Dann hielt sie mich doch noch fest.
Oder warte, vielleicht sollten wir die kleine Buch etwas nördlich vom Hafen anlaufen. Da können wir ankern und uns einen netten Abend gestalten.
Dabei streichelte sie liebevoll über meinen Rücken und den Po.
Er nickte. Da waren wir schon lange nicht mehr. Zu zweit trauen wir uns da nicht mehr rein. Da fehlt einfach die Übersicht. Aber mit Dir ist das wiederrum ganz einfach. In Deinem Alter bin ich da auch schon alleine reingefahren und ich denke, auch Du könntest das! Schau es Dir doch eben auf der Karte an.
Ich ging unter Deck zum Kartentisch und schaute mir die Ecke an. Das war wirklich etwas trickreich, da man erst um zwei Untiefen herum mußte, die nicht mal markiert waren, dann in einen kleinen Kanal rein und dann war man über nicht allzu tiefem Grund. Das war sehr verlockend, wenn nicht sogar perfekt. Ich war etwas unkonzentriert, denn das hier alles war so ungewohnt für mich. Nein, nicht das Leben an Bord, da war ich perfekt daheim. Es war auch nicht wirklich der Zustand, daß ich erst wenige Stunden an Bord war und schon nackt in den Bordbetrieb aufgenommen. Auch Sex hatte ich schon mal gehabt. Aber in dieser so entspannten Kombination, das fand ich dann sehr ungewöhnlich. Und nun gleich in einer Bucht übernachten, die man nur auf dem Wasserweg erreichen und verlassen konnte?
Und da war noch was. Die beiden Kugeln in meiner Vagina, die bei jeder Bewegung leicht vibrierten und mich immer in einem leicht erregten Zustand hielten. So was kannte ich ja gar nicht.
Ich war noch über den Kartentisch gebeugt, meinen Po in den Innenbereich gestreckt, als ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte. Sie streichelte mich versonnen und dann auch meine Seiten, die herab hängenden Brüste, deren Warzen sich sofort wieder aufrichteten. Da war es wieder, das Gefühl von eben am Seuerrad. Ich wurde wieder feucht und geil. Ich richtete mich vor ihr auf und sie verwöhnte nun auch wieder meinen Bauch, bis sie endlich wieder etwas tiefer ging. Schon bald lehnte ich mich an sie und mir entging ein Seufzer.
Sie sagte: Früher als Mädchen konnte ich vom Sex nicht genug bekommen. Daals war es leider nicht so einfach wie heute, auch mal Liebe von einer reifen Frau zu bekommen. Das ist ja heute viel entspannter.
Mein Mann kann leider gar nicht mehr, aber er möchte, daß ich von Zeit zu Zeit ein wenig Haut spüren darf. Dabei genieße ich das Geben voch viel mehr als das Nehmen.
Nun war mir vieles klarer. Vielleicht möchte sie ja nur ihre Mädchenträume realisieren. Aber warum nicht?
Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie und küsste sie. Wir werden eine schöne Zeit haben!
Dann reichte sie mir eine eher knappe Shorts und ein eher knapp und eng geschnittenes Top, beides breit blauweiss geringelt und eher leicht transparent.
Ich zog mich an und schon bald liefen wir in die wirklich schöne Bucht ein. Da etwas wenig Platz da war, sprang ich einfach in das Wasser und schwamm mit einer Leine an Land. So konnte sich das Boot nicht zu weit gewegen. Tropfnaß machte ich noch den Rest fertig und fragte dann die beiden, ob sie nicht auch eine Runde schwimmen möchten. Er verzichtete, aber sie zog spontan die kurze Hose und die Bluse aus, bevor sie über die Leiter in das Wasser stieg. Ich hatte noch mein Top und die Shorts an. Der nasse Stoff lag an wie eine zweite Haut und die hellen Streifen daren sehr durchsichtig, fast schon unsichtbar.
Ich saß auf der Badeplattform, als sie nach Seife fragte. Ulrike, magst Du es, wenn ich Dir den Rücken wasche?. Ich zog mein Top aus und sagte: Du darfst mir alles waschen!
Sie schaute so auf meinen Schritt und schaute sich durch den transparenten Stoff viele kurze und einen Streifen längerer Haare an. Na dann wollen wir mal...
Geschickte Hände streifen meine Shorts herunter und schon bald stehe ich nackt in der Plicht, halte mich am Achterstag fest und sie schäumt jede Stelle meines Körpers sehr gründlich ein. Dabei kommt sie immer mal wieder rein Zuällig an das Bändsel, an dem die zwei Kugeln sind. Jedesmal durchläuft mich ein Schauer. Dann muß uch mich auf den Rücken legen und sie rasiert mir erst die Achseln und dann beginnt sie an meiner intimen Zone. Das ist das erste Mal, daß ich das nicht alleine mache und es fühlt sich gut an, sehr gut. Sie ließ einen kleinen Streifen stehen und der Rest wurde schön glatt. Sie beendete die Rasur mit einem Kuß auf meine Klit (Sollte isch erwähnen, daß es ein sehr nasser Zunkenkuß auf eine sehr eergte Klit war?)
Dann duschten wir beide mit etwas Süßwasser und trockneten uns gegenseitig ab. Er hatte schon für uns beide fast identische Shorts und Tops herausgelegt und schon bald saßen wir alle gemeinsam am Tisch bei einem leichten Abendessen und einem schönen frischen Roséwein.