Man mag es nicht glauben, aber die Fortsetzung ist tatsächlich fertig...
Ich hoffe, auch dieser Teil gefällt euch...
Viel Saß beim Lesen...
Liebe Grüße
Haifan
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Und schon begann meine erste Vorbereitung oder wie Guido es nannte Einweisung.
Ich musste mich splitternackt ausziehen und vor ihm präsentieren. Er korrigierte meine Haltung und nahm mich ganz genau unter die Lupe, daß ich mir vorkam wie auf einem Seziertisch. Starke Finger zeichneten sanft jede meiner Konturen nach.
Dein Körperbau ist schmal aber okay, deine Haut zart wie Seide. Die Titten sind nicht zu klein und hängen ein bisschen. Das ist gut. kommentierte er. Und nun leg dich aufs Bett, Arme hoch, Beine breit.
Während ich zögernd der Aufforderung nachkam, starrte er die ganze Zeit auf mein sorgfältig gestutztes Schamhaar. Dann kniete er sich zwischen meine spärlich geöffneten Beine und drängte diese so weit auseinander, bis meine feuchte Spalte schmatzend aufklaffte. Mit einem Finger schnippte er meinen zu groß geratenen Kitzler an, daß ich aufstöhnte, und tastete meine äußeren, geschwollenen Schamlippen ab.
Schön straff und fest, mit einem Wahnsinnskitzler, das Loch noch klein und eng. Das wird Jonas gefallen.
Mit den Händen fasste er unter meine Knie und drückte die Beine nach oben, um meiner Rosette ebenfalls eine genaue Begutachtung zuteil werden zu lassen.
Auch dein Arsch ist straff und fest, das Loch noch zu verkrampft. Doch das ändern wir. Auch mein Gefallen erregst du, kleine Maus. erklärte er mir lächelnd.
Daß ich ihm wirklich zusagte, erkannte ich an der Beule, die sich augenblicklich unter seinem Handtuch zeigte.
Allerdings müssen wir dringend was gegen diese vielen Haare machen. Wir beide, Jonas und ich, mögen es blank. - Rasierst du dich oder benutzt du Enthaarungskreme?
Ich rasiere mich. antwortete ich wahrheitsgemäß.
Hier benutzen wir beides. erklärte er.
Er erhob sich und verschwand kurz durch die Tür, die in sein Zimmer führte. Kurze Zeit später kam er mit einer Schüssel voll Wasser und einigen Tüchern wieder und legte alles neben mich auf das Laken. Dann öffnete er den großen Schrank und kramte darin herum. Leiter blieb mir in dieser Position ein Blick in dessen Innenleben versperrt.
Als er sich wieder zu mir setzte, wusste ich, was er vorhatte.
Genauso vorsichtig, wie er mich einseifte, rasierte er jedes Haar aus meinem Schambereich, auch weiter hinten von den geschwollenen Schamlippen und dem Ansatz zum Po. Mann, kam ich mir unsauber vor, beruhigte mich dann aber mit den Worten, daß ich dort hinten ja keine Augen habe.
Doch auch Guido war nicht als Meister vom Himmel gefallen. Zum Abschluss fuhr er mit seiner schwieligen Handfläche prüfend über die Rasur. An einigen Stellen fühlte es sich immer noch rau an. Allerdings schien ihn das weniger zu stören. Ohne hinzusehen griff er nach einer rosa Tube und öffnete den Verschluss. Brennend heißer Schmerz an den eben rasierten Stellen ließ mich zusammenzucken und zappeln.
Lieg still, Süße. befahl er mit besänftigender Stimme.
Aber das tut weh. zischte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Er sah verwundert zu mir auf, dann schien er zu verstehen.
Das ist nur die ersten paar Mal so. Je öfter wir das machen, umso mehr gewöhnst du dich daran und empfindest es nicht mehr so schmerzhaft. Aber nur so verschwinden wirklich alle Härchen für längere Zeit.
Bei seinen letzten Worten schraubte er auch schon wieder die Tube zu. Erleichtert atmete ich auf. Gleich würde er die Kreme abwaschen. Doch das geschah nicht. Er wusch und trocknete sich nur seine Hände.
Zapple nicht, Kleine. befahl er abermals, diesmal aber mit ungeduldiger Stimme.
Ich will das Zeug auch loswerden. nörgelte ich.
Statt zu antworten, streckte er sich neben mir aus. Sein Gesicht schwebte über dem meinen, seine Hand legte sich behutsam auf meine linke Brust.
Sofort durchzuckte mich ein angenehmes Kribbeln.
Dann werde ich dich wohl ablenken müssen, damit du es besser erträgst. wisperte er an meinen Lippen.
Seine Lippen drückten sich auf die meinen. Nicht vorsichtig verführend, sondern heftig fordernd. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund, plünderte das Innere und zwang mich zum Duell.
Dennoch entrang sich meiner Kehle ein Stöhnen, was noch lauter wurde, als seine Hand meine Brust fest knetete. Seine Finger zupften an meinen Warzen, kniffen spielerisch hinein. Lustvoll bäumte ich mich seinen Berührungen entgegen.
Als ich merkte, daß er den heißen Kuss beenden wollte, krallte ich meine Hände in sein Haar. Doch er war zu kräftig. Seine Lippen lösten sich.
Leise lachend bedeckte er mein Gesicht mit federleichten Küssen, wanderte tiefer den Hals hinab zu den Brüsten. Dort umfuhr er mit breiter Zungenspitze erst den äußeren Rand des rechten Hügels und dann die darin befindliche Brustwarze. Sobald der Kreis geschlossen war, blies er kühle Luft darüber.
Meine Warzenhöfe zogen sich ruckartig zusammen und die Nippel richteten sich schmerzhaft auf. Der schauerlich schöne Kontrast zwischen der glühenden Hitze um meine Pussy und dem eisigen Schmerz an meiner Brust ließen mich abermals aber diesmal laut aufstöhnen. Wie auf Kommando spürte ich meinen inneren Saft Richtung Ausgang streben.
Ich hörte Guido leise lachen, als er sich auf den Weg machte, meine linke Brust ebenso wie die rechte zu quälen. Er befeuchtete den Rand des Hügels und den Nippel darin und blies kräftig darüber.
Nun gab es kein Halten mehr. Mein Mösensaft überwand das Hindernis, rann durch die Spalte und gesellte sich zu der Enthaarungskreme.
So, die Zeit ist um.
Guido lachte immer noch, als er sich erhob. Ich langte nach ihm, wollte ihn wieder zu mir hinunter ziehen. Doch er schaffte es, mir zu entkommen. Stattdessen stellte er sich neben das Bett und hielt mir die Hand entgegen.
Komm, Süße. Wir müssen dich abspülen, damit wir dich endlich Jonas präsentieren können.
Irgendwie enttäuscht und dennoch hoffnungsvoll aufgeregt ließ ich mir von ihm aufhelfen und in sein komfortables Bad führen. Nun sah ich Guido das erste Mal in seiner vollen nackten Schönheit, denn selbst unter der Dusche ließ er mich nicht allein.
Ich bewunderte seinen starken Schwanz, obwohl er mit Jonas nicht mithalten konnte. Er war unnatürlich lang, dafür nicht ganz so dick. In seinem erigierten Zustand zeigten sich mehrere blaue Adern, die sich über die gesamte Länge schlängelten.
Fass mich an. forderte Guido. Ich berühre dich ja auch. Gleiches Recht für alle.
In meine Betrachtung vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, wie er mit einem Naturschwamm über meine Haut rieb.
Zaghaft legte sich meine Hand um seinen Ständer und drückte ihn prüfend. Schön fest war er und geschmeidig wie Samt. Da Guido nichts sagte nur leise vor sich hin schnurrte, wurde ich mutiger. Mit voller Konzentration massierte ich seinen Schaft und bezog seine großen, schweren Eier mit ein.
Erst ein stechendes Ziehen in meinem Inneren machte mir gewahr, daß Guido eins meiner Beine angehoben und auf den in der Dusche befindlichen Marmorsims abgestellt hatte, und mit einem Finger in meine glitschige Grotte eingedrungen war.
Geschockt hielten wir beide inne und starrten uns an.
Nachdem Guido mehrmals intensiv nach Luft geschnappt hatte, fand er endlich seine Sprache wieder.
Bist du noch Jungfrau?
Da war es, dieses entsetzliche Wort. Es hörte sich fast so grässlich an, wie ich mich fühlte. Als wenn ich es mir ausgesucht hätte.
Ich schrie ihn an: JA!!!
Fassungslos schüttelte er den Kopf.
Wie kann denn sowas sein? Mädchen, du bist 22. Du musst doch Sex gehabt haben, so unbefangen wie du bist. Oder nicht?
`Du, Idiot! ´ beschimpfte ich ihn innerlich. `Ist das ein Verbrechen? ´
Laut hingegen antwortete ich schnippisch: Ja, ich hatte Sex. Und du wirst es nicht glauben, ich hatte sogar einen Freund.
Guido kletterte aus der Duschkabine und tigerte im Bad auf und ab. Daß sich ein wahrer See auf dem Marmorboden ausbreitete, ignorierte er. Na ja, würde ich die Schweinerei halt hinterher wegwischen müssen. Doch jetzt in diesem Augenblick war das erst einmal irrelevant.
Endlich hob er den Blick und sah mich gespannt an.
Wie funktioniert so etwas? Einen Freund und Sex haben und dennoch Jungfrau sein.
Langsam beruhigte ich mich. Guido schien wirklich verwirrt und meinte es nicht böse.
Okay. begann ich ausweichend, fand aber, daß mir das nicht weiter helfen würde. Axel, mein damaliger Freund, den lernte ich mit 15 kennen. Alles was im Sexualkundeunterricht durchgenommen wurde, haben wir zu Hause ausprobiert, bis... auf den Akt selber.
Du meinst, bis auf das Ficken? versicherte sich Guido.
Ich nickte.
Du solltest lernen, solche Worte auszusprechen. ermahnte er mich. Genau wie der Sex selbst sind alle damit verbundenen Worte anregend und schön. Wer sie als derb und schmutzig empfindet, findet den Sex auch selbst abstoßend. Diese mittelalterlichen Einstellungen haben hier nichts zu suchen. Sex ist das Schönste und Natürlichste von der Welt, und so zelebrieren wir ihn hier auch.
Als ich ihn verwirrt ansah, bemerkte er, daß wir vom Thema abgekommen waren. Mir war es eigentlich recht, doch ihm anscheinend nicht.
Entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen. Erzähl ruhig weiter. Warum habt ihr auf das Ficken verzichtet?
So erzählte ich weiter. Und bei jedem Wort löste sich meine Spannung mehr und mehr.
Aus Angst davor ein Baby zu produzieren.
Aber dafür gibt und gab es doch reichlich Verhütungsmethoden.
Das schon, aber... Na ja, unsere Eltern verstanden sich verdammt gut. Wäre ich mit meiner Mutter zum Frauenarzt gegangen, um mir die Pille verschreiben zu lassen, hätten Axels Eltern das erfahren. Und die waren erzkonservativ. Für den Kauf von Kondomen machte ich Axel verantwortlich. Der traute sich nicht.
Und du auch nicht.
Ich nickte bestätigend.
Also, bei den ärztlich verordneten Verhüterungsmittel standen euch die Eltern im Weg, und bei den Sachen, die ihr euch allein hättet besorgen können, wart ihr einfach zu feigen.
Abermals nickte ich.
Okay. Also habt ihr nur gefummelt. Was war danach?
Ich verstand, was er meinte.
Danach hatten wir uns so sehr daran gewöhnt, daß wir bis zu unserer Hochzeitsnacht warten wollten. Doch kein Jahr später haben wir uns getrennt. Axel meinte sein Versprechen nicht wirklich ernst. Auf meinen 19. Geburtstag vögelte er die Freundin meines Bruders.
Das ist immerhin über drei Jahre her. Lebst du seit dieser Zeit abstinent?
Mit gesenktem Blick schüttelte ich den Kopf.
Ich mache es mir regelmäßig selbst. Allerdings bin ich zu `feige´ mir was reinzustecken. Auf irgendwelche flüchtigen Affären hatte ich keinen Bock und der Knaller war bisher auch nicht dabei.
Und nun bist du hier bei uns.
Mit vor der Brust verschränkten Armen stand er vor mir. Seine Stirn zog sich über seinen geschlossenen Augen in Falten. Wie ein Walross stieß er die Luft durch die Nasenlöcher aus.
So verharrte er eine scheinbare Ewigkeit. Ich nutzte die Gelegenheit, um fertig zu duschen und mich abzutrocknen.
Als hätte er nur darauf gewartet, öffnete er die Augen und sah mich abschätzend an.
Okay. Zieh das hier über.
Endlich kam wieder Bewegung in ihn. Er griff in den großen Badezimmerschrank und warf mir einen Morgenmantel aus dunkelgrüner Seide zu. Er selbst schlüpfte in einen dunkelblauen. Dann stürmte er aus dem Bad.
Aus dem Nebenzimmer konnte ich ihn noch hören: Warte im Schlafzimmer auf mich.
*****
Jonas, hast du mal kurz Zeit?
Mit einem Beutel in der Hand, in dem irgendwas metallisch klapperte, betrat er schon die Küche, während er mich mit der anderen zum Warten vor der Tür aufforderte.
Klar. Was ist? erklang Jonas Stimme aus dem Inneren.
Ich habe ein Geschenk für dich. Nur weiß ich nicht, ob es dir in diesem Zustand zusagen wird.
`Na klasse! ´ fluchte ich im Geiste. `Jeder andere würde sich freuen, und hier ist man nur zweite Wahl. Ist sowieso ´ne blöde Idee. ´
Rein aus Frust drehte ich mich um und wollte verschwinden. Doch in dem Moment öffnete Guido die Tür etwas weiter und zog mich hinein. Auf dem Weg dorthin schälte er mich aus dem Morgenmantel, daß ich nun im Evaskostüm dastand.
Jonas sah wie immer umwerfend aus. Auch er hatte geduscht und trug nun eine leichte, beige Stoffhose und ein dunkelblaues Poloshirt. In lässiger Erwartung lag ein Ellenbogen auf der Armlehne seines Rollstuhles und seine Hand stützte das Kinn. Allein sein Anblick und die Erinnerung an seine Nacktheit genügten, daß ich wieder zwischen den Beinen feucht wurde.
Allerdings konnte man seinem Gesicht keine Regung ablesen. Er nickte nur kurz, zum Zeichen, daß er Guidos Ankündigung zur Kenntnis genommen hatte. Ebenso wertneutral hörte sich seine Stimme an.
Was sollte ich wissen? fragte er seinen Freund.
Sie ist noch Jungfrau. antwortete dieser ohne zu Zögern.
Nun war Jonas doch erstaunt. Neugierig musterte er mich von oben bis unten. Dann schien er eine Entscheidung getroffen zu haben.
Die beiden Herren wechselten einen bedeutungsvollen Blick, worauf Guido den Beutel kurz anhob und mich dann zum Küchentisch führte. Der war groß genug, um genügend Platz zu haben, als ich mich, mit Kopf zum Fenster, die Beine über die dem Raum zugewandte Kante baumelnd, drauflegen musste.
Die Geräusche sagten mir, daß Jonas uns folgte. Ab da schien er auch den führenden Part zu übernehmen, was mich ziemlich nervös machte.
Mit sicherem Griff spreizte er meine Beine, hob sie an und stellte die Füße auf die Tischplatte. Mit den flachen Händen streichelte er über die Innenseiten meiner Schenkel, um am Ende auf meine taufrische Pussy zu treffen.
Was mochte er wohl denken? Seine Berührungen und sein Blick hatten mich regelrecht zu einem Wasserfall mutieren lassen. Allerdings wollte ich den Kopf nicht heben, in der Hoffnung auch nur irgendetwas in seinem Gesicht lesen zu können.
Seine Finger strichen über meine geschwollenen, pulsierenden Schamlippen und teilten sie dann. Einer geriet auf Abwege und massierte meinen Kitzler.
Hingerissen stöhnend ließ ich den Kopf kreisen. Guido war schon gut gewesen, aber Jonas war noch besser.
Plötzlich spürte ich etwas Weiches und zugleich Festes in meine Möse eindringen. Nicht tief. Etwas Knöchriges stupste an meine Perle und reizte sie weiter. Schwarze Haare kitzelten meinen Bauch.
Jonas' Zunge schöpfte meinen Saft. Er schluckte hörbar und leckte sich schmatzend seine Lippen. Dann verschwand sein Kopf schon wieder aus meinem Schritt.
Hmmm... Lecker. urteilte er genießerisch, dann wurde er ernst. Und nun zu ...
Er sprach es nicht aus. Dafür hörte ich wieder dieses metallisch Klappern. Kurz darauf sollte ich erfahren, was es war.
Meine Schamlippen wurden abermals geteilt und kaltes Metall wurde in mein Loch eingeführt.
Es handelte sich um Frauenarztbesteck. Woher sie es haben mochten, wollte ich gar nicht erst wissen. Doch wundern tat es mich nicht wirklich, bei dem was wohl in diesem Haus vor sich ging.
Das Besteck dehnte meine Möse noch weiter und ich wurde einer genauen inneren Betrachtung unterzogen. Ungeduldig wartete ich ab.
Dann endlich zog Jonas die Dinger wieder heraus.
Hm... überlegte er. Einerseits ist es eine Herausforderung. Eine Jungfrau hatten wir noch nie. Andererseits wäre eine bereits Entjungferte besser geeignet.
Eine unheimliche Stille entstand.
Ich überlegte. Ich hatte zugesagt, mich benutzen zu lassen, doch nun hinderte mich dieses verdammte Häutchen daran. Ich hatte die Nase gestrichen voll. Wenn ich nicht bald etwas tat, würde ich nie wirklich mit einem Mann schlafen, und schon gar nicht mit Jonas. Dieses verdammte Ding musste weg. Und zwar jetzt!
Geschmeidig schwang ich mich vom Tisch, ging zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Im unteren Fach fand ich schnell das, was ich suchte. Eine lange nicht all zu dicke Karotte. Da die Köchin diese erst putzt, bevor sie diese ins Kühlfach legte, brauchte ich mir um Schmutz keinen Kopf machen.
Damit bewaffnet kehrt ich zum Tisch zurück und legte mich wieder darauf. Ich war mir der gespannten Blicke der beiden Männer sehr wohl bewusst. Allerdings musste ich diese bewusst aus meiner Wahrnehmung streichen, sonst würde ich doch noch kneifen.
Ich öffnete die Beine und konzentrierte mich auf meinen ersten Selbstfick. Mit geschlossenen Augen ließ ich vorbereitend die Karottenspitze um meine Brustwarzen kreisen, bis sich diese prickelnd aufrichteten. Weiter ließ ich den Ersatzschwanz zu meiner Pussy gleiten. Dort rieb ich meinen Kitzler bis zur Unerträglichkeit.
Nun, mich fast selbst willenlos gemacht, daß ich mein eigenes Stöhnen nicht mehr hören konnte, führte ich die Karotte in meine tropfende Möse ein. Nur am Rande nahm ich wahr, daß mir eine Männerhand half, die Geschwindigkeit des Eindringens zügelte und eine mögliche Meinungsänderung verhinderte.
Plötzlich spürte ich einen leicht stechenden Schmerz und hielt inne.
Mach weiter, Süße. sprach Guido wie aus weiter Ferne. Ich lenke dich ab.
Schon wurde mein Kopf zur Seite gedreht und ein Schwanz aus Fleisch und Blut stieß an meine Lippen. Dankend nahm ich ihn in meinem Mund auf und seufzte zufrieden. Er und die Hand, die auf meiner lag und die Karotte führte, halfen mir, mich zu entspannen, zu genießen und vor allem weiterzumachen.
Immer tiefer drang ich vor. Immer schneller vögelte ich mich. Immer schneller lutschte ich an diesem herrlichen Ständer. Bis ich endlich seufzend schreiend ins Paradies aufstieg.
Eine gefühlte Ewigkeit später lag ich immer noch geschafft auf dem Küchentisch. Ich öffnete die Augen und erwiderte Guidos strahlenden Blick. Dann sah ich zwischen meine Beine und erblickte Jonas. Er streichelte mit einer Hand meinen nackten Venushügel, mit der anderen führte er die saftige Karotte zu seinem Mund und verspeiste diese genüsslich.
Auch er strahlte.
Alles in Ordnung mir dir? fragte er liebevoll.
Ermattet nickte ich.
Das ist gut, meine Schöne.
Seine Augen wanderten zu Guido.
Danke für das wunderschöne Geschenk.
Es war kein Traum, sondern erleichternde Wirklichkeit.