Heikes Wunsch
Meine Freundin zog sich den geilsten Fummel an als wir beschlossen in die Disco zu gehen. Ein knappes schnuckeliges Top das alles ihrer Vorzüge frei ließ. Eine weiße Dreiviertelhose die so durchsichtig war das jeder ihren halbtransparenten String mit Blumenaufdruck sehen konnte und dazu geile Pantoletten. Ich stehe auf Schuhe. Sie sah so dermaßen geil aus das ich schon beim zusehen einen Stehen hatte.
Sie bemerkte meine Geilheit und stellte sich in der Mitte des Wohnzimmers auf. Wie beim Modelcontest drehte sie sich, zog erst einen dann den anderen Spaghettihalter herunter und legte ihre Formvollendeten Brüste frei. Ihre Nippel waren schon sichtlich hart und ehe sich weiter machen konnte schob ich meine Hand in meinen Hosenschlitz und holte meinen Steifen hervor den ich dann langsam zu wichsen begann. Sie sah meine Lanze, die Steil aufstand und eine pralle rote dicke Eichel hatte und lächelte mich an.
Dann drehte sie sich um, knöpfte ihre enge Hose auf und streifte sie mit durchgedrückten Beinen über ihren dicken Arsch und dann herunter bis über ihre hohen erotisierenden Pantoletten. Nun stand sie vor mir, Nackt nur mit ihren Schühchen bekleidet und stolzierte auf mich zu. Ich hielt ihr meinen Penis hin und er war so Steif wie nie. Sie schaute ihn sich an, kniete zu ihm hinunter und machte ihren Mund zu einem O. Dann war es soweit und ich sollte kurz darauf ihren warmen Mund spüren. Doch es passierte nichts! Ich schaute verwirrt zu ihr und sie stand wieder auf, ging zu ihren Klamotten und fing an sich anzuziehen! Was ist denn nun los?
Ich dachte ich dreh durch. Stotternd fragte ich sie was jetzt passiert sei und sie sagte sorglos: "Nichts ist, du musst nur ein wenig warten. Bis nachher, dann ficken wir! Keine Panik mein Süßer". Grinsend zog sie sich wieder an und kam zu mir um mir einen Schmatzer auf die Wange zu geben. "Komm schon", befahl sie mir, "wir müssen los. Heike wartet nicht ewig". Und ich zog mich wieder an und folgte ihr.
Heike war ihre beste Freundin. Und wir sollten sie in die Disco mitnehmen, bzw. Abholen! Das mache ich doch gern (ironisch). Aber ich stand auf ihre Titten. Sie waren groß, Riesen Groß. Bestimmt Cup E, aber sie war nicht fett oder so, sondern eher Zierlich in Hinsicht auf ihrer Größe und ihrer Titten. Keine Ahnung warum sie solch geile große Brüste hatte. Wahrscheinlich Vererbung.
Bei Heike angekommen, stieg sie hinten zu Autotür ein und drückte sich nach vorn zu mir um mir einen Begrüßungskuss aufzudrücken. Das ich dabei natürlich auf ihr dickes Dekoltee sehen konnte war 1. Klar, 2. Wahrscheinlich von ihr so gewollt das Männer darauf starren konnten und 3. ein sehr geiler und erregender Anblick.
Wir fuhren zu unserer Stammdisco und freuten uns schon tierisch mal wieder abzutanzen. Dort angekommen natürlich die erste Prozedur. Eintritt bezahlen, Jacke abgeben und den ersten Drink bestellen. Heike und Linda gingen dann erst mal auf die Tanzfläche um ein wenig zu tanzen und zu flirten. Heike ist solo und sie sucht ja noch! Außer ein paar One-Night-Stand ist bisher nicht viel passiert bei ihr.
Später, ca. 2 Stunden später geschah etwas was mir überhaupt nicht gefiel. Linda, meine Freundin, flirtete unheimlich intensiv mit einem Typen der mir unbekannt war. Sie hatte sich sehr dich an ihn gelehnt und sie rieb ihre Brust an seinem Oberkörper. Hinzu konnte er natürlich direkt in ihr Offenherziges Top sehen. Wahrscheinlich bis auf ihre Nippel.
Heike die 2 Minuten später zu mir kam und mich lächelnd in den Arm nehmen wollte, stieß ich forsch weg und pöbelte sie an was hier abgeht. Ich war ungezügelt und war sehr erbost. Heike spürte wie es mir missfiel das Linda sich so an ihn ranmachte und beteuerte mir das da bestimmt nix sei. Ich wollte zu Linda gehen und Heike machte mir aber klar jetzt keine Szene zu machen. Das wäre wahrscheinlich auf viel zu peinlich gewesen. Stattdessen nahm sie mich an die Hand und führte mich vor die Disco, damit ich meinen angetrunkenen Kopf ein wenig Klar bekomme. Wir gingen ein Stück und gesellten uns hinter so einen großen Müllcontainer. Ich fing wieder an rumzupöbeln und Heike dafür verantwortlich zu machen. Sie wollte mich beruhigen aber ich stieß sie weg, sie schrie mich an das so was einer noch nicht gemacht hätte und dann nahm sie mich in den Arm und sie begann mich zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss und schnell wurde daraus ein inniger Zungenkuss.
Der Kuss wurde wild und heftiger. Heike wanderte schnell zu meinem steif werdenden Schwanz in meiner Jeans und ich konnte es kaum abwarten ihre dicken Titten in meinen Händen zu halten. Doch ehe ich sie noch weiter berühren konnte, glitt sie an mir herunter und knöpfte mir die Jeans auf: "Na, wollen wir deinen geilen Schwanz mal befreien? Linda hat mir schon so viel von deiner Lanze erzählt", sagte sie und lächelte mich dabei an. Sie zog meine Jeans herunter und holte meinen Penis aus dem Slip. Schwer hob sie ihn über den Gummizug und hielt den Steifen in ihren kleinen Händen. Erstaunt schaute sie ihn an und dann mich bevor ich sah wie sie ihren Mund langsam meinen Schwanz näherte und ich dann in sich aufnahm!
Wow, ein geiles Gefühl. Ein Wunsch wurde Wirklichkeit. Ich hatte schon lange davon geträumt. Linda erzählte mir viel von Heike und ihren Sexuellen Erfahrungen. Ich war schon immer hin und weg von ihr. Heike machte es mir aber auch Sensationell. Ihre vollen Lippen umschlossen meinen dicken Pimmel und sie saugte daran wie ein Staubsauger. Immer wieder schob sie sich meinen Penis tief in ihren Schlund. Ich genoss jede Sekunde mit ihr und von ihren Blaskünsten.
Dann stand sie auf und drückte mich auf die Mauerkante. Sie zog ihren Rock über die Hüfte und spuckte in ihre Hand. Sie griff sich zwischen die Beine, schob mit der einen Hand ihren String beiseite und mit der anderen feuchtete sie ihre Lustgrotte an. 2 Sekunden später hatte sie sich auch schon auf die Mauer gestellt und ging mit ihrem Becken über meinen Docht in die Hocke. Sie hielt sich am Geländer fest und führte meinen Riemen mit der anderen Hand zu ihrem Lustzentrum. Bums, spürte ich auch schon ihre warme Spalte und wie mein langer Fink in sie glitt.
"Ooooooh ja, oooooh.", stöhnte sie als sie ihn zum ersten Mal tief in sie spürte. Sie setzte sich ganz auf mich drauf und eine Weile inne bevor sich anfing auf mir auf und ab zu gehen. Immer wieder setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und beim hochgehen ließ sie ihn fast aus sich heraus rutschen. Dann glitt er aber wieder tief in sie. Sie stöhnte wild und laut und da ich angetrunken war, war es mir egal ob uns jemand beobachten würde oder nicht.
"Oh, geil Stefan. Fick mich, ohhh", schrie sie und fickte mich immer schneller. Rauf, Runter, Rein, Raus. Sie fickte mich hart und meine Eier klatschten gegen ihre knackigen Arschbacken.
Ich spürte wie es mir kommt und warnte sie, doch bevor ich mich in ihr entladen konnte ertönte auch schon eine Stimme die mir sehr bekannt war und ich erschrak fürchterlich.
Linda stand mit verschränkten Armen vor uns und schaute bös drein wie Heike wild fickend auf mir saß und sich mein Ding rein schob. Heike ging von mir ab und lächelte merkwürdig. Ich sah Linda an und warf ihr einen bösartigen Blick zu und wollte gerade anfangen sie klein zu machen als sie mich blockte und alles aufklärte. Zum Glück konnte ich mich zurückhalten und hörte mir ihre Storie an.
Es war alles von Anfang an geplant. Der Typ war ein alter Freund von Heike und Linda hatte Heike erzählt wie sehr ich auf ihre Titten stehe. Heike war aber auch von mir angetan, denn schließlich hatte Linda ihr immer alle unsere Sexerlebnisse erzählt und die beiden machten miteinander aus die Sache durchzuziehen damit Heike und Ich zu unserem Erlebnis kommen ohne vorher eine Absprache zu halten. Alles also total Spontan. Nur mit dem Nebeneffekt das ich Linda im Grunde fremd gegangen bin, aber das sollte so sein und das wollte sie auch.
Ich zog mich dürftig an und wir gingen die paar Meter zum Auto. Linda fuhr, Heike und ich stiegen hinten ein. Heike stieg zuerst ein, deswegen war sie auch verblüfft warum ich auch hinten einstieg. Linda fuhr los, ich pellte meinen Schwanz wieder aus meiner Jeans und Heike drehte sich seitlich und begeisternd auf die Rücksitzbank und hielt mir fordernd ihren Hinter entgegen. Ich rückte hinter sie, feuchtete meine Eichel etwas an und stieß ihr meinen Riemen wieder tief in ihre Fotze. Heike stöhnte wieder laut auf. Und ich begann sie hart und schnell im Auto zu nehmen. Linda drehte sich den Spiegel so hin das sie uns dabei zusehen konnte wie ich ihre beste Freundin in ihrem Auto fickte. Heike schrie genauso laut wie Linda wenn sie meinen Schwanz tief in ihrer Muschi spürte. Sie drückte aber ihren Arsch immer fest gegen meine Stöße und mich endgeil zu spüren.
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander mit der anderen massierte sie ihre schwere Brust. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn hart wieder hinein. Dieses Spiel wiederholte ich mehrere Male. Sie rastete aus vor Geilheit bis ich ihren engen After berührte. "Ja, Stefan. Fick mir in mein kleines Poloch. Ich will deinen dicken Schwanz in mir spüren. Darf er das Linda?", fragte sie meine kleine Süße die prompt mit einem "Ja, klar darf er. Du wirst staunen wie er dich ausfüllen wird", antwortete.
Ich verrieb wieder ein wenig Spucke auf meiner Eichel und setzte dann vorsichtig an. Ich spürte ihren engen Kanalanfang. Ihre Muskeln, die ich mit meiner Spitze teilen musste. Fest drückend öffnete sich ihr Kanal und ließ mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich mein steifer Prügel in ihren engen Arsch. Sie schrie, stöhnte und mit ihren rechten Hand hielt sie gegen mein Becken um selbst zu kontrollieren wie weit ich sie Penetrieren durfte.
Sie ließ mich gewähren und wilden Protesten "Oh man Linda, wie weit geht er denn noch rein!", "Oh, was für ein geiles Gefühl, ja, füll mich aus, fick meinen engen Arsch, komm schon". Langsam fing ich an mich vor und zurück zu bewegen und drang wieder und wieder in ihren Arsch ein. Ich spürte förmlich wie er bei jedem Stoß mehr an Festigkeit verlor und selbst Feuchtigkeit produzierte um sie zu ficken. Ich fickte sie hart und stieß meinen Riemen tief in ihren Po. Sie drückte sich gegen meine Stöße und empfing sie wohlwollend.
Linda die extra einen Umweg gefahren ist und in einer dunklen Ecke den Wagen hielt, stieg aus, klappte den Sitz nach vorn und beugte sich zu meinem Schwanz herunter. Ich zog ihn aus Heikes Po und Linda umfasste ihn, nahm ihn in den Mund und saugte fest daran. Sie wichste meinen langen Schaft und laut stöhnend, mit weit geöffneten Mund empfing sie meine heiße Sahne die ich hier schubweise in den Rachen schoss.
Ich hatte so einen geilen Orgasmus wie seit Wochen nicht mehr. So viel Sperma spritze aus mir heraus wie schon lange nicht mehr. Linda ran alles am Mund herunter. Ihre Lippen und Kinn waren besudelt. Ihre Wangen und einige Tropfen hingen in ihren Haaren. Ich drückte Heikes Arschbacke weg und Linda und ich sahen uns dieses weite Loch an wo ich reinfickte und Linda nahm meinen Schwanz in den Mund leckte ihn mehrmals auf und ab und steckte ihn dann zielsicher noch mal in den engen Po.