Es war 2006 kurz nach der Fußball-WM. Morgens klingelte das Telefon bei mir, am Apparat war meine damalige Herrin. ( aus berufl. Gründen nach Schweden verzogen, aber wir telefonieren ab und an). Zuerst dachte ich, unser Treffen für das Wochenende sei geplatzt, aber sie befahl mir Damenwäsche und einen knappen Mini anzuziehen, darüber sollte ich einen abgelegten Anzug tragen, "aber was edles",
High-Heels und die Sachen fürs Wochenende nicht vergessen. Wie lange hatte ich darauf schon gewartet, ich hatte eine grobe Ahnung was mich erwartete aber natürlich war es das Recht meiner Herrin, mich damit zu überraschen, vor allen wenn man nicht damit rechnet. Ich tat wie mir geheißen war und fuhr los, Richtung Autobahnparkplatz A44. Dort angekommen wartete ich im Auto, etwas später sah ich ihren Wagen im Rückspiegel, und dann klingelte mein Handy. Sie schickte mir einen SMS Befehl, ich sollte aussteigen, und mich am Rande des Parkplatzes hin setzen und warten. Ich stieg also aus, und ging zu einem Tisch mit Bänken, setzte mich dort hin und wartete. Ein paar Kerle waren in der Nähe, der Parkplatz war halt ein beliebter Schwulentreff. Sie gingen an mir auf und ab und schienen mich wohl zu taxieren, es war so geil , ob sie mich wohl als neues Fickfleisch betrachteten. Ich bekam sofort einen Ständer in der Hose, als ein Typ sich an nem Baum stellte und seinen Riemen rausholte um ihn mir wohl zu zeigen hät ich am liebsten los gewichst. Stattdessen schlug ich die Beine übereinander so daß die Anzughose hoch rutschte und meine schwarzen Nahtstrümpfe etwas zum Vorschein kamen. Das wurde mit Interesse zur Kenntnis genommen. Jetzt näherte sich auch meine Herrin, ich war so gespannt was geschehen würde.
" Ach schau an, der feine Herr Nachbar, nicht im Geschäft, lungert am Schwulentreff rum ,die geile Sau, na mal wieder Damenwäsche drunter , du Nichtnutz, ja dann komm mal mit das will ich jetzt mal sehen, los ab du Sau, da los in diese Richtung." Ich ging einen schmalen Pfad lang, gefolgt von meiner Herrin und den kerlen , es mögen drei oder vier Mann gewesen sein.
An einem kleinen Platz im Unterholz befahl Sie mich hinzustellen. Ich stand also da im Nadelstreifenanzug.
" Los zieh die Jacke aus und gib sie mir", ich reichte ihr die Jacke , sie schmiß sie mit spitzen Fingern ins Gebüsch, " sehr schön um sich damit den Schwanz abzu wischen, sagte sie dabei. Die kerle genossen das Schauspiel, zwei von Ihnen hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten.
Zieh die Krawatte aus und gib sie mir, sie behielt die Krawatte, trat zu mir und riß mit einem Ruck mein Hemd auf. Das Hemd hing mir in Fetzen am Leib, und gab die schwarz-rote Spitzenkorsage mit den Spagetti Trägern frei.
"Schön, schön du kleine fummeltrine, zieh es ganz aus, und dann Schuhe aus und Hose runter, und her mit der Tüte. (Ich hatte eine Tüte dabei, in der sich meine gold farbenen Heels sich befanden,
Ich stand jetzt da, in Korsage, schwarzen knappen Stretch-Mini, Nahtstrümfen mit Strapsen, drunter noch einen knappen schwarzen Rüschenstring.
"Du darfst dir deine Stöckelschühchen jetzt anziehen, und dann wird sich die kleine Arschschlampe mal zur Begutachtung herzeigen. Es war für mich etwas schwer, mich in den Heels, auf dem Waldbogen zu bewegen, ich drehte mich im Kreis, damit man mich von allen Seiten taxieren konnte.
Zu mir und den Kerlen gewandt sagte meine Herrin, so wer möchte darf meine geile ******** jetzt benutzen, aber nur mit Gummi, dabei öffnete Sie Ihre Handtasche und verteilte Gummis an meine "Freier".
Der schon am Baum gewichst hatte, sprach mich grinsend an, los du geille *****, jetzt blas mir mal einen.
Ich kniete mich hin, nahm seinen dicken Schwanz in meine Hände, öffnete mein Maulfotze und dann blies ich seinen Kolben, während ich dies tat knetete ich auch seine Eier dabei, ich spürte als er abspritzte, dann hat ich auch schon den nächsten Pimmel in mein Maul und erfüllte meinen Blow-Job.
Ich hatte mich jetzt etwas erhoben und lutschte die Schwänze der Reihe nach in gebückter Haltung.
Denn während ich so blies , ( es kamen ab und an neue "Kunden" ins Gebüsch), streichelten sie meinen Hintern und spielten mit meiner Arschrosette.
" Los rüber zum Baum, und zieh den String runter ",befahl mir meine Herrin dann fesselte sie meine Hände mit meiner Krawatte, " Los bücken, du Miststück und präsentier deine Hurenarsch," ich wurde immer geiler, ich spürte schwitzende Hände die meine Schenkel und meine Po befummelten, dann wurden meine Arschbacken gespreitzt, und ich spürte wie ein Schwanz in meine Grotte einfuhr, ja er flutschte förmlich, (Meine Herrin hatte wohl auch an Gleitcreme gedacht), und dann wurde ich schön von hinten gefickt. Ich weiß nicht mehr wie vielen Schwänzen ich an diesem Smstag Mittag als Schwanzhure dienen durfte aber es war klasse. Als meine "Demütigung", zu Ende war, holte meine Herrin meinen Anzug aus dem Gebüsch, die Männer durften mit dem "guten Stück", ihre Schwänze reinigen, anschließend wurde auch der Inhalt der Pariser darüber entleert. Dann durfte ich mich wieder "ordentlich anziehen", so mit Ficksahne eingesaut und danach stinkend, ging ich zum Auto zurück, und folgte meiner herrin, denn das war erst der Anfang, aber der rest ist eine andere Geschichte
Gruß subman7