Leider hat es etwas länger gedauert als ich angenommen hatte, dafür ist meine zweite Geschichte nun auch wesentlich umfangreicher geworden, als die erste.
Ich wünsche allen viel Spaß beim lesen =) und freue mich auf euer Feedback
gruß Mantikore
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Das Parkhaus
Solche Momente waren viel zu selten geworden, seit sie beide Eltern waren. Heute Abend jedoch hatte es endlich mal wieder geklappt. Der Kleine war bei seinen Großeltern versorgt und der Abend wurde dazu genutzt sich mit einander zu beschäftigen und dem schönen aber auch anstrengenden Familien Alltag zu entfliehen.
Heute Nachmittag schon hatte er den Nachwuchs bei seinen Eltern abgegeben. Der Abschied war erstaunlich leicht gefallen, nachdem sich der Kleine inzwischen an die Abende bei Oma und Opa gewöhnt hatte gab es nur noch sehr selten Tränen.
Sie war währenddessen Zuhause geblieben, hatte den Nachmittag ohne jede Verantwortung gegenüber anderen, für sich genossen. Der lange Fahrtweg zu den Großeltern hatte eben manchmal auch Vorteile dachte sie für sich, während sie die Bodylotion auf ihrem Körper verteilte. Im Bad war es warm, fast schon zu warm und der Wasserdunst der aus der noch immer halb vollen Wanne aufstieg klebte an der Fensterscheibe.
Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, dann trommelte sie sich selbst mit den Händen auf den ausgestreckten Bauch und musterte sich selbstkritisch im Spiegel. So richtig gefallen wollte ihr nicht, was sie dort sah, aber das war ja schon immer so gewesen. Mit einem Seufzen gestand sie sich ein, dass sie alles in allem mit sich zufrieden sein sollte. Ihre Brüste mochten zwar nach wie vor als klein gelten, dafür waren sie aber trotz der Schwangerschaft noch immer knackig und straff. Ihre weiblichen Rundungen hatten sicherlich etwas zu genommen, aber sie war noch immer weit davon entfernt sich wirklich rundlich nennen zu können.
Zwei Handgriffe, dann hatte sie das Handtuch von ihrem Kopf gelöst. Ihre nassen Haare fielen ihr über die nackten Schultern, kühlten ihre warme Haut. Es war warm hier, jetzt eindeutig zu warm. Schnell schlüpfte sie in ihren String, warf sich kurz den Bademantel über und öffnete das Badezimmerfenster. Sich herrichten konnte sie sich hier nun wirklich nicht. Der Wasserdampf hätte so ziemlich jeden Versuch von Styling zu nichte gemacht, noch bevor dieser unternommen worden wäre. In einer halben Stunde vielleicht. Wenn die feucht warme Luft abgezogen war. Er würde ja ohne hin frühestens in einer Stunde zurück sein. Frühestens, bis dahin konnte sie sich noch gut auf dem Bett ausruhen und die eine oder andere Seite lesen.
Die Autobahn erstreckte sich vor ihm, irgendwie war es ein befreiendes Gefühl, nichts lag Heute mehr an, ausser dem verabredeten Abend mit seiner Frau. Ein schelmisches Lächeln zeichnete sich auf seinen Gesichtszügen ab, während er daran dachte was er sich ausgedacht hatte. Wenn sie mit machen würde, könnte es ein unvergessliches Erlebniss werden, wenn nicht, versprach das restliche Abend Programm trotzdem einen schönen Abend. Eigentlich perfekt und sogar das laue Spätsommer Wetter schien mit zu spielen. Mit einem Handgriff drehte er die Musik lauter, noch kurz komplett durch die Stadt, dann auf die andere Autobahn und ab nach Hause. Dort würde sie wohl schon warten. Was sie wohl grade tat ? Er hätte lügen müssen wenn er behaupten wollte er hatte nun keine anzüglichen Gedanken. Eigentlich kannte er seine Frau gut genug um zu wissen, dass sie eher mit dem Wort brav zu beschreiben war, aber seit sie diese Vereinbarung getroffen hatten, hatte sich so vieles geändert, zum positiven verändert. Sie war lockerer geworden, traute sich Dinge, die zum Beginn ihrer Beziehung noch völlig undenkbar erschienen waren und Heute ... nun ja ... zu ihrem Leben gehörten. Ein letztes mal ging er die Überlegungen für den Abend durch, wieder lächelte er und registrierte die Vorfreude in seiner Lendengegend spürbar, dann kam auch schon die Abfahrt zum Stadtkern.
Eine halbe Stunde endete doch manchmal viel zu schnell ! Erst recht wenn man ein gutes Buch zur Hand hatte und wunderbare Spätsommer Luft durch das Fenster hinein zog.
Jetzt wurde es allerdings Zeit. Sie hatte noch das eine oder andere zu erledigen, so wie er es ihr aufgetragen hatte. Aufgetragen dachte sie bei sich im stillen, ein komisches Wort. Am Anfang hatte es etwas gedauert, bevor sie sich an diese Form des Rollenspiels gewöhnt hatte. Doch Heute machte es ihr sogar Spaß sich auf dieses kleine Spiel ein zu lassen in dem mal sie, mal er in die Rolle des devoten Parts schlüpfte. Heute war sie an der Reihe und wie bei jeder Spielrunde wartete auf sie am Ende des Abends entweder eine Belohnung oder eine Strafe. Sie wusste von beidem nicht worum es sich genau handelte, doch bisher war das eine wie das andere, meist zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen.
Zurück im Badezimmer ging sie noch einmal die Liste der Dinge durch, die sie Heute zu beachten hatte.
Du wirst für diesen Abend folgende Anweisungen exakt befolgen :
Dein Körper wird abwärts deines Halses befreit sein von allen Körperhaaren
Du wirst deine Haare offen tragen
Du wirst dich ansprechend schminken
Du wirst deinen Körper mit exakt folgenden Dingen bekleiden : Dem knappen roten String, dem kleinen schwarzen Nadelstreifen MiniRock, der weißen Bluse und deinen schwarzen Stiefeln. Accessoirs können nach belieben gewählt werden.
Du wirst an diesem Abend etwas besonderes von mir zum tragen erhalten, dass während des Abends nicht abgelegt werden darf, es sei denn ich erlaube es dir.
...
Viele der Dinge die sie sah waren eigentlich Selbstgänger, natürlich hatte sie sich während des ausgedehnten Bades bereits rasiert und das nicht nur unter den Achseln und an den Beinen. Auch das sie sich die Haare zurecht machen würde, war eigentlich selbst verständlich, ebenso wie der Auftrag sich zu schminken. Trotzdem schlug ihr Herz kurz schneller, als sie die Kleider Ordnung durchging. Er wusste, dass sie sich schwer damit tat sich leicht bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen und ausgerechnet hier schien nun die Herausforderung dieses Abends zu liegen. Die dünne Bluse, kein BH, der wirklich knappe Rock, den sie sich eigentlich nur mal für ein intimes Fotoshooting gekauft hatte und den sie danach nur mit einer Hotpans darunter in Diskotheken getragen hatte. Eben diese Hotpans wurden nun zu allem Überfluss aber auch noch vom heissesten Hauch Nichts abgelöst, der sich in ihrer Wäschesammlung befand. Dem roten String, der selbst für einen String noch äusserst wenig Haut bedeckte. Und dann noch dieses nicht näher definierte Stück, dass sie den Abend über zu tragen hatte ... kurz erwog sie das Spiel ab zu brechen und die Strafe in kauf zu nehmen, doch irgendwo in ihr siegte die Stimme der Neugier und Erregung, die sie sonst so gut kontrollieren konnte.
Es dauerte in etwa 40 Minuten, ehe sie die Wohnungstür hören konnte. Er war wieder da und sie war beinahe damit fertig sich für den gemeinsamen Abend her zu richten. Schelmisch lächelte er um die Ecke der Badezimmertür und begrüßte sie, nicht ohne sie in ihrem Outfit gierig zu mustern. Scheinbar hatte er sich wirklich schon auf diesen Anblick gefreut, jedenfalls verriet das die kaum wahrnehmbare Wölbung seiner Jeanshose. Mehr als ein flüchtiger Kuss folgte der Begegnung nicht, schließlich war sie bereits geschminkt und scheinbar wollte er nichts mehr verwischen.
Du brauchst noch einen Moment ?
Ein Nicken.
Dann verschwand er nach Oben, nicht lange, aber lange genug damit sie sich zuende herrichten und auf dem Sofa in der Stube platz nehmen konnte. Als er zurück kam musterte er sie erneut, wieder dieses viel sagende Lächeln, dass keiner weiteren Worte bedurfte um zu erklären, was in seinem Kopf grade vorging.
Wir fahren in einer halben Stunde, warte du hier, während ich mich noch rasch umziehe
Wieder ein Nicken.
Er hatte ihr aufgetragen nicht zu sprechen nach seiner Rückkehr und bisher hielt sie sich daran, während er im Bad verschwand. Gedanken kreisten in ihrem Kopf, was mochte es sein, was sie heute noch tragen würde ? Was hatte er sich noch für sie ausgedacht ? Die 20 Minuten die er im Badezimmer verbrachte erschienen ihr wie eine Ewigkeit und dank der nun mehr kreisenden Gedanken um den bevorstehenden Abend, konnte sie sich nicht einer gewissen Erregung erwehren, die von ihr besitz ergriff. Es war noch nicht einmal, dass was sie wusste. Viel mehr heizte sie all das an, was sie über den Abend noch nicht erfahren hatte.
Als er durch die Tür des Wohnzimmers zurück kam, hatte er sich umgezogen. Eine dunkle StoneWashed Jeans mit Boot Cut, ein schwarzes Hemd, der breite Gürtel und das sportliche schwarze Jaket. Er sah gut aus, es war kaum zu glauben, dass er vor 2 Jahren noch gut 25 KG mehr gewogen hatte, als sie sich kennen gelernt hatten. Jetzt musst man ihn schon als sportlich gebaut beschreiben. Was waren schon 87 Kg verteilt auf rund 2 Meter Körpergröße ?
Steh auf
Forderte er sie in einem ruhigen Tonfall auf. Viele mochten Dominanz mit Gewallt und Lautstärke verbinden. Er tat es nicht. Ruhig und beherrscht waren seine Worte und Gesten bisher gewesen. Auch dieses mal führte er sie mit langsamen aber bestimmten Bewegungen an die Kopfseite des Sofas, dass in den Raum stand.
Beuge dich hier herrüber
Wie ihr gesagt wurde, so tat sie es auch, auch wenn sie diese Position eigentlich nie wirklich mögen würde. Sie verband sie einfach zu sehr mit Praktiken, denen sie nichts abgewinnen konnte.
Ein Klicken, dann ein leises rasselnd bimmelndes Geräusch, dass sie an Glocken errinerte. Vor ihrem Gesicht tauchte ein Paar silberner Kugeln auf. Kurz hielt sie den Atem an, dass konnte unmöglich sein Ernst sein ! Sie würde mit Sicherheit nicht den ganzen Abend Liebeskugeln in sich tragen ...
Die hier wirst du Heute Abend tragen, die ganze Zeit, solange bis ich dir erlaube sie wieder heraus zu nehmen
Während sie noch am denken war ob sie das Spiel beenden sollte oder nicht, schob sich seine freie hand bereits unter ihren Rock und zwischen ihre Backen. Innerlich fluchte sie, als seine Hand sich den Weg zwischen ihre Schenkel gebahnt hatte und den schon lange nicht mehr ganz trocknen String erreichte. Er wusste nun, wie es um sie stand, wusste das er Erfolg mit dem hatte, was er tat. Sie schämte sich ein wenig.
Zwei geschickte Handgriffe später hatte er ihren Rock über den Po geschlagen und den String zwischen ihren Backen beiseite geschoben. Was für einen herrlichen Anblick ihre rasierte Scham bot, so vor gebeugt. Selbst ihr Hintertürchen war völlig glatt rasiert, ein innerlicher Tryumphschrei beglückwünschte ihn zu dem Einfall mit der Körperrasur. Eigentlich rasierte sie dort hinten nie, Heute hatte sie sich selbst an diese Anweisung gehalten.
Wie ich sehe hast du bisher alle Anweisungen sehr genau befolgt, dass freut mich sehr und bringt dich näher an deine Belohnung
Zweimal glitt die erste Kugel zwischen ihren inzwischen klatsch naßen Lippen auf und ab, bevor er sie vorsichtig und ohne zu viel Druck in ihr versenkte. Momente später folgte die zweite und String und Rock wurden wieder an ihre eigentlichen Stellen zurück geschoben.
Als sie sich aufrichtete, erklang ein leises klingen unterhalb ihres Bauchnabels. Schamesröte schoß ihr ins Gesicht, was wenn das unterwegs jemand hören würde ? Auf der anderen Seite fühlten sich die Kugeln in ihr gut an. Sie trug das erste mal Liebeskugeln, hatte sie doch sonst eine ausgeprägte Abneigung gegen jedes nicht menschliche Spielzeug in ihr.
Wir machen uns nun auf den Weg, du darfst jetzt wieder sprechen, aber ich will kein Wort über deine besonderen Schmuckstücke hören, ehe ich dich darauf anspreche
Wieder ein Nicken.
Beide verließen die Wohnung. Mittlerweile war es früher Abend und die Sonne begann am Horizont zu versinken. Trotzdem war es noch erfreulich warm. Der Weg zum Auto war nicht weit, trotzdem hatte er für beide seinen ganz eigenen Reiz. Nicht nur einmal konnte man das leise Klingen der Liebeskugeln hören, die sie trug und durchaus spühren konnte. Der Gedanke wiederum daran brachte ihn fast um den Verstand und wenn er nicht so viel Achtung vor sich und dem Plan für diesen Abend gehabt hätte, dann hätte er sie jetzt auf der Stelle direkt vor dem Haus genommen.
Erst einmal im Auto angekommen entspannte sich die schon fast greifbare sexuelle Spannung zwischen ihnen. Im Sitzen war das besondere Accessoir dieses Abends kaum noch zu spühren, wofür sie nicht minder dankbar war. Ebenso wie sie erleichtert war, dass nun kaum jemand die Gelegenheit bekommen würde ihren nassen String unter ihrem Rock zu erspähen oder ihre knall harten Nippel zu begutachten, die sich unter der dünnen Bluse deutlich abzeichneten.
Er indes war damit beschäftigt das Auto sicher an sein Ziel zu steuern. So verging die Fahrt fast wie jede andere auch. Es wurde geredet, es wurde gescherzt und es wurde gelacht.
Die erotische Anspannung verflog mit der Zeit und so war sie nicht wenig überrascht, als sie an ihrem Ziel aus dem Auto stieg und die sich nun wieder bewegenden Kugeln sie wie mit einem Paukenschlag daran errinerten wie scharf sie doch schon war.
Er musste es gesehen haben, lächelte und hielt ihr den Arm hin.
Komm, du musst hungrig sein, lass uns etwas essen gehen
Sein Tonfall war so normal, nichts von alle dem was er sagte verriet noch, dass er ein Spiel mit ihr spielte, dass er sie heute beherrschte. Er klang einfach wie immer.
Die Kinowelt, die ihr Ziel gewesen war, bestand aus 4 Etagen. Im Keller fand sich ein Bowling Center, im Erdgeschoss ein wirklich nettes Restaurant mit amerikanischem Flair, im 1. Stock eine Billiard Halle und im 2. Stock der Eingang zu den eigentlichen Kinos.
Der Zugang vom Parkhaus in den Vergnügungskomplex lag im ersten Stock und ihr wurde nicht wenig mulmig, als ihr klar wurde, dass sie gleich die Rolltreppe hinab fahren würde müssen um zum Restaurant zu gelangen. 2-3 Minuten Rolltreppe in denen ihr 1-2 Minuten so ziemlich jeder Gast, der sich im direktem Umfeld der Treppe aufhielt unter den Rock schauen könnte. Unwohlsein und Erregung breiteten sich gleicher maßen in ihr aus. Zum einen mochte sie sich nicht zeigen, zum anderen wusste sie wie sehr es sie erregte wenn man sie so erwischen würde. Ein unaussprechlich seltsamer Kontrast. Sie fühlte wie es noch einmal feucht wurde zwischen ihren Schenkeln, wie ihre Wangen sich röteten und ihre Brüste fest wurden.
Dann war es auch schon Vorbei, sie hatten das Ende der Rolltreppe erreicht und soweit sie das sagen konnte, hatte keiner der Anwesenden ihren Auftritt zu deutlich wahr genommen. Ausser ihm natürlich, der ruhig lächelnd vor ihr stand.
Alles in Ordnung?
Ja
Ihre Antwort war zugegeben kurz angebunden, aber die Erregung hatte sich inzwischen zu etwas seltsamen anderer verwandelt, so etwas hatte sie noch nie erlebt, es war so abwegig, so verboten und trotzdem so aufregend, dass ihr schlicht die Worte fehlten.
Er führte sie in das Restaurant, eine junge, ärgerlicher Weise wirklich hübsche, Bedienung brachte sie an ihren Tisch ... der Tisch ... im amerikanischen Stil glich eher einem Bar Tresen, um den herum 4 Bar Hocker standen. Jeder für sich etwas über einem Meter hoch und gegenüberliegend eines jeweils anderen besetzten Tisches.
Wir konnten den Tisch noch frei machen, den sie haben wollten, ich bringe ihnen gleich die Karte
Er wollte ihn haben ? Er hatte diesen Tisch ausgesucht ? Egal wie sie sich entscheiden würde, auf jedem der Stühle die ihr zur Verfügung standen bestand doch zumindest die Gefahr, dass jemand ungewollte Einblicke haben würde, selbst dann, wenn sie ihre Beine noch so sehr übereinander schlagen würde, was bei über einem Meter hohen Hockern aber ohne hin schwer werden dürfte.
Er lächelte und man konnte sehen, dass er wusste was in ihr vorging.
Setz dich doch
Dann nahm er Platz und sie folgte seinem Beispiel zögerlich. Wieder das Klingeln, in der Aufregung hatte sie die Kugeln in sich schon fast vergessen, ihre Berührungen einfach ausgeblendet, doch jetzt wo sie sich setzte, hatte sie scheinbar eine Bewegung gemacht, die die inneren und äusseren Kugeln gegeneinander schlagen ließ. Schamesröte, Erregung, würde dieses Wechselbad der Gefühle nie enden ?
Die Minuten, die sie auf die Karte warteten schienen endlos. Er hatte augenscheinlich Freude daran sie zu beobachten, wie sie ihrem wechselbad der Gefühle ausgesetzt war. Doch etwas dazu sagen tat er nicht. Anstatt dessen frage er, was sie trinken wolle, bemerkte, wie wunderbar sie aussah und erkundigte sich danach wie ihr Tag verlaufen sei. Sie indes fühlte sich beobachtet, auf der einen Seite ein erregendes Gefühl, auf der anderen noch immer ungewohnt.
Als die Kellnerin mit der Karte zurück kehrte, hatten sie sich beide auf Getränke verständig, sie nahm einen Cosmopolitan und ein Wasser, er hatte sich für ein Desperados entschieden, eines konnte er trinken, schliesslich musste er erst in Stunden wieder ans Steuer.
Die ersten Schlucke des Cocktails zeigten schnell die gewünschte Wirkung, Entspannung setzte ein und das vorher peinlich berührte Gefühl, dass sie gehabt hatte verschwand zunehmend der angestauten Erregung. Das Essen wurde grade gebracht, als sie bemerkte, wie ein Mann sie von einem weiter entfernten Tisch immer wieder kurz beobachtete. Hatte er etwas gesehen ? Ihre Brustwarzen waren noch immer hart und das trotz der angenehmen Temperatur im Restaurant. Ihr String war mittlerweile durchnässt und obwohl sie sich zusehenst Mühe gab ihre Beine geschlossen zu halten, würde sie nicht dafür garantieren wollen, dass es niemandem gelungen war einen Blick unter ihren Rock zu riskieren.
Gefällt es dir?
Die Frage riss sie aus den Gedanken um ihren eigenen Gemütszustand.
Hm
War die Antwort, wie so oft mehr nichts sagend als alles andere. Ein Grund warum sie dieses Spiel vereinbart hatten. Es war ihr früher nie gelungen sich für das Thema Sexualität zu öffnen, darüber zu sprechen viel ihr auch Heute noch schwer, aber auf diesem Wege konnten sie beide etwas ausleben, was früher vielleicht verborgen geblieben wäre.
Wieder beobachtete der Mann am anderen Tisch sie. Sie wusste, dass ihr Mann niemals erlauben würde, dass ihr jemand zu nahe kam, oder etwas geschah was sie nicht wollte. Sie beide waren zu einnehmend, als dass sie weitere aktive Partner zwischen sich dulden würden, aber der begierige Blick dieses nicht unatraktiven Fremden stachelte sie an, vielleicht grade weil sie sich in diesem Moment so sicher fühlen konnte, mir ihrem Mann an ihrer Seite.
Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, den sie ihre Schenkel öffnete, dem Fremden den Blick auf den nassen roten Stoff ermöglichte.
Du freches Ding
Es war schwer zu sagen, wie er sehen konnte, was unter dem Tisch geschehen war, vielleicht hatte er einfach auf ihre Haltung geachtet.
Das werte ich als Ja auf meine erste Frage und es freut mich
Sie lächelte, inzwischen hatten ihre Beckenmuskeln begonnen mit den Kugeln in ihr zu spielen. Ein fantastisches Gefühl, so in der Öffentlichkeit stimuliert zu werden, ohne das jemand es auch nur direkt ahnen konnte.
Dann wurde endlich auch das Besteck gebracht. Ein Fehler den man dem Personal eigentlich hätte nachtragen können, doch in der speziellen Situation waren sie beide sogar dankbar dafür das Spiel einen Moment weiter spielen zu können.
Während des Essens entspannte sich die Athmosphäre erneut. Man verlor sich im Gespräch, nutzte die Zeit sich ausgiebig zu unterhalten, den neuesten Klatsch und Tratsch aus zu tauschen und über verschiedenes zu philosophieren.
Nachdem das Mahl beendet war, erhob sie sich
Ich gehe mich schnell frisch machen
Gut, ich zahle derweil
Während sie richtung Toiletten verschwand und er die Rechnung beglich, merkte er, wie sich noch ein Gast anschickte den Gang zu den Toieletten auf zu suchen. Ein seufzen war seine Reaktion. Es war der Mann, mit dem seine Frau kurz zuvor ihr Spiel gespielt hatte. Langsam folgte er ihm und fand ihn wie vermutet nicht in der Kabine der Herren, sondern herum lungernd vor der Tür der Damen Toiletten, wo seine Frau momentan alleine sein durfte.
Sie ist wunderbar nicht wahr?
Wie meinen ... äh ... die Frau in ihrer Begleitung ?...
Ja, MEINE Frau
Oh ... ja, natürlich
Ich schlage vor, dass sie jetzt zu ihrem Tisch zurück gehen und den Abend damit beschließen etwas wundervolles betrachtet zu haben. Es besteht wirklich kein Bedarf an ihren ... Diensten
Oh ja natürlich, entschuldigen sie bitte, ich ... hatte die Lage wohl falsch eingeschätzt
Ein Lächeln, ein Nicken.
Das kann passieren
Es hatte eben doch Vorteile kräftig und groß gebaut zu sein, auch wenn die Wahl der Schuhe und anderer Kleidungsstücke dadurch manchmal stark eingeschränkt wurde.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür der Damentoilette und sie kam heraus.
Alles in Ordnung? Was machst du hier?
Der arme Kerl mit dem du vorhin gespielt hast schien der Meinung, du würdest hier seine Hilfe brauchen. Ich habe ihn davon in Kentniss gesetzt, dass er sich irrt
Oh ! Dann lass uns blos schnell gehen
Gut, der Film beginnt ohne hin gleich
Beim Verlassen des Restaurants herrschte ungemein gute Laune. Ob es nun an dem Kompliment des Mannes an sie lag ihr zu folgen, an der Tatsache, das ihr eigener Mann bewiesen hatte, dass er ein alpha Mänchen war und niemanden neben sich duldete oder einfach am Alkohol war schwer zu sagen. Arm in Arm schlenderten beide gen Kino Kasse, begleitet vom immer wieder kehrenden klingen der Liebeskugeln, was aber ausser ihnen scheinbar niemand zu hören schien.
Die Film Vorstellung war eine gute Wahl gewesen, der Erotik Thriller was ebenso spannend wie anregend und währen die unmengen an Menschen nicht im Saal gewesen, so hätte er mit Sicherheit nicht darauf verzichten können, eine seiner Hände zwischen ihre Schenkel zu schieben und sie hier und jetzt zu verwöhnen. Doch auch seine Grenzen waren irgendwann erreicht und so blieb es bei einigen heissen küssen und unauffälligen Berührungen während der Vorstellung, während der immer wieder das leise klingen eines verborgenen Spielzeuges zu hören war, dass ihrem Atem nach zu urteilen in diesen rund 2 Stunden im Dunkeln für genau das sorgte, wofür es gedacht war.
Nach der Vorstellung verließen sie den Kino Saal, fuhren die Rolltreppe hinab, dich gedrängt im Pulk der Menschen die jetzt zu ihren Auto wollten. Unauffällig schob er seine Hand an ihren Po, massierte sie und raunte ihr zu.
Und, bist du bereit für den Abschluss des Abends ?
Ja... lass uns schnell nach Hause fahren, ich will dich so schnell wie möglich in mir spühren
Das Lächeln, auf diese Antwort hätte verraten können, dass er nicht vor hatte nach Hause zu fahren um sie sich zu nehmen, aber das gewahrte sie nicht. Sie lief förmlich aus, ihr war inzwischen nur noch Eile geboten, auf verborgene Zeichen reagierte sie nicht mehr.
Nachdem die unanständig lange Schlange am Kassenautomaten Links liegen gelassen wurde, wunderte sie sich dann doch.
Willst du gar nicht zahlen?
Später
Sie stiegen das Treppenhaus hinauf, bis zur obersten Etage, wo sie geparkt hatten. Er mochte die Aussicht von hier oben, dass wusste sie und bis zu diesem Moment hatte sie sich nichts dabei gedacht, dass er auch Heute auf dem vereinsamte letzten Parkdeck einen Parkplatz gewählt hatte, doch jetzt begann etwas in ihr zu kribbeln.
Am Auto angekommen führte er sie zum Rand des Parkdecks, richtete sie so aus, dass sie die nächtliche Lichterkulisse der Großstadt unter sich sehen können. Seine Rechte wanderte über ihren Bauch, massierte ihre Brüste und schob sich abwärts unter den Bund ihres Rockes. Ein Klingeln, ihr String war völlig durchnässt, sie musste unwahrscheinlich erregt sein.
Ich will dich, jetzt, hier, über den Dächern der Stadt
Zögerlich wandte sie sich ihm zu. Das Parkdeck mochte meist verlassen sein, trotzdem kamen manchmal Leute hier herauf, manchmal um das selbe zu tun wie sie jetzt, manchmal aus anderen gründen.
Schweigend gab sie mit ihrem Blick die Zustimmung zu dem was nun kommen würde. Er lächelte und drückte sie an sich. Sie konnte durch den dünnen Stoff ihres Rockes seinen harten Schwanz fühlen, freute sich innerlich darauf ihn jetzt gleich hier in sich zu haben. Langsam schob er sie rückwärts, legte sie auf der Motorhaube des Wagens ab. Beide waren erregt, zum zerplatzen angespannt, die Gefahr erwischt zu werden gab ihnen den letzten Kick und die Lichterkulisse sorgte für einen unvergesslichen Anblick.
Sie öffnete ihm die Schenkel, lud ihn ein sich an ihr zu bedienen. Er ließ sich nicht bitten, kniete vor ihr, schob den nassen roten Stoff beiseite und leckte ihre im schwachen Licht glänzende Muschi.
Die wenigen Augenblicke, die dieser erste Akt des Aktes andauerte fühlten sich an wie Stunden. Geilheit die sich über einen Abend aufgestaut hatte ergriff von ihr vollends besitzt und entlockte ihr ein Stöhnen. Die Liebeskugeln in ihr verstärkten dieses Gefühl, stimulierten sie überall dort, wo seine Zunge sie nicht erreichen konnte.
Dann ließ er ab von ihr, schob ihre beine zusammen und befreite sie zuerst von ihrem String und dann von ihrem Schmuckstück, dass sie in sich trug. Mit einem Saftigen geräusch glitten die Kugeln aus ihr, schenkten ihr ein Gefühl, dass sie beinahe zum Höhepunkt brachte.
Befreit von diesen letzten Hindernissen, die sie von ihm trennten, richtete sie sich auf. Der laue Sommerwind kühlte sie zwischen den Beinen, schenkte ihr ein unheimlich gutes Gefühl. Sie ließ sich vor ihm in die Knie sinken, öffnete seine Hose und enthüllte seinen harten besten Freund. Auch an ihm haftete der Saft der Erregung des vergangenen Abends und sie ließ es sich nicht nehmen, ihn in sich auf zu nehme, so wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Er stöhnte, während sie seinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund versenkte und seine Bällchen mit ihrer freien hand massierte.
Dann reichte es ihm, er zog sie auf die Füße, öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse, entblösste ihre Brüste. Gierig saugte er an ihren Nippeln, massierte die kleinen prallen Körbchen und schob sie guter letzt zurück auf die Motorhaube ihres Autos.
Als er in sie Eindrang war es wie eine Erlösung. Den ganzen Abend hatten sich beide angeheizt und waren nun begierig darauf in einander zu ertrinken.
Der Akt dauerte nicht lange, immer wieder stieß er sein hartes Glied in sie hinein, sie stöhnte, krallte sich in seinen Rücken. Die Angst erwischt zu werden war verblasst, nun kaum noch mehr als eine stimulierende Randerscheinung des erlebten. Sie wollte ihn in sich kommen spühren und er wollte nichts mehr als sich von ihrem Höhepunkt leer melken zu lassen.
4 weitere Stöße, ein Aufschrei und ihr Unterleib verhärtete sich unter den Wehen ihres Höhepunktes. Kein Mann dieser Welt konnte das aushalten. Auch er kam, wurde förmlich ausgesaugt, bis auch sein letzter Tropfen in ihr verschwunden war.
Erschöpft sanken sie übereinander zusammen, streichelten sich, küssten sich und gestanden sich ihre Liebe und dass es noch immer wie Früher war.
Für einen Moment verweilten sie noch, beobachteten die Stadt, die unter ihnen weiter gelebt hatte ohne von ihnen Notiz zu nehmen. Dann war es an der Zeit zu gehen, als sie im Auto saßen überreichte er ihr etwas, ein kleines Päckchen.
Deine Belohnung
Sie öffnete es vorsichtig und fand darin ein Armband nebst Anhänger, ein kleiner Würfel, auf dem auf jeder Seite eine Sonne abgebildet war.
Es war das Armband mit dem ersten Anhänger, dass sie sich schon seit längerem gewünscht hatte aber sich doch nie kaufen konnte.