Michael war erstaunt, wie weit der Mann seinen steifen Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe begann der Mann Michael zu verwöhnen. Er griff sich Michaels Gehänge und massierte es leicht. Er spielte mit den Eiern und drückte sie. Währenddessen liebkoste er Michaels Stab. Er saugte erste etwas fest an ihm, doch als Michael zuckte, lies er sofort nach und leckte ihn wieder. Seine Lippen umschlossen den Schaft fest. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab. Er saugte Michael immer wieder fest, bis er das Zucken feststellte, dann lies er nach und leckte wieder. Dieses Spiel verstärkte er zunehmend und Michael wurde immer geiler.
Michael schaute wie gebannt auf die Leinwand, wo die Frau nun als Sandwich genommen wurde und den dritten Mann oral befriedigte. Der Mann spürte dass Michael kurz vor dem Abspritzen stand und drang nun leicht aber zielstrebig zu der Rosette vor. Er rieb sie nur kurz und drang dann mit einem Zug in Michael ein. Michael stöhnte laut auf und konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sein Saft pulsierte in seinem Penis und er ergoss sich in den Mund des Mannes, welcher ihn mit dem Finger in den Arsch fickte. Fest im Mund des Mannes spritze Michael mächtig ab. Die Vorstellung von einem Mann geblasen zu werden hatte ihn extrem geil gemacht. Der Mann schluckte Michaels Saft komplett. Erst als das Zucken aufgehört hatte, löste er seine Lippen um Michaels Saft und setzte sich neben Michael.
Michael beobachtete den Mann genau, er schaute gebannt auf den Penis, der von einer Hand gerieben wurde. Der Mann machte sich die Hosen auf und zog sie etwas nach unten. Michael schaute starr auf das Becken des Mannes. Sein Atmen ging schwer. In seinem Kopf spielte alles verrückt. Er wurde sich bewusst, dass er soeben von einem Mann geblasen wurde, und dass er diesem Mann nun auf den Schwanz starrte. Er wusste es genau, aber er konnte seine Blick nicht abwenden. Das steife Glied hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er würde es nun zu gerne berühren, ja vielleicht so gar schmecken. Sex mit einer Frau ist ja OK, aber er saß nun da und hatte Lust auf einen Mann! Große Lust auf diesen Mann! War er nun schwul? Würde er nun keine Frau mehr mögen, wenn er diesen Schwanz haben wollte?
Er war so in Gedanken, dass er nicht sah, wie der Mann seine Hand ausstreckte und Michaels Hand nahm. Erst als sich die Hände berührten erschrak Michael und schaute auf. Der Mann hatte die Hand gepackt und führte sie langsam zu seinem steifen Glied. Michael war so überrascht, dass er es geschehen lies. Er fasste das Glied, es zuckte unter seiner Berührung. Der Mann hatte seine Hand über die von Michael gelegt und begann nun die Hände auf und ab zu bewegen. Michael begann nun diesen fremden Mann seinen Schwanz zu wichsen. Und es gefiel ihm. Er schaute dem Mann ins Gesicht und sah seine Erregung. Er, Michael, hatte diesen Mann erregt. Michael begann nun selbstständig den Schwanz zu wichsen und der Mann löse seinen Griff.
Michael wollte beide Hände benutzen, aber er musste sich sehr verrenken, damit er gut an das Glied des Mannes kam, so ließ er sich auf den Boden nieder und kniete vor dem Mann. Das alles geschah wie selbstverständlich. Michael dachte nicht nach, er tat es einfach. Er ließ sich von der Geilheit des Mannes und seiner eigenen Geilheit leiten.
Michael strich die behaarten Schenkel des Mannes entlang und legte die Hand um seinen prallen Sack. Er wusste was ihm selbst gefällt und so würde er auch diesen Mann berühren. Er schloss die Hand um den Sack und drückte ihn langsam immer fester. Er zog leicht daran und der Mann ließ einen lautes Stöhnen vernehmen. Michael fand zunehmen Gefallen, er spürte wie der Mann unter seinen Berührungen heiß wurde, spürte wie er den Mann mit seinen Berührungen lenken konnte, spürte förmlich dass er Macht über den Mann hatte, dass dieser Mann vieles dafür tun würde, dass Michael ihn befriedigt. E konnte die Lust diese Mannes steuern. Er alleine mit seinen Händen und mit seinem Mund. Michael spürte das Verlangen in sich aufsteigen, den Penis in den Mund zu nehmen. Er wollte diesen Mann in seinem Mund spüren. Dieses Verlangen wurde immer größer und Michael beugte sich nun vor und leckte erst zaghaft über den steifen Schwanz. Der Mann stöhnte laut auf.
Michael versuchte den Geschmack zu deuten, doch es schmeckte etwas... geil. Er konnte es nicht anders ausdrücken, es schmeckte fast wie sein Sperma und doch ganz anders. Aber es machte ihn noch geiler und den Mann auch. Mit der Hand fest um die Eier des Mannes und um seinen Saft leckte Michael nun die Eichel. Seine Zunge zog langsam Kreise um die gesamte Eichel bevor er sie in den Mund nahm und an ihr saugte. Er war so leicht, diesen Schwanz zu saugen. Viel leichter als einer Frau die Pussi zu saugen. Als er bemerkte, wie fest er saugte, ließ er schnell nach. Er wollte dem Mann nicht weh tun, doch der Mann stöhnte und nickte Michael aufmunternd zu. Also nahm Michael ihn wieder in den Mund und saugte nun bewusst an dem Schwanz. Er hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Mann noch mit der Hand. Aber schon bald löste er den Griff und nahm den Schaft weiter in den Mund. Seine Zunge fuhr den Schaft entlag. Es war erst, als wenn man ein großes Eis weit in den Mund nimmt, doch diese Eis wollte nicht enden. Michael führte den Schwanz langsam in seinen Mund ein. Immer tiefer drang er. Er musste doch auch mal enden dachte sich Michael und lies ihn weiter in sich gleiten. Sein Mund war ungewöhnlich voll. Es war unbeschreiblich. Noch spürte Michael mit seinen Lippen kein Ende und lies den Schwanz noch weiter eindringen. Am Gaumen wurde es schon eng und Michael machte den Mund möglichst weit auf. Er wollte diesen Schwanz ganz in sich spüren. Michael zog mit der Hand den Sack des Mannes als ob er ihn zu sich herziehen wollte. Der Mann stöhnte nun sehr laut, das machte Michael extrem an.
Michael spürte den leichten Flaum, welchen den Ansatz des Glieds zierte und war zufrieden. Das war also das Ende. Sein Mund war nun ganz voll, er musste sie anstrengen, damit er diesen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch es fühlte sich geil an. Michael konnte den Schaft kaum lecken, also nahm er das Glied wieder etwas heraus uns begann es nun zu lecken. Seine Zungen leckte über den Schaft und immer wieder über die sehr empfindliche Eichel. Michael stellte sich vor, wie es gerne geblasen werden würde und verstärkte seine Taten. Sein eigener Schwanz war schon lange wieder steif, doch Michael beachtetes es nicht. Er steigerte sich in den Mann hinein, er wollte diesen Mann blasen, wollte ihn zum Abspritzen bringen, er würde ihn so richtig befriedigen, würde ihn alle machen. Michael saugte den Schwanz, zuerst die Eichel, dann drang er immer weiter ein und hielt den Sog, er spürte wie der Mann sich anspannte, spürte wie der Sack sich zusammenzog und massierte ihn kräftig. Michael war so ihn Fahrt, dass er seine Finger und die Stärke nicht mehr m Griff hatte, er zog fest und massiert den Sack sehr fest, doch der Mann stöhnte, ihm schien es sehr zu gefallen. Michael begann nun wie in Trance den Schwanz mit dem Mund zu wichsen, fest schlossen sich die Lippen um dem Schaft, der Mund ging auf und ab. Er versuchte dabei einen Sog aufrechtzuerhalten. Er wurde immer schneller, das Stöhnen des Mannes immer lauter.
Michael strengte sich noch mehr an, er würde besser sein als die Beherrschung der Mann, er würde den Mann zum Abspritzen bringen. Er würde das Zucken im Mund spüren, den Saft aufnehmen und schlucken. Schnell ging seine Kopf hoch und runter, fest schlossen sich die Lippen um das Glied, fest massierte die Hand die drallen Eier. Er spürte ein Zucken, das Zucken breitet sich von dem Mann aus und floss direkt in den Körper von Michael. Der Schwanz in Michaels Mund begann wild zu zucken, das Zucken breitet sich auch auf Michaels Schwanz auf. Der Mann und Michael stöhnten laut und beide ergossen sich. Michaels Saft spritze auf den Boden, der Mann füllte den Mund von Michael. Michael spürte den Saft stoßweise kommen und schluckte was er konnte, doch es lief ihm auch an der Seite auf dem Mund heraus. Er achtet nicht darauf und schluckte den restlichen Saft. Er hatte keine Gedanken mehr im Kopf, nur noch ein sehr großes Glücksgefühl. Er hatte den Mann richtig befriedigt. Er hatte seine Belohung bekommen, er hatten den Saft bekommen. Michael hatte seine Hand wie im Schlaf an seine Glied genommen und wichste sich nun selbst den Rest des Saftes heraus. Er war befriedigt, matt und geschafft, aber glücklich. Als das Zucken aufgehört hatte, stand Michael auf und zog seine Hose an. Auch der Mann stand auf, er zog seine Hose hoch und drehte sich zu Michael um. Der Mann hatte nun freie Sicht zur Eingangstür, welche hinter Michaels Rücken war. Er stutze leicht und schloss seine Hose. Er sagte Kurz Danke zu Michael und drängte sich an ihm vorbei aus der Sitzreihe. Michael stand da und schaute dem Mann verständnislos nach, als er durch die Tür den Kinosaal verlies. Erst als der Mann aus seinem Blickfeld verschunden war, bemerkte er, dass er nicht alleine war.
Ich stand am Eingang und schaute Michael an.