Die Tür öffnete sich und er stand vor mir. Ich sah ihn zum ersten mal, davor hatten wir uns nur geschrieben. Er war gut gebaut und sehr chamant, ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Es war angenehm warm und ich setzte mich auf die große Couch. Ich spürte das Knistern in der Luft. Er setzte sich zu mir und begann mich zu streicheln, er fuhr mir mit der Hand unters T-shirt und ich bekam eine Gänsehaut, seine Hände fühlten sich gut an auf meiner Haut. Ich legte mich hin und machte die Augen zu. Seine Hände wanderten über meinen Oberkörper runter zu meinen Beinen, striffen mir ganz zufällig über die Innenseite meiner Schenkel. Auf einmal konnte ich sie nicht mehr spüren, aber ich lies meine Augen geschlossen und wartete ab was passieren würde. Da spürte ich seine Lippen auf meinen, er küsste mich so leidenschaftlich dass es nie aufhören hätte können. Er wurde fordernder und ich spürte seine Zunge an meiner und wir wollten beide mehr. Seine Lippen bewegten sich weiter zu meinem Hals, das machte mich ganz verrückt.
Dann war er wieder weg und ich konnte ihn nicht mehr spüren - bis er mir plötzlich die Augen verband. Die Vorstellung nichts mehr zu sehen und nicht zu wissen was er als nächstes mit mir anstellen würde, lies mich ziemlich geil werden. Da lag ich nun mit verbundenen Augen, einem Fremden ausgeliefert....
Seine Hände befanden sich an meiner Jeans, die er öffnete und sie mir auszog, ebenso mein T-shirt. Ich lag nur noch in Unterwäsche da. Er nahm meine Arme und legte sie mir über den Kopf und ich spürte etwas kaltes an meinen Handgelenken, es waren Handschellen. Ich lag gefesselt, mit verbundenen Augen und nur noch in Unterwäsche da. Seine Hände wanderten wieder über meinen Körper, zwischen meine Schenkel, ich spürte wie er mit leichtem Druck über meinen Kitzler fuhr, was mich kurz aufstöhnen lies. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Mann spüren! Er zog mich ganz aus und streichelte meine Brüste, meine Nippel zwirbelte er zwischen seinen Fingern und sie wurden sofort hart. Es tat ein bisschen weh, aber es war geil. Seine Zunge wanderte in Richtung Bauchnabel und schließlich zwischen meine Schenkel, er spreizte meine Beine und ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen, es fühlte sich so gut an. Er öffnete sie mit einen Fingern während die Zunge meine Kitzler liebkoste, meine Muschi war schon sehr feucht und ich konnte es kaum erwarten was er als nächstes machen würde....
Er schob mir zwei Finger rein und bewegte sie in mir, seine Zunge immer noch an meinem Kitzler. Ich bewegte mein Becken vor Geilheit, doch er drückt mich mit seinen Händen auf die Couch, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und vor Geilheit fast platzte. Er fingerte mich immer schneller und ich merkte wie es in mir immer mehr kribbelte und ich kurz vorm Orgasmus stand. Er saugte mehr an meinem Kitzler und dann kam ich, ich schrie meine Lust heraus und brauchte eine kurze Pause, doch er dachte gar nicht daran, sondern erhöhte den Druck auf meinen Kitzler, was in dem Moment nur noch weh tat, es war einfach zu viel. Dann fuhr er mit der Zunge in mein Loch und leckte meinen Saft auf, bevor er mir wieder zwei Finger hineinsteckte. Er bewegte sie so geschickt in mir, dass ich schon wieder hätte kommen können, als er merkte wie ich wieder schneller zu Atmen begann und ein wenig stöhnte, ließ er sofort von mir ab und ließ mich mit meiner Geilheit allein.
Nach kurzer Zeit hörte ich wie er wieder ins Zimmer kam, er sagte ich solle meinen Mund öffnen, ich hatte mir schon gedacht was da kommen würde, aber mit soetwas hätte ich nicht gerechnet. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ich hatte noch nie so einen Großen im Mund, es war der ablolute Wahnsinn. Er zog ihn wieder raus als er merkte dass ich würgen musste. Nun schob er mir nur die Eichel rein und ich begann daran zu saugen. Sie schmeckte herrlich und ich leckte die ersten Lusttropfen gierig auf. Immer tiefer drückte er mir nun seinen Schwanz in den Mund, ich leckte und saugte daran und er stöhnte. Nun fickte er meinen Mund, er setzte mich aufrecht hin und umschloss meinen Hinterkopf mit seinen Händen um mich noch tiefer zu ficken. Er schob ihn mir so weit rein dass meine Zunge seine prallen Eier berührte, es war zuviel für mich und musste mich beinahme übergeben, als er endlich von mir abließ. Er sagte ich solle mich auf alle Viere knien, das tat ich dann auch und er zog meine Arschbacken auseinander, dann leckte er mein Arschloch, es war so geil! Ich spürte etwas kaltes an meinem Hintereingang, es war Gleitgel und dann drückte er mir einen Finger rein. Ich stöhnte auf und wollte unbedingt seinen Schwanz spüren, egal in welchem Loch. Doch dann führte er mir einen Dildo in meinen Arsch - oh gott, es tat anfänglich höllisch weh, doch nachdem er in ein paar mal rein und raus bewegte machte sich Geilheit in mir breit und ich genoss es total.......
Wenn es euch gefallen hat schreib ich euch beim nächsten mal ob er sie gefickt hat.......