Meine Lieblingsphantasie derzeit ist, daß mich eine gute Bekannte zu einer Party einlädt. Sie sieht hinreissend aus, ihr Ausschnitt verdeckt ihre Büstenhebe kaum; ihr hoch geschlitztes Kleid lässt Strümpfe sehen, Haut über den Strümpfen... Es sind fast nur Männer da; nur einige Freundinnen mit denen sie manchmal geheimnisvoll tuschelt. Während sie mit den Männern flirtet macht sie mir schöne Augen, während sie ihrer Rollle als Gastgeberin nachkommt fasst sie mir unauffällig in den Schritt.
Als sie mich in einer unbeobachteten Situation in ihr Schlafzimmer zieht, glaube ich nur an einen schnellen Quicki. Doch es kommt ganz anders.
"Zieh Dich aus"
Nichts lieber als das denke ich, während sie sich ihrem Kleiderschrank widmet. Ich sehe ein schwarzes Tuch, sie dirigiert mich zu einem Stuhl, verbindet meine Augen. Weiches Leder an Handgelenken und Füßen, ich bin gefesselt. Ich höre wie sich die Tür öffnet und der Raum füllt, bemerke trotz der Augenbinde die Blicke auf mich. Einen Moment hoffe ich, daß ich mit der Augenbinde nicht zu erkennen bin, doch es wird mir egal. Als ich das Rascheln von Kleidung höre, kehrt meine Erektion augenblicklich zurück. Ich weiß, wessen Kleidung da fällt... Ein zarter warmer Druck auf meinem Oberschenkel.
"Damit meine Strümpfe keine Flecken kriegen"
Ich spüre wie sie ihre Nylons abrollt, damit kurz meine Erregung streift. Dann ist sie weg. Schlagartig ist es still. Aber sie ist noch im Zimmer, ich höre sie atmen. Seufzen. Stöhnen. Etwas Unruhe, das Geräusch einer belasteten Matratze. Endeutige Geräusche. Sie wird genommen. Immer wieder. Ihr Schreien. Dann andere Laute aus ihrem Mund. Kehlige gurgelnde, Laute, mehrfach. Dabei dieses klatschenden und schmatzenden Geräusche. Es ebbt ab. Wie in Trance höre ich ihre erstickte Stimme.
"Geht jezt bitte"
Während sie meine Fesseln löst, kann ich riechen, welche Lust sie empfangen hat... Mit klebrigen Fingern hält sie sich an meiner Schulter fest und setzt sich auf mich. In einer einzigen Bewegung spüre ich ihre nassen Brüste und fühle eine unglaubliche Wärme, als sie mich aufnimmt. Ich explodiere. Sie gönnt mir keine Pause, ich spüre ihre verschmierten Lippen an meinem. Ich winde mich, aber nicht weil es mir unangenehm ist. Ich will es ja auch, das kann ich gar nicht leugnen und sie kann es an einer gewissen körperlichen Reaktion von mir spüren. Es ist nur die totale Reizüberflutung für mich. Mein Schreien erstickt sie mit ihrem Mund. Erst als unsere Zungen einen gemeinsamen Rhythmus finden, lässt sie mich langsam zur Ruhe kommen. Tief atmen wir zusammen. Ihre Hände gleiten sanft an meinem Rücken empor, streicheln meinen Nacken, lösen meine Augenbinde. Ich schaue in die strahlendsten und liebevollsten Augen, die ich je gesehen habe.
"Schlaf mit mir.."