Sonne, Strand und geile Spiele
In Südfrankreich beginnt allmählich der Herbst, ich mache mich mit dem Auto auf den Weg dort hin. Meine Reise führt mich durch´s Rhonetal und die Provence an die Strände des Golfs von Lyon mit dem Endziel Cap d´Agde. Hier scheint noch die Sonne vom blauen Himmel und die Temperaturen sind sommerlich warm.
In einer der größten FKK Ferienanlagen Europas finde ich ein kleines Chalet das meinen Ansprüchen voll gerecht wird. Direkt nach dem Aussteigen aus dem Auto bringe ich mein Gepäck rein, entledige mich meiner Kleider und richte mich ein. dann, nachdem ich mich mit den wichtigsten Lebens- und Sonnenschutzmitteln versorgt habe genehmige ich mir erst mal einen Drink auf der schönen Terasse. Bald aber schon zieht mich die Neugier an den berühmten Strand. Splitternackt wie ich inzwischen bin mache ich einen ersten Spaziergang durch die schöne Anlage dort hin. Ich stelle fest, dass hier noch mächtig Betrieb ist. Alle laufen nackt herum, viele Frauen und Männer sind im Genitalbereich rasiert, einige gepierct an Brustwarzen, Schamlippen, Schwanz oder Hoden. Ein Anblick der mich geil macht. Ich zögere nicht lange und gehe zurück zu meiner Behausung, rasiere meine Schamhaare weg und lege mir Cockringe um Hoden und Schwanz. So „angepasst" und blank gehe ich wieder zum Strand, jetzt fühle ich mich erst richtig nackt. Ich stelle fest, dass sich nun auch Blicke mir begegnender „Strandläufer" auf meinen Körper richten. Das befriedigt meinen exhibionistischen Drang. Nach rund 500 Metern fällt mir auf, dass sich hier besonders viele Leute niedergelassen haben. Es ist offensichtlich, dass hier der so genannte „Schweinchenstrand" ist, an dem sich Frauen und Männer aller Altersklassen in der Sonne aalen und sich gegenseitig aufgeilen. Es herrscht ein reges Treiben. Paare, einzelne Männer und auch einige einzelne Frauen halten Ausschau nach der nächsten Strand-Action und damit einer Gelegenheit mit zu spielen. Allerorts wird mehr oder weniger offen gefummelt. Vom schüchternen Streicheln weiblicher Brüste bis zum piano Blaskonzert ist alles zu sehen. Die legendären Menschentrauben bilden sich dann, wenn größere Aktionen angesagt sind. Sobald sich eine mehr oder weniger große Gruppe zu offenem Sex zusammengefunden hat, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer unter dem wartenden Publikum. In kurzer Zeit bildet sich ein Ring von einzelnen Herren, Damen und neugierigen Paaren um den Ort des Geschehens. Während ungeniert Gruppensex betrieben wird, fummelt das Publikum an sich selbst oder am Partner, zumindest die, die sich trauen, immer so, dass Umstehende oder unmittelbar daneben stehende oder liegende „Geilis" alles genau beobachten können. Eine Engländerin (wie ich später erfahre) bearbeitet einen prächtigen Wonneprügel, tief saugt sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund, immer und immer wieder. Es dauert eine ganze Weile bis der Besitzer Vollgas gibt und eine mächtige Ladung seiner Sahne in ihren Mund und Rachen schießt.
Mittelhohe Büsche bzw. Kiefern, hohes Schilf, unterbrochen von Resten früherer Weinreben, grenzen an den Strand. Immer wieder verschwinden auch dort hinten Männer und gelegentlich auch Frauen. Neugierig wie ich bin zögere ich nicht lange und begebe mich ebenfalls in diesen Dünenbereich, um zu beobachten was dort abgeht. Es ist eindeutig. Überall stehen Leute herum die sich miteinander oder mit sich selbst beschäftigen. Ich lege mich auf meine Strandmatte, windgeschützt vor einen Busch, schaue mir das Treiben an und fange an meine Lustwurzel zu bearbeiten. Im Anblick des geilen Treibens erregiert mein Schwanz schnell zu voller Größe. Dann stehe ich auf und gehe einige Schritte ins Gelände, um meine aufrecht stehende Lanze zu präsentieren. Es dauert nicht lange, bis sich zunächst ein Mann und kurz darauf weitere Kerle nähern. Ein kurzes hallo und schon gleiten mehrere Hände über meinen Körper. Ich spüre und sehe wie meine Brustwarzen geknetet, meine Eier und mein Glied getreichelt werden. Weitere Per- sonen gesellen sich zu uns, um der geilen Handlung zuzusehen und dabei zu masturbieren. Ein junger Franzose, namens Bernard, wie er mir nachher sagt, umfasst mich und streichelt meinen Körper, er ist total unbehaart. Ein sympathischer Typ. Nun gleitet zunächst seine rechte Hand zu meinen Freudenstab, er beugt sich herunter, schon nähert sich sein Kopf meinem Schwanz, er öffnet seinen Mund und saugt unter den Augen der Umstehenden, zu denen sich auch zwei Frauen gesellt haben, meinen Penis tief hinein. Einige andere beschäftigen sich bereits auf ähnliche Weise miteinander. Mehrere Hände tasten meinen Körper ab, ich spüre wie zwei Finger tiefer und tiefer in meine Arschfotze eindringen, sie gehören zu einer Frauenhand. Dann greift jemand nach meinen Eiern, ehe ich mich versehe werden beide gleichzeitig von einem weit geöffneten Schlund aufgesogen. Mein Druck hat inzwischen so stark zugenommen, dass ich merke, kurz vor der Explosion zu stehen. Nachdem sich einige der Umstehenden gegenseitig anspritzen, entledige ich mich auch meiner Sahne mit kräftigen Stößen in den weit offenen, empfangsbereiten Mund von Bernard, der weiter wichsend ebenfalls zum Samenerguß kommt. Wir verreiben gegenseitig die sahnige Creme auf unseren Körpern und lassen uns in den warmen Sand fallen, hier bleiben wir noch eine Weile in der Sonne liegen, um uns zu entspannen, während sich die anderen langsam entfernen. Nach einigen weiteren Streicheleinheiten verlassen auch wir bei Sonnenuntergang den Strand.
Der nächste Tag beginnt wieder mit strahlendem Sonnenschein. Nach Faulenzen und Schwimmen im 24° Grad warmen Meer begebe ich mich am frühen Nachmittag wieder zum Sexstrand. Ca. 30 Personen, davon ca. 10 Frauen stehen um ein Geschehen herum, dass sich bei näherem Hinsehen als eine Strandorgie von mehreren Pärchen erweist. Ich bemühe mich zwischen den nackten Gestalten ziemlich nach vorne zu kommen und sehe zunächst wie sich eine junge Frau einen Dildo in die Arschfotze drückt und rein und raus schiebt, dabei gibt sie Stöhnlaute von sich. Sie kniet neben zwei Paaren, die sich in 69er Stellung unter den Augen der wichsenden Umstehenden verwöhnen. Ich habe mich inzwischen unmittelbar neben die Akteure gesetzt und bearbeite meinen Freudenstab. Langsam und genussvoll drückt die geile Maid den Dildo aus ihrem flutschigen Loch, sie findet es scheinbar geil, dass sich viele, geile, neugierige Blicke auf sie richten. Dann sehe ich ihre Piercings, mindestens 8 in den Schamlippen. An einem Ring hängt ein kleines Vorhängeschloß. Mit beiden Händen greift sie in die Ringe und zieht diese auseinander, so dass sich die Vagina weit öffnet und man tief in ihre dunkle Grotte sehen kann. Meine Rute ist steil aufgerichtet, als sie mir bedeutet näher zu kommen, dieser Aufforderung folge ich natürlich sofort. Sie zieht mich an sich heran und ehe ich mich versehe verschwindet mein harter Schwanz in ihrem Mund. Mit einer schnellen Drehung streckt sie mir nun ihren geilen Arsch entgegen. Es bedarf keiner weiteren Aufforderung. Schon schiebe ich meine Lanze in voller Länge bis zum Anschlag hinein und stoße sie so fest, daß sie laut stöhnt, alle Umstehenden drängen sich nun ganz nah an uns heran, auch die Nachbarakteure rücken näher und während ich ficke spüre ich eine Hand, die meine Hoden fest umfasst, eine andere zieht an meinen inzwischen ganz festen Nippeln, es ist das Pärchen von nebenan.
Vor meinem Gesicht baumelt auf einmal ein Schwanz von mindestens 30 cm Länge, so ein Ding sieht man nicht alle Tage. Ich mache den Mund kurz auf und sauge die lange Nülle bis in den Rachen, drumherum ist alles blankrasiert, er gehört einem schönen gebräunten Jüngling. Ich sauge und reibe seinen Freudenstab so lange, bis ich merke, dass eine Explosion kurz bevorsteht, schnell ziehe ich ihn raus, eine gewaltige Ladung seines Spermas ergießt sich über mein Gesicht, gleichzeitig ziehe ich meinen Schwanz aus dem Weiberarsch und spritze meinen Saft auf einen schönen braunen Rücken. Die Begeisterung der Zuschauer drückt sich durch steil aufgerichtete Lanzen und kräftigen Applaus aus. Zu ihrer Freude schlecke ich meine leicht salzig schmeckende Sahne auf und schlucke sie herunter. Offensichtlich dadurch angeregt leckt der geile Knabe zu meiner Überraschung mit seiner Zunge seinen Saft auf meinem Gesicht ab. Auch alle Umstehenden kamen voll auf ihre Kosten indem sie sich ihrer Sahne entledigten. Nach dem Höhepunkt der freizügigen Show löst sich die Versammlung auf und man wartet auf den Startschuss zur nächsten Runde. Paare, die sich den entsprechenden Appetit geholt haben, gehen oft noch selbst zur Sache. Dann verteilen sie sich wieder mit schlappen Gliedern am weitläufigen Strand, auch ich zog von dannen, beeindruckt von diesem geilen Erlebnis.
Leider kontrolliert in der Hauptsaison mehr und mehr berittene Polizei den Strand, ein bisschen Vorsicht ist dann schon geboten, um Ärger zu vermeiden.