon wieder zu regen begann.

“Oh, der Herr werden schon wieder geil“, meinte Beatrice daraufhin, “aber jetzt bin ich erst einmal dran. Du wirst dich jetzt bei mir revanchieren.“

Mit diesen Worten stand Beatrice auf und zog sich den Blazer des Hosenanzugs aus. Die Nippel ihrer Titten drückten bereits durch das dünne Top, denn einen BH trug sie nicht. Das Top zog sie aber auch schnell aus und stand dann mit nackten Titten vor Frank, der sie interessiert musterte. Ihre Titten waren etwa mittelgroß mit großen Höfen und langen Nippeln, die stramm nach oben standen. Ihr gesamter Oberkörper war nahtlos braun und, trotz ihres Alters, immer noch recht straff. Nur ihre Titten hingen leicht nach unten, was Frank aber nicht störte.

“Worauf wartest du?“ fragte Beatrice und hielt ihm ihre Titten hin. “Leck meine Titten, los!“

Frank brauchte keine zweite Aufforderung, sondern machte sich sofort darüber her. Er sauge an den langen harten Nippeln und knetete die Titte bis Beatrice immer lauter stöhnte und ihn schließlich wegschob. Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, öffnete ihre Hose und streifte diese mit einem Ruck ab. Darunter kam ein roter Stringtanga aus Latex zum Vorschein. Sie ließ Frank aber keine Zeit diesen lange zu bewundern, sondern streifte ihn schnell ab und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Möse. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten und ließ sich nackt in den Stuhl sinken.

“Los, leck meine Fotze, du geiler Stecher“, befahl sie ihm, während sie ihre Schenkel weit spreizte.

Frank folgte dieser Aufforderung nur zu gerne, kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre nasse Fotze mit Zunge und Fingern zu verwöhnen. Beatrice legte ihre Schenkel auf seine Schultern, wodurch die hohen Absätze ihrer Pantoletten leicht in seinen Rücken drückten. Dies störte Frank aber in keiner Weise, sondern er leckte ihre Möse, knabberte an ihrem Kitzler und fickte sie mit den Fingern. Beatrice genügte das aber noch nicht, sie wollte mehr.

“Los, steck mir zwei Finger in mein geiles Loch und leck mit deiner Zunge meinen Kitzler“, forderte sie. “Und vergiss mein Arschloch nicht, dass ist noch völlig verweist!“

Frank tat wie ihm befohlen wurde und stopfte erst zwei, dann sogar drei Finger in die mittlerweile klatschnasse Fotze während er ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Ihr Fotzensaft lief mittlerweile in Strömen aus ihrem Fickloch, so dass ihr Arschloch schon gut feucht war als er seinen Daumen darin versenkte. Beatrice stöhnte laut auf.

“Ja, genauso brauche ich es. Fick meine geilen Löcher mit deinen Fingern und leck meinen Kitzler. Ja, jaaaahhh. Jaaaaaaa, oooooooooooooh jaaaa aah!“ stöhnte sie laut.

Kurz darauf kam sie schreiend zum Orgasmus, was Frank aber nicht davon abhielt ihre Ficklöcher weiter mit Fingern und Zunge zu bearbeiten, was schließlich aus einem eine ganze Abfolge von Orgasmen werden ließ, bis Beatrice ihn erschöpft von sich stieß. Erschöpft schloss sie die Augen, während Frank diese geile, nackte alte Frau betrachtete und sich den Schwanz rieb.

Nach etwa 10 Minuten öffnete Beatrice wieder die Augen und lächelte Frank an.

“Das war gut, das war richtig gut. Mit Zunge und Fingern kannst du umgehen, das habe ich gemerkt. Aber wie sieht es mit deinem Schwanz aus? Kannst du damit auch so gut umgehen?“ fragte sie. “Aber bevor ich das herausfinde brauche ich noch Wein. Komm, schenk mir noch einmal nach“, sagte sie und hielt Frank ihr leeres Weinglas hin.

Während Frank zum Kühlschrank ging um das Glas wieder zu füllen stand Beatrice auf und stöckelte auf ihren High Heels zum Sofa hinüber. Als Frank sich wieder umdrehte saß sie nackt mit weit ge-spreizten Beinen auf dem Sofa und wichste ihre Möse. Frank ging nun auch zum Sofa hin wobei sein Schwanz ob dieses Anblicks wieder zu voller Härte erwachte.

“Oh, dem jungen Mann scheint zu gefallen, was er da sieht. Es macht ihn geil, wenn eine alte Frau sich vor seinen Augen die Fotze wichst. Wahrscheinlich will er die alte Fotze jetzt ficken, ist es so?“, stöhnte sie, während sie immer heftiger ihre Möse rubbelte.

“Ja, ich will die alte Fotze ficken und nicht nur die Fotze, auch den alten Arsch will ich rammeln bis du jammerst und um Gnade bettelst, aber ich werde erst aufhören, wenn ich alle deine Löcher besamt habe“, sagte Frank während er ihr das Glas Wein reichte.

Irgendwie hatten sich in den letzten Minuten die Gegebenheiten geändert, denn war es erst Beatrice die den Ton angab und Frank befahl, was er zu tun hatte, war es jetzt Frank der das Kommando übernahm. Und scheinbar war Beatrice dem gar nicht so abgeneigt, denn sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Nachdem sie das Weinglas komplett geleert hatte stellte sich Frank vor sie, hielt ihr seinen Schwanz hin und sagte:

“Den wirst du jetzt schön blasen, aber nicht zu heftig, ich will noch nicht kommen. Dabei wirst du mit einer Hand meine Eier kraulen und mit der anderen deine alte Fotze wichsen. Setzt dich gerade hin, damit ich an deine alten Titten komme und dir die Nippel langziehen kann!“

Beatrice folgte umgehend seinen Anweisungen und während sie mit Mund und Zunge seinen Schwanz verwöhnte, kraulte sie mit einer Hand und wichste mit der anderen ihre nasse Möse. Frank hatte seine Hände an ihren Titten, knetete sie durch und zog an ihren langen Nippeln. Das führte dazu, dass Beatrice trotz des dicken Schwanzes in ihrem Mund ein lautes Stöhnen hören ließ.

Franks Schwanz war jetzt wieder steinhart und er zog ihn aus Beatrices Mundfotze. Dann stieß er sie nach hinten gegen die Lehne, zog ihren Arsch nach vorne, so dass ihre nass glänzende Fotze genau an der Kante des Sofas lag, kniete sich hin und rammte seinen Pimmel tief in die alte Möse. Beatrice stöhnte laut auf und ihr Stöhnen ging langsam in ein Schreien über als Frank begann sie mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr ein langes Rohr tief in ihre Fotze und Beatrice legte ihre Beine auf seine Schultern, damit er sie noch tiefer ficken konnte.

Der dicke Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte, trieb Beatrice unaufhaltsam zu einem Orgasmus und als sich ihre Möse im Orgasmus zusammenkrampfte konnte Frank sich auch nicht mehr zurück-halten und jagte ihr seine Ficksahne tief in die Fotze.

Frank gönnte sich und Beatrice aber keine Pause, sondern zog seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihr das verschleimte und verschmierte Ding vor den Mund.

“Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird“, befahl er.

Sofort machte sich Beatrice daran den Schwanz von Samenresten und Fotzensäften zu befreien. Sie machte dies so gut, dass er schon nach kürzester Zeit nicht nur sauber sondern auch wieder steinhart war.

“Ah, die Vorteile der Jugend“, freute sie sich. “Immer wieder schnell geil und hart. Schade, dass das mit zunehmendem Alter so abnimmt.“

“Dreh dich um und präsentier mir deinen alten Arsch“, befahl Frank.

Folgsam drehte sich Beatrice um und kniete sich so auf das Sofa, dass sie ihm ihren knackigen Arsch präsentierte. Frank fuhr mit seinem Schwanz durch ihre Arschritze, fand ihr Arschloch aber noch zu trocken. Also rammte er ihn erst einmal wieder in ihre Fotze um ihn gründlich anzufeuchten. Beatrice genoss den Fick von hinten lautstark. Frank zog seinen Pimmel aus ihrer Möse, sammelte mit den Fingern noch etwas Mösensaft, denn er auf ihrer Rosette verteilte, dann setzte er seine Nille an ihrem Arsch an. Ohne groß Rücksicht zu nehmen drückte er seinen dicken Schwanz in das alte Arschloch von Beatrice.

Beatrice war schon oft in den Arsch gefickt worden, aber noch nie von einem solch großen Schwanz. Zunächst hatte sie ziemliche Schmerzen, aber diese wichen schnell der Geilheit zumal sie sich auch mit den Fingern die Fotze wichste. Sie wurde immer geiler und Frank steigerte das Tempo, mit dem er ihren Arsch fickt, immer mehr.

Diesmal dauerte es schon etwas länger bis beide zum Orgasmus kamen, aber irgendwann war es dann bei beiden soweit. Frank machte den Anfang und pumpte seine Ficksahne in den Arsch von Beatrice. Diese ließ sich aber nicht lumpen und folgte ihrem Ficker nur Sekunden später.

Danach waren beide erschöpft und mussten sich erst einmal ausruhen. Sie saßen nebeneinander auf dem Sofa, tranken Wein und rauchten Zigaretten bis Beatrice meinte:

“Wir müssen Schluss machen. In 15 Minuten kommt der Wachschutz auf seiner Runde hier vorbei und der muss uns ja nicht so vorfinden.“

“Okay“, sagte Frank. “Fang du an, ich möchte noch die Zigarette zu Ende rauchen.“

Beatrice stand auf und stöckelte auf ihren High Heels, die sie während der ganzen Fickerei nicht ausgezogen hatte, zum Schreibtisch, wo ihre Sachen lagen. Der Anblick ihres nackten Arsches, der beim Laufen verlockend wackelte, ließ Frank mit einem Schlag wieder geil werden. Schnell drückte er seine Zigarette aus, stand auf und folgte Beatrice. Diese wollte sich gerade nach ihrem Slip bücken, als sie Franks Hand an ihrer Fotze spürte.

Mit kundigen Fingern reizte er ihren Kitzler während sie immer noch gebückt dastand. Ihr Atmen wurde wieder schneller und tiefer und das wusste er, dass er sich noch einmal ficken musste. Schnell drängte er sie zu ihrem Schreibtisch und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Glasplatte. Beatrice schrie kurz auf, als ihre nackten Titten auf die kalte Platte gepresst wurde, doch dieser Schrei ging schnell in ein Stöhnen über als Frank seinen Schwanz wieder in ihre Fotze versenkte.

Er fickte sie bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte, dann zog er ihn aus der Fotze und wechselte nahtlos in ihr Arschloch. Hier vögelte er sie so lange bis er seine Ficksahne steigen spürte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie um und ließ sie sich hinknien. Schnell war sein Pimmel in ihrem Mund verschwunden und nach kurzer Behandlung mit Mund und Zunge jagte er ihr zum zweiten Mal an diesem Abend seine Ficksahne tief in den Rachen. Wieder schluckte Beatrice alles brav herunter, so dass kein Tropfen daneben ging.

Jetzt musste er aber wirklich schnell gehen und so zogen sich beide ohne weitere Worte an. Frank wollte als Erster das Büro verlassen als ihn Beatrice zurückhielt.

“Danke für den geilen Fick und du bekommst den Job. Ich hoffe aber, dass du mal bei mir rein-schaust, wenn du in der Gegend bist“, sagte sie.

“Darauf kannst du dich verlassen. Ich werde doch die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen eine so geile, alte Frau mal wieder richtig durchzuficken“, antwortete er.

Er wollte gerade das Büro verlassen, als ihm noch etwas einfiel und er in der Tür stehen blieb.

“Woher wusstest du eigentlich, dass deine Sekretärin keinen Slip trug?“ fragte er.

“Weil sie vor dir ihr Personalgespräch hatte und ihr Slip in meiner Handtasche steckt“, antwortete Beatrice völlig gelassen, während sie sich weiter anzog.

E N D E

© mice2005

Alle Personen in dieser Geschichte und die Handlung sind frei erfunden und der Fantasie des Autors entsprungen.